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Bookbot

Mathias Hofmann

    Management von Refinanzierungsrisiken in Kreditinstituten
    Freie Schule am Mauerpark Berlin
    Das Schiedsamt im Kassenarztrecht nach dem Sozialgesetzbuch Teil V
    Stress-Kompass
    Change Controlling
    Fit for Change. 44 praxisbewährte Tools und Methoden im Change für Trainer, Moderatoren, Coaches und Change Manager
    • Gegenstand dieses Buches ist es, Methoden zur Erfolgsbewertung im Change Managements zu reflektieren und ihre Anwendbarkeit an einem praktischen Fall beispielhaft zu überprüfen. Angeregt wurde diese Untersuchung durch die von Change-verantwortlichen Managern immer wieder geäußerte Zweifel, dass Change- Projekte nicht schlüssig evaluierbar seien und wegen ihrer jeweiligen Einzigartigkeit auch kein sinnvolles Prozesscontrolling denkbar wäre. Die systematische Bewertung eines Veränderungsvorhabens im betriebswirtschaftlichen Kontext und eine auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhende Evaluation ist in der Praxis wenig verbreitet. Gleichzeitig weisen Manager Change-Projekten eine relativ geringe Erfolgsrate zu - offensichtlich ohne harte Daten. Der Autor nutzt seine langjährige Erfahrung als Berater in Change-Projekten zur Entwicklung von Konzepten zum Erfolgs- und Prozess- Controlling und analysiert die Umsetzung in einem konkreten Change-Projekt. Darüber hinaus untersucht er, wie ein Change-Controlling in einem üblichen Beratungsprojekt umsetzbar ist und welche Aufwände und Auswirkungen hiermit verbunden sind. Er liefert so für Change-Manger, Berater und Controller die wichtigen Anknüpfungspunkte zur praktischen Anwendung in der Praxis des Change-Managements.

      Change Controlling
    • Ein umfassender strategischer Ansatz, Stressmanagement im Unternehmen zu etablieren. Es gilt, Gesunderhaltung und Wohlbefinden als Change-Projekt im Unternehmen anzugehen. Die Autoren zeigen, wie die Umsetzung funktioniert: von der Projektplanung und -steuerung über ein zündendes Kick-off bis zum konkreten Umsetzen der Maßnahmen. Sehr viel Platz räumen sie dabei den Schulungskonzepten, Tools und Methoden ein, um das Stressmanagement beim einzelnen Mitarbeiter zur Wirkung zu bringen. Wie sehen Maßnahmen aus, um Führungskräfte, Mitarbeiter und Teams stressresistenter zu machen? Wie lassen sich interne Multiplikatoren erfolgreich schulen, um krankmachenden Stress gar nicht erst entstehen zu lassen? Darauf gibt das Buch eine Fülle von praxisbewährten Antworten. Über das Buch: Leser erfahren Grundlegendes zu Stressmanagement, Resilienz und Change Management. Anschließend geht es um Fragestellungen rund um Projektaufbau und -steuerung, mit dem Ziel eine Projektarchitektur zu entwickeln. Nun geht es in die Umsetzung. Der Veränderungsprozess wird mit einer Zukunftskonferenz eingeleitet, deren Aufgabe es ist, die Organisation mitzunehmen. Dann erst beginnt die eigentliche Change-Arbeit. Zunächst werden die Führungskräfte gewonnen, das Thema gemeinsam anzugehen und durch verschiedene Führungsseminare befähigt, ihre Rolle in dem Prozess auszufüllen. Danach geht es um die Zusammenarbeit im Team, um Konzepte für konkrete Mitarbeiterschulungen mit Transfertagen und schließlich um die Schulung interner Multiplikatoren als Experten und Trainer. Die begleitenden Online-Ressourcen zum Buch stellen den Lesern zusätzliche Materialien für Trainings, Workshops und Steuerung zur Verfügung. Beteiligte Autoren dieser Sammlung: Juliane Bohnsack, Andreas Dünow, Sebastian Grab, Carmen Gronau, Mathias Hofmann, Dr. Melanie Hyll, Lena Jeckel, Ralph Lauhoff-Baker, Sandra Masemann, Henning Matthes, Friederike Michel, Dr. Gerlind Pracht, Rainer Radloff, Susanne Recknagel, Louisa Reisert, Klaus Schuler, Dr. Thomas von Sehlen, Dr. Frank Strikker, Heidrun Strikker, Volker Jörn Walpuski

