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Adele Schopenhauer

    12. Juli 1797 – 25. August 1849

    Adele Schopenhauers Schriften befassen sich mit den Feinheiten gesellschaftlicher und familiärer Beziehungen und der Suche nach Identität im Rahmen der Normen ihrer Zeit. Ihre Prosa zeichnet sich durch tiefen psychologischen Einblick und eine subtil ironische Perspektive aus. In ihren Werken untersuchte sie die Stellung der Frau und die Komplexität menschlicher Verbindungen mit einem ausgeprägten Sinn für Details und Atmosphäre.

    Florenz
    Anna
    Die Schopenhauers
    Tagebuch einer Einsamen
    Haus-, Wald- und Feldmärchen
    • Die Schopenhauers

      • 511 Seiten
      • 18 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      Arthur Schopenhauer ist als menschenscheuer Philosoph vielen ein Begriff, doch aus welch problembeladenen Familienverhältnissen er stammt, wissen die wenigsten. Der äußerst autoritäre Vater Heinrich Floris nimmt sich das Leben, als Arthur 17 Jahre alt ist; die Beziehung zu seiner Mutter Johanna und seiner Schwester Adele ist voll unerträglicher Spannungen. Die 214 Familienbriefe aus den Jahren 1799 - 1849 gewähren nicht nur Einblick in die privaten Verhältnisse eines epochalen Denkers, sie sind auch ein psychologisch, kulturhistorisch und philosophisch einzigartiges Dokument und zum ersten Mal im Taschenbuch. Dr. Ludger Lütkehaus, der hochgelobte Editor einer Schopenhauer-Gesamtausgabe, hat erstmals die Briefe gesammelt und mit einer Einleitung herausgegeben.

      Die Schopenhauers
    • Anna

      • 196 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die Erzählung spielt in einer fiktiven Thüringer Umgebung, die stark von realen Erlebnissen und Erinnerungen des Autors geprägt ist. Der Autor betont, dass die dargestellten Charaktere, insbesondere Sophie und Duguet, auf realen Vorbildern basieren, während die Handlung und andere Figuren rein fiktiv sind. Diese Mischung aus Realität und Fiktion dient dazu, den Schilderungen mehr Authentizität zu verleihen, obwohl die spezifischen Ereignisse und Familien erfunden sind. Der Autor hofft, dass die Leser die Porträts der echten Menschen wertschätzen, die ihn inspirierten.

      Anna
    • Florenz

      Ein Reiseführer mit Anekdoten und Erzählungen (1847/48)

      Florenz