Das herzhafte, frische Brot hat seinen fixen Platz in der österreichischen Küche. Doch wie genau entsteht es? Vier Kinder und ein Hase machen sich auf den Weg durchs Feierabendland, um genauer zu erfahren, wie aus Weizen in vielen kleinen Schritten Brot wird. Die schlau recherchierten Texte und warmen Bilder geben einen interessanten Einblick in ein Handwerk, das Tag für Tag um höchste Qualität nicht nur in der Backstube bemüht ist. Mit einfachem Brotrezept!
Michael Knoll Reihenfolge der Bücher






- 2017
- 2017
Das Nationale MINT Forum identifiziert in diesem Papier die Begabungsreserven in der MINT-Bildung und skizziert Wege zur Erschließung bislang ungenutzter Potenziale. In diesem Kontext wird das gesamte Spektrum der Qualifikationswege und -niveaus in den Blick genommen. Es werden somit sowohl Begabungsreserven für MINT-Studiengänge als auch für MINT-Berufe fokussiert. So analysiert die Arbeitsgruppe u.a. Karrierechancen für bildungsferne Schichten und Möglichkeiten das Interesse an MINT-Berufen auch bei bislang unerreichten Zielgruppen nachhaltig zu fördern. Ebenso geht sie der Frage nach, wie das Interesse von Mädchen und jungen Frauen an MINT-Berufen gefördert werden kann.
- 2016
Michael Knoll stellt die historisch in der Reformpädagogik wurzelnde Figur einer „Pädagogik vom Kinde aus“ in Frage. Im historischen Vergleich elementarpädagogischer und gesellschaftspolitischer Texte aus erziehungswissenschaftlicher Distanz zeigt sich die Orientierung pädagogischer Programmatik weniger „am Kind“, als vielmehr an den je zeitgenössischen politischen, religiösen, militärischen oder ökonomischen – mithin: gesellschaftlichen Kontexten. Das pädagogische „Bild vom Kind“ erweist sich als Projektion gesellschaftlicher Problemwahrnehmungen und Ideale.
- 2013
Robert Michels untersucht in seiner 1911 veröffentlichten Arbeit die oligarchischen Strukturen, die in allen menschlichen Zweckorganisationen, insbesondere in politischen Parteien, vorhanden sind. Er argumentiert, dass jede Partei diesen oligarchischen Zügen unterliegt und sich keiner von ihnen entziehen kann. Diese Analyse bietet einen tiefen Einblick in die Dynamik und die Machtstrukturen innerhalb demokratischer Systeme und beleuchtet die Herausforderungen, die mit der Organisation und Führung von Parteien verbunden sind.
- 2013
Die Pädagogische Kasuistik untersucht durch die Analyse konkreter Einzelfälle die Strukturen des pädagogischen Handelns. Andreas Wernet beschreibt sie als eine wirklichkeitswissenschaftliche Hermeneutik, die durch präzise Wortanalysen dokumentierter Fälle einen praktischen Bezug herstellt. Dadurch bietet die Kasuistik wertvolle Erkenntnisse, die in vielen theoretischen Ansätzen oft fehlen. Die Arbeit thematisiert die Notwendigkeit von pädagogischem Handeln und beleuchtet die Relevanz der Einzelfallanalyse für die Schulpädagogik.
- 2013
Die Wahlrechtsreform und der Zerfall des Parteiensystems in Italien zwischen 1992 und 1994 führten zu einer grundlegenden Erneuerung des politischen Systems. Trotz unveränderter Verfassung ermöglichte die Enthüllung weitreichender Korruption und illegaler Parteienfinanzierung einen radikalen politischen Neuanfang. Diese Entwicklungen rechtfertigen die Bezeichnung „Zweite Republik“ und markieren einen bedeutenden Wendepunkt in der italienischen Politik. Die Arbeit analysiert die Auswirkungen dieser Veränderungen auf das politische Landschaftsbild und die demokratischen Strukturen des Landes.
- 2013
Die Studie analysiert die zunehmenden Verflechtungen zwischen Politik und Wirtschaft im Kontext der Globalisierung, insbesondere den Einfluss transnationaler Konzerne (TNKs) auf staatliche Entscheidungen. Am Beispiel von General Motors wird die Macht und Funktionsweise internationaler Großunternehmen untersucht, wobei die Automobilindustrie als besonders vernetzt hervorgehoben wird. Die Arbeit verdeutlicht, wie Unternehmen wie GM, die im Jahr 2000 zu den größten TNKs gehörten, die staatliche Autorität herausfordern und deren Einfluss auf die Wirtschaftspolitik verstärken.
- 2013
Hitlers Atombombe?
Die Entwicklung der Literatur zur Atomwaffenforschung im Dritten Reich von den Memoiren der späten 1960er Jahre bis zu den umstrittenen Forschungsergebnissen von 2005
Die Studienarbeit untersucht die Entwicklung der Kernforschung im Dritten Reich und die damit verbundenen Mythen, insbesondere die Vorstellung einer deutschen Atombombe für Hitler. Sie beleuchtet die Verflechtung von ziviler und militärischer Nutzung der Kernenergie und die Reaktionen internationaler Physiker auf die Bedrohung durch die Nationalsozialisten, die zur Gründung des Manhattan-Projekts führten. Zudem werden bedeutende Werke und Biografien vorgestellt, die sich mit der deutschen Atomphysik und den dazugehörigen historischen Kontexten auseinandersetzen, sowie die britischen Abhörprotokolle von internierten deutschen Physikern.
- 2013
Der Begriff der Sozialen Marktwirtschaft, geprägt von Müller-Armack während des Zweiten Weltkriegs, zielt auf eine Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung ab, die humanen und christlichen Werten verpflichtet ist. In seiner 1946 veröffentlichten Schrift thematisiert er den Wiederaufbau der deutschen Wirtschaft und strebt einen Ausgleich zwischen Kapitalismus und Sozialismus an. Diese wirtschaftliche Konzeption fördert sowohl wirtschaftliche Freiheit als auch soziale Verantwortung und bildet die Grundlage für die Maßnahmen von Bundeswirtschaftsminister Ludwig Erhard nach der Währungsreform.
- 2013
Die Arbeit untersucht die Entwicklung des Staatsbegriffs und die Rolle der Demokratie als Regierungsform, insbesondere in der westlichen Welt. Sie analysiert den Einfluss bedeutender Philosophen verschiedener Epochen, indem sie deren Biografien und zeitlichen Kontexte betrachtet. Jede Theorie wird hinsichtlich ihrer Definition des Staates dargestellt und kritisch hinterfragt. Ziel ist es, die evolutionären Aspekte des Staates und die philosophischen Grundlagen der Demokratie zu beleuchten.
