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Christian Calliess

    Kommentar des Vertrages über die Europäische Union und des Vertrages zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft
    Rechtsstaat und Umweltstaat
    Deutschland in der Europäischen Union im kommenden Jahrzehnt
    Dienstleistungsrecht in der EU
    Staatsrecht III
    EUV/AEUV
    • 2022
    • 2021

      EUV/AEUV

      Das Verfassungsrecht der Europäischen Union mit Europäischer Grundrechtecharta

      Zum WerkIn einem Band werden der Vertrag über die Europäische Union (EUV) und der Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV) in ihrer aktuellen Fassung nach dem Vertrag von Lissabon sowie die Grundrechte-Charta eingehend dargestellt.Bei der Kommentierung werden die Vorschriften beider Vertragswerke besonders übersichtlich und systematisch erläutert. Inhaltlicher Schwerpunkt sind dabei insbesondere auch solche Rechtsfragen, die sich in der nationalen Rechtspraxis der Bundesrepublik Deutschland stellen.Die Kommentierungen orientieren sich vornehmlich an der Praxis der Organe der EU, namentlich an der Rechtsprechung des EuGH.Es zählt es zu den wesentlichen Konzeptionsmerkmalen des Kommentars, dass bei maßgeblichen Rechtsfragen und -problemen durchgängig ein dreigliedriger Aufbau der einzelnen Erläuterungen beachtet wird: Praxis von Kommission und EuGH, Schrifttum, eigene Stellungnahme des Autors. Berücksichtigt wird daneben die Rechtsprechung der nationalen Gerichte, insbesondere diejenige des BVerfG.Vorteile auf einen Blick- ausgewiesene Experten kommentieren- kompakte Darstellung in einem Band- mit wichtigen Protokollen im AnhangZur NeuauflageDie Grundsatzdebatten um die EU halten an, Staatsschuldenkrise und Brexit sind nur zwei Gründe hierfür. Die Kommentierungen setzen sich in qualitativ hervorragender Weise mit dem Primärrecht und der dazu ergangenen Rechtsprechung auseinander.ZielgruppeFür mit dem Europarecht befasste Rechtsanwaltschaft, Verfassungs-, Zivil- und Verwaltungsgerichte, staatliche Behörden und Einrichtungen sowie Staats- und Zivilrechtslehrerinnen und -lehrer.

      EUV/AEUV
    • 2016

      In einem Band werden der Vertrag über die Europäische Union (EUV) und der Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV) in ihrer aktuellen Fassung nach dem Vertrag von Lissabon umfassend dargestellt. Die Kommentierung der Vorschriften beider Vertragswerke erfolgt systematisch und übersichtlich, wobei der Fokus auf Rechtsfragen liegt, die in der nationalen Rechtspraxis der Bundesrepublik Deutschland auftreten. Die Erläuterungen orientieren sich an der Praxis der EU-Organe, insbesondere der Rechtsprechung des EuGH, und bieten eine wissenschaftliche Vertiefung. Ein zentrales Merkmal des Kommentars ist der dreigliedrige Aufbau der Erläuterungen, der Praxis von Kommission und EuGH, Schrifttum und die eigene Stellungnahme des Autors umfasst. Zudem wird die Rechtsprechung der nationalen Gerichte, insbesondere des BVerfG, berücksichtigt, einschließlich der Entscheidungen zum ESM-Vertrag und Fiskalpakt. Die Neuauflage reflektiert die Konsolidierung des Primärrechts nach dem Reformvertrag von Lissabon und die anhaltenden Grundsatzdebatten zur EU, insbesondere im Kontext der Staatsschuldenkrise. Die Zielgruppe umfasst Rechtsanwälte, Verfassungs-, Zivil- und Verwaltungsgerichte, staatliche Behörden sowie Lehrende im Staats- und Zivilrecht.

      EUV/AEUV
    • 2015

      Die Europäisierung des Parlaments

      • 446 Seiten
      • 16 Lesestunden

      In den letzten Krisenjahren sind nationale Parlamente, insbesondere der Bundestag, zunehmend gefordert, Legitimität zu schaffen, demokratische Qualität zu sichern und die Öffentlichkeit für europäische Themen zu sensibilisieren. Der Bundestag steht dabei vor der Herausforderung, enorme finanzielle Entscheidungen zu treffen, während er gleichzeitig einem strengen Bundesverfassungsgericht und einer kritischen Bevölkerung gegenübersteht. Trotz der landläufigen Meinung, dass nationale Parlamente in Zeiten der Globalisierung und Europäisierung an Einfluss verlieren, spielt der Bundestag eine zentrale Rolle in der institutionellen Machtbalance Deutschlands. Dennoch haben weitreichende Entscheidungen oft die politische Sphäre verlassen oder werden auf einer übernationalen Ebene, wie der EU, getroffen. Die Frage bleibt, ob sich die europapolitische Ambition des Bundestages nach drei Jahren Schuldenkrise, intensiven Debatten und bedeutenden Rechtsreformen gewandelt hat. Hat sich etwas verändert? Welche Wege nutzt der Bundestag, um seine europapolitische Macht auszuüben? Mit welchen Zielen und wer bestimmt den Kurs?

