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Martin Lames

    Gesund & bewegt
    Bewegung, Spiel und Sport im Alter
    Vermittlungskonzepte von Tennis in Hochschulen, Schulen und Sportvereinen
    Trainingswissenschaft und Schulsport
    Gegenstand und Anwendungsfelder der Sportinformatik
    Fußball in Forschung und Lehre
    • Gegenstand und Anwendungsfelder der Sportinformatik

      Symposium der dvs-Sektion Sportinformatik vom 22.-24. Mai 2008 in Augsburg

      • 210 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Zehn Jahre nach der Gründung der Sektion Sportinformatik in der dvs wurde im Rahmen der im Mai 2008 an der Universität Augsburg durchgeführten Tagung der Standort der Sportinformatik zwischen der Basiswissenschaft Informatik und der Sportwissenschaft neu bestimmt. Kritische Fragen wie beispielsweise die Resonanz der Sportinformatik in Basis- und Anwendungswissenschaft, die Fähigkeit, echte Brücken zwischen den Disziplinen zu schlagen, und der gegen- oder einseitige Nutzen sportinformatischer Forschung wurden diskutiert. Die ursprüngliche Matrix „Bearbeitungsebenen x Anwendungsfelder“ als Gegenstandsbereich der Sportinformatik wurde im Eröffnungsvortrag und in einer Podiumsdiskussion auf ihre Aktualität und Perspektiven hin analysiert. In den Beiträgen zu den Themenkreisen „E-Learning & Multimedia“, „Geräteentwicklung & Biomechanik“, „Coaching & Leistungsdiagnostik“, „Modellbildung & Simulation“ und „Bilderkennung im Sport“ wurden aktuelle empirische Befunde und Forschungsansätze der Sportinformatik vorgestellt. Martin Lames ist Professor für Bewegungs- und Trainingswissenschaft an der Universität Augsburg, Claudia Augste, Ole Cordes, Christoph Dreckmann, Karsten Görsdorf und Malte Siegle sind Wissenschaftliche Mitarbeiter und Hilfskräfte am Institut für Sportwissenschaft der Universität Augsburg.

      Gegenstand und Anwendungsfelder der Sportinformatik
    • Trainingswissenschaft und Schulsport

      Symposium der dvs-Sektion Trainingswissenschaft vom 18.-19. Mai 2000 in Rostock

      Mit diesem Symposion wurde eine Tradition der dvs-Sektion Trainingswissenschaft fortgesetzt, sich mit ihren verschiedenen Anwendungsfeldern zu beschäftigen: Nach dem Nachwuchstraining (Dortmund 1996) und dem Alterssport (Bonn 1998) wurde im Mai 2000 in Rostock der Schulsport in den Mittelpunkt gestellt, der als ein vernachlässigtes Feld der Trainingswissenschaft angesehen werden kann. Um diesem Anwendungsfeld mit immer größerer gesellschaftlicher Aufmerksamkeit gebührend Rechnung zu tragen, wurde auch der kollegiale Austausch mit der Sportpädagogik gesucht. Die in diesem Band zusammengestellten Beiträge des Symposions lassen sich in zwei Blöcke gliedern: Ein erster Block von vier Beiträgen ist dem Symposionsthema „Trainingswissenschaft und Schulsport“ direkt gewidmet und ein zweiter Block besteht aus sieben Forschungsberichten aus diesem Anwendungsfeld.

      Trainingswissenschaft und Schulsport
    • Vermittlungskonzepte von Tennis in Hochschulen, Schulen und Sportvereinen

      Symposium der dvs-Kommission Tennis vom 3.-6. Oktober 1999 in Rostock

      Im Oktober 1999 fand das alle zwei Jahre stattfindende Symposium der Kommission Tennis der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft (dvs) am Institut für Sportwissenschaft der Universität Rostock zum Thema „Didaktische Konzepte der Vermittlung von Tennis und Rückschlagspielen an Hochschule, Schule und Verein“ statt. Dieser Band enthält die Hauptvorträge des Symposiums, die dem Tagungsmotto Rechnung trugen, aber auch Forschungsberichte, die aus der Sicht der verschiedenen sportwissenschaftlichen Disziplinen - insbesondere der Biomechanik, der Trainingswissenschaft, der Sportpsychologie und der Sportinformatik - die Sportart Tennis beleuchten. Ergänzt werden diese Beiträge durch Praxisberichte aus den verschiedenen Anwendungsfeldern wie dem Rollstuhltennis, dem Schultennis, der Anfängerausbildung und dem Vorschultennis.