      Stress-Kompass
    • 15 Jahre sind ein bedeutender Zeitraum. Seit der offiziellen Genehmigung unserer Schule ist viel geschehen, und nur wenige der aktuellen Beteiligten erinnern sich an die Anfänge. Der erste Teil des Buches versucht, Erinnerungen festzuhalten und die Wahrheit über „den legendären Wanddurchbruch“ zu enthüllen. Der Rückblick ist mehr als nur ein anekdotenreiches Erzählen von Abenteuern; er beleuchtet Themen, die auch die neuen Generationen von Schülern, Lehrern und Eltern beschäftigen. Können wir aus der Vergangenheit lernen? Eine alternative freie Schule wie unsere hat kaum Beispiele in der Umgebung, die Sicherheit bieten. Oft hat man das Gefühl, dass täglich etwas Neues entsteht. Dennoch haben wir bereits eine gewisse Tradition und Erfahrung, auch wenn wir uns dessen nicht immer bewusst sind. Der zweite Teil des Buches beleuchtet die Gegenwart. Wie sieht unsere Schule heute aus? Berichte aus dem Schulalltag, Beobachtungen, Fotos und Gedanken zum Lehrer- und Elternsein stellen die Frage, was hier grundlegend anders ist. Was bedeutet „frei“ und wie organisiert man eine freie Schule? Das Ergebnis ist noch ungewiss. Den Schluss des Buches bilden Beiträge zweier wissenschaftlicher Autoren, die uns gedanklich nahe stehen. Mit ihren kraftvollen Aussagen zu Bildung und Gesellschaft bringen sie frischen Wind und erweitern unseren Horizont.

      Freie Schule am Mauerpark Berlin
    • In diesem Buch steht die Marktzinsmethode im Entsprechend der Intention der Marktzinsmethode, unterschiedliche Ergebnisquellen zu separieren und damit eigenständige Verantwortungs- und Steuerungsbereiche zu schaffen, gilt es, diese Bestrebungen gleichermaßen für die Disposition der Refinanzierungsmittel nutzbar zu machen.

      Management von Refinanzierungsrisiken in Kreditinstituten
    • Wurden operationelle Risiken in Kreditinstituten bankaufsichtsrechtlich bislang nur indirekt quantitativ erfasst, so sollen sie nach der Umsetzung von „Basel II“ in nationales Recht mittels unterschiedlich anspruchsvoller Verfahren quantifiziert werden und einen Teil der Eigenmittel binden. Darüber hinaus häufen sich in jüngster Zeit spektakuläre Schadensereignisse im Handelsbereich von Banken, und auch im Kreditgeschäft zeigen sich zum Teil dramatische Ausfälle, die durch Fehlentscheidungen bei der Kreditvergabe bzw. durch Mängel bei der Besicherung verursacht wurden. Schließlich haben neben den seit jeher bekann-ten Betrugsrisiken auch die Risiken aufgrund der Anfälligkeit von IT-Systemen sowie die Risiken der gesamten Bankorganisation gegen Sabotage oder terroristische Anschläge das Bewusstsein für die Notwendigkeit einer intensiveren Beschäftigung mit dieser Risikokategorie geschärft. Mathias Hofmann analysiert die Möglichkeiten für eine systematische Handhabung operationeller Risiken in Kreditinstituten. Im Mittelpunkt stehen ausgewählte Maßnahmen zur Identifizierung, Quantifizierung und Steuerung operationeller Risiken.

      Identifizierung, Quantifizierung und Steuerung operationeller Risiken in Kreditinstituten
    • Neue Möglichkeiten der Arbeitszeitflexibilisierung und weitere Verkürzungen der tariflichen Arbeitszeiten (35-Stunden-Woche) erfordern in den 90er Jahren ein betriebliches Arbeitszeitmanagement, das Arbeits- und Betriebszeiten als strategische Wettbewerbs- und Erfolgsfaktoren erkennt und nutzt. Im Mittelpunkt muß dabei die Planung und Umsetzung situations- und bedarfsgerechter Arbeitszeitmodelle stehen. In der vorliegenden Arbeit wird, ausgehend von einer innovativen Systematisierung von Arbeitszeitmodellen, ein Informations- und Entscheidungsunterstützungssystem für das Arbeitszeitmanagement entwickelt, das die betrieblichen Aufgaben- und Entscheidungsträger bei der Planung und Umsetzung von Arbeitszeitmodellen unterstützt. Die Einzelkosten- und Deckungsbeitragsrechung bildet dabei die Grundlage der Ausführungen. In den einzelnen Phasen des Arbeitszeitmanagements werden bei diesem Konzept relevante Informationen im Sinne eines Arbeitszeitcontrolling bereitgestellt. Dabei werden auch verschiedene Möglichkeiten der PC-Unterstützung aufgezeigt. Fallstudien, in denen innovative Arbeitszeitmodelle betrachtet werden, beispielsweise Mehrfachbesetzungsmodelle, verdeutlichen den praktischen Einsatz und die Anwendung des Konzeptes.

      Einzelkostenorientiertes Arbeitszeitmanagement