      Die Europäisierung des Parlaments
    • 2014

      Der Band beinhaltet die Vorträge, die im Rahmen eines Geburtstags-Kolloquiums zu Ehren von Prof. Dr. Dr. Detlef Merten gehalten wurden. Er behandelt aktuelle rechtsstaatliche Herausforderungen an die europäische Integration. Im ersten Teil werden Aspekte der Bewältigung der Europäischen Staatsschuldenkrise beleuchtet, namentlich die insoweit zu beachtenden Vorgaben des Grundgesetzes, das Souveränitätskonzept des BVerfG sowie die Wahrung des Rechts in Krisenzeiten. Im Mittelpunkt des zweiten Teils stehen die subjektiven Rechte. Dabei geht es um die »Renaissance« sozialer Rechte sowie die Bedeutung der Berufs- und Eigentumsfreiheit. Einen weiteren Schwerpunkt bildet der Unionsbürgerstatus. Abgerundet wird der Band durch völkerrechtliche Beiträge zur EGMR-Judikatur zur Religionsfreiheit sowie zur Sicherung der Grundrechte im Kampf gegen den internationalen Terrorismus.

      Rechtsstaatlichkeit, Freiheit und soziale Rechte in der Europäischen Union
    • 2014

      Die Europäische Union befindet sich in einer demokratischen Krise. Nicht zuletzt im Zuge der Finanz- und Staatsschuldenkrise ist die Erkenntnis in das öffentliche Bewusstsein gerückt, dass die wirtschaftliche Integration Europas inzwischen so politisch geworden ist, als das eine Antwort auf die Frage nach einer europäischen Öffentlichkeit als demokratische Grundbedingung immer dringlicher wird. Aber wie entsteht eine europäische Öffentlichkeit? Im Staaten- und Verfassungsverbund der Europäischen Union kann sich eine Öffentlichkeit nicht allein aus der nationalen Identität heraus entwickeln. Auch mediale Konstruktionen von Öffentlichkeit finden in der sprachlichen, kulturellen und politischen Vielfalt Europas funktionale Grenzen. Vor diesem Hintergrund unternimmt das Buch den Versuch, eine europäische Öffentlichkeit aus dem grundlegenden Status der Angehörigen der Mitgliedstaaten abzuleiten: der Unionsbürgerschaft des Artikel 20 AEUV. Im Rahmen der dualen Legitimation des europäischen Demokratieprinzips entfaltet sich der Einzelne als Staats- und Unionsbürger zwischen nationalen Parlamenten und Europäischem Parlament in einem neuen öffentlichen Raum des Politischen jenseits des Binnenmarktes.

      Zur Demokratie in Europa: Unionsbürgerschaft und europäische Öffentlichkeit
    • 2014

      Das neue Lehrbuch behandelt die verfassungsrechtlichen Grundlagen der Öffnung des Grundgesetzes zum Völker- und Europarecht. Es bietet das notwendige Wissen, um Rechtsfragen im Kontext der Verzahnung zwischen Verfassungs- und Europa- bzw. Völkerrecht zu bewältigen. Der Grundriss vermittelt die erforderlichen Grundkenntnisse im Völker- und Europarecht, die im Pflichtfach Staatsrecht III erwartet werden. Es wird das Verhältnis von nationalem Recht und Völkerrecht sowie das Zusammenspiel der Verfassungsorgane im Bereich der Außen- und Europapolitik (sog. Auswärtige Gewalt) behandelt. Zudem wird das Zusammenwirken zwischen Verfassungs- und Völkerrecht bei Friedenssicherung und Verteidigung (Auslandseinsätze der Bundeswehr) thematisiert. Im Zusammenhang mit den Grundlagen des Europarechts werden die verfassungsrechtlichen Anforderungen an die Mitwirkung am europäischen Integrationsprozess (Art. 23 GG) und die Strukturparallelität im europäischen Staaten- und Verfassungsverbund hinsichtlich Demokratie, Subsidiarität, Rechtsstaatlichkeit und Grundrechtsschutz verdeutlicht. Besonderheiten der Rechtsanwendung, wie die unmittelbare Wirkung und der Anwendungsvorrang des Unionsrechts sowie die Rolle der nationalen Gerichte, werden ebenfalls behandelt. Der Autor ist Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht und Europarecht an der FU Berlin und bringt praktische Erfahrung als Richter und Prozessbevollmächtigter des Bundestags mit. Zielg

      Staatsrecht III
    • 2011

      Dienstleistungsrecht in der EU

      Handbuch des Rechts der Europäischen Union zum freien Dienstleistungsverkehr

      • 425 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Zum Werk Mit der Dienstleistungsrichtlinie (RL 2006/123/EG) werden die Regelungen der Dienstleistungsfreiheit im Art. 56 ff. des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV) konkretisiert. Die Vorgaben des Europäischen Primärrechts spielen insbesondere bei der schwierigen Umsetzung in den einzelnen Mitgliedstaaten eine besondere Rolle. Das Werk behandelt demgemäß sowohl die Regelungen des AEUV, als auch die Richtlinie und natürlich auch den nationalen Umsetzungsprozess in Deutschland. Vorteile auf einen Blick - systematische Darstellung des gesamten Dienstleistungsrechts - auf dem Stand nach In-Kraft-treten des Vertrags von Lissabon Inhalt - Ökonomische Bedeutung und historische Entwicklung der Regelungen des Dienstleistungssektors - Dienstleistungsfreiheit (Art. 56 ff. AEUV) - Grundlage, Anwendungsbereich und Umsetzung der Dienstleistungsrichtlinie - Abgrenzung zu anderen Sekundärrechtsakten - Garantie des freien Dienstleistungsverkehrs - Konsequenzen einer unzureichenden Umsetzung Zu den Autoren Professor Calliess ist Ordinarius an der Freien Universität Berlin und Verfasser zahlreicher Werke zum Europarecht. Dr. Korte ist Habilitand und über einschlägige Veröffentlichungen ausgewiesen. Zielgruppe Für Rechtsanwälte, Universitäten und Behörden.

      Dienstleistungsrecht in der EU
    • 2011