      Vermittlungskonzepte von Tennis in Hochschulen, Schulen und Sportvereinen
    • Dieses Buch richtet sich an Übungsleiter, Verantwortliche in Sportvereinen, Wissenschaftler und Entscheidungsträger, die sich mit der Gesundheitsförderung durch Sport beschäftigen. Es zielt darauf ab, fundierte gesundheitsfördernde Bewegungsangebote in Sportvereinen zu entwickeln. Zunächst werden die wissenschaftlichen Grundlagen der Gesundheitsförderung sowie Ansätze durch spielerische und sportliche Aktivitäten erläutert. Darauf aufbauend wird die Umsetzung und Evaluierung des Projekts GESUND & BEWEGT detailliert beschrieben. Dieses Projekt hatte das Ziel, ältere Erwachsene, die lange inaktiv waren, zu gesundheitsförderndem Sport in Vereinen zu motivieren. Gleichzeitig sollten Sportvereine, die bislang keine Angebote für diese Zielgruppe hatten, angeregt werden, solche Bewegungsangebote langfristig in ihr Programm aufzunehmen. Die umfassende Evaluation, die alle Materialien dokumentiert, zeigt positive gesundheitliche Effekte, die gewonnenen Teilnehmenden für langfristige Bewegungsaktivitäten und die Integration neuer gesundheitsfördernder Angebote in die Vereinsprogramme. Damit wird der wissenschaftliche Nachweis erbracht, dass eine gut konzipierte Gesundheitsförderung in Sportvereinen machbar, wirksam und ökonomisch ist.

      Gesund & bewegt
    • zur Systematisierung von Wettkampfbeobachtungen mit dem Ziel, diese in die Trainingsplanung zu integrieren.

      Systematische Spielbeobachtung
    • Die vorliegende Arbeit lässt sich unter einem kritischen und einem konstruktiven Aspekt zusammenfassen. Ist es sinnvoll, auf die herkömmliche, "messtheoretische" Art und Weise mit Strichlisten von Spielaktionen zu versuchen, die komplexe Spielfähigkeit in den Sportspielen im Sinne der klassischen Messtheorie zu erfassen? Angesichts wesentlicher Merkmale der Sportspiele, die als Interaktionsprozess aufgefasst werden, der durch Massnahme und Gegenmassnahme, durch Situation und Zufall zustande kommt, wird diese Frage verneint. Konstruktiv wird allerdings gezeigt, dass durch die Verwendung geeigneter Modelle und Methoden (Computersimulation) wichtige Fragen der Leistungdiagnostik beantwortet werden können, beispielsweise die nach der Relevanz von Spielhandlungen. Am Beispiel Tennis wird ausführlich dargestellt, wie wichtig z.B. die Asrate für den Gesamtspielerfolg ist, und zwar je nach Bodenbelag, Geschlecht und für bessere und schwächere Tennisprofis. Man gelangt sogar zu einer Rangfolge der einzelnen Verhaltensweisen bezüglich des Gesamterfolgs, die als Prioritätenkatalog für das Training im Tennis eingesetzt werden kann.

      Leistungsdiagnostik durch Computersimulation
    • Focusing on performance analysis, this book presents a thorough examination of both theoretical concepts and practical methods. It introduces observational systems for action detection and tracking systems for position detection, beginning with fundamental principles. Reliability testing for these methods is also discussed, alongside examples showcasing successful applications, making it a valuable resource for understanding performance analysis in various contexts.

      Performance Analysis in Game Sports: Concepts and Methods