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Bookbot

Hans-Joachim Gießmann

    19. Januar 1955
    Streitkräfte zähmen, Sicherheit schaffen, Frieden gewinnen
    Armee im Einsatz
    Das unliebsame Erbe
    Militärische Neuordnung in Mittel-Ost-Europa
    Sicherheitspolitik in Ostmitteleuropa
    Länderanalyse: Weltmacht oder Scheinriese?
    • 2011

      Handbuch Frieden

      • 640 Seiten
      • 23 Lesestunden

      Dieses Handbuch beinhaltet das aktuelle Wissen zu Frieden, Friedenspolitik und zur Friedens- und Konfliktforschung. Die Beiträge behandeln den Friedensbegriff systematisch aus wissenschaftlicher und politischer Perspektive. Dabei werden die vielfältigen inhaltlichen Dimensionen und Bezüge des Begriffsfeldes Frieden verdeutlicht. Die Befunde der insgesamt 51 AutorInnen bieten ein umfassendes Bild der aktuellen und künftigen Herausforderungen von Friedensforschung und Friedenspolitik und beziehen die Praxis der Friedensarbeit ein. Das Handbuch Frieden ist somit unverzichtbar für alle Lehrenden und Forschenden an einschlägigen universitären und außeruniversitären Einrichtungen, für Studierende, SchülerInnen sowie in der Erwachsenenbildung. Es richtet sich zugleich an friedenspraktisch Tätige, SoldatInnen sowie an eine allgemein an friedenspolitischen Themen interessierte Öffentlichkeit.

      Handbuch Frieden
    • 2009

      Armee im Einsatz

      • 409 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Seit 1992 befinden sich deutsche Soldaten ohne Unterbrechung in Auslandseinsätzen. Was anfangs noch Anlass zu heftigen politischen Debatten bot, scheint mittlerweile Normalität: die Verwendung von Streitkräften jenseits von Landes- und Bündnisverteidigung. Die Sicherheit Deutschlands werde heute, so der frühere Verteidigungsminister Peter Struck, „auch am Hindukusch verteidigt“. Die Liste der dabei den Streitkräften übertragenen Aufgaben ist lang, sie reicht von der Friedenserhaltung auf dem Balkan über die Beteiligung am weltweiten Anti-Terrorkampf bis zu Einsätzen gegen die Piraterie am Horn von Afrika. Können die Soldaten die in sie gesetzten hohen politischen Erwartungen erfüllen? Oder sind Streitkräfte überfordert, konfrontiert mit Herausforderungen, auf die sie kaum vorbereitet werden und für die sie nur ungenügend ausgerüstet sind? Der hier vorliegende Band enthält die bisher gründlichste Bilanz bewaffneter Einsätze mit deutscher Beteiligung seit dem Ende des Ost-West-Konflikts.

      Armee im Einsatz
    • 2008

      In fünf Themenfeldern - deutsche Friedenspolitik, Zukunft der Bundeswehr, Rüstungskontrolle und Abrüstung, europäische Sicherheitspolitik und globale Krisenprävention - werden ein kritischer Rückblick auf Vergangenes unternommen aber auch neue konzeptionelle friedens- und sicherheitspolitische Überlegungen präsentiert. Zahlreiche Autorinnen und Autoren aus der Politik, der Wissenschaft und den Streitkräften haben zu diesem Band beigetragen, der als Festschrift zugleich den Friedensforscher Reinhard Mutz anlässlich seines 70. Geburtstags würdigt. Aus ihrer jeweiligen Perspektive erläutern sie geeignete Bausteine für das im Titel enthaltene Programm.

      Streitkräfte zähmen, Sicherheit schaffen, Frieden gewinnen
    • 2007
    • 2005

      Europa, Polen und Deutschland

      • 192 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Mit der Aufnahme Polens in die NATO und in die Europäische Union wächst der deutsch-polnischen Partnerschaft eine ähnliche Schlüsselrolle für die europäische Integration zu, wie sie die deutsch-französische Zusammenarbeit bereits seit Jahrzehnten besitzt. Wird diese hohe Erwartung mit der Realität Schritt halten? Zwar ist die Palette der Divergenzen zwischen beiden Ländern weniger aufregend, als die zurückliegenden Auseinandersetzungen um die Europäische Verfassung, die Beteiligung am Irakkrieg, das Verhältnis zu Russland oder um die Einrichtung eines Zentrums gegen Vertreibungen vermuten lassen – dennoch besteht Anlass zur kritischer Reflektion bestehender Interessenkonflikte vor dem Hintergrund gemeinschaftlicher Verantwortung für Europa. Herausragende Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wissenschaft, Kultur, Gewerkschaften und Medien der Bundesrepublik Deutschland haben in den zurückliegenden Jahren Vorlesungen am Willy-Brandt-Zentrum für Deutschland- und Europastudien in Wroclaw gehalten. Der vorgelegte Band für die Jahre 2003 bis 2005 dokumentiert deren Textfassungen.

      Europa, Polen und Deutschland
    • 2004

      Frieden sei ein Meisterwerk der Vernunft. Diesem von ihm selbst oft zitierten Leitsatz Immanuel Kants sah sich Dieter S. Lutz, einer der profiliertesten Friedensforscher Deutschlands, Zeit seines Lebens verpflichtet. Lutz, bis zu seinem plötzlichen Tode im Januar 2003 Direktor des Instituts für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg, gehörte als ein Wegbereiter deutscher Friedensforschung zu den engagiertesten Verfechtern seiner Zunft für eine strikt rechtsgestützte und von zivilisatorischen Grundwerten getragene Friedensordnung auf den soliden Fundamenten kollektiver Sicherheit. Vor allem durch sein unermüdliches und gegen Freund wie Feind kompromissloses Eintreten gegen Krieg als ein Mittel von Interessenpolitik und für Gewaltprävention erwarb sich Lutz über die Grenzen hinweg hohe Anerkennung und Respekt. Der vorliegende Gedenkband orientiert sich an den großen Themenfeldern seines Wirkens: Europäische Sicherheit, Globale Risiken, Demokratie und Weltinnenpolitik, Frieden durch Recht und Herausforderungen für die Friedensforschung. Die Aufsätze renommierter deutscher und internationaler Weggefährten aus Wissenschaft, Politik und Gesellschaft erinnern zum einen an die Lebensleistung des verstorbenen Forschers. Zugleich setzen sie mit weiterführenden Konzepten, Ideen und Anregungen sein Werk fort.

      Dem Frieden dienen
    • 2003

      Seit der Gründung des Willy-Brandt-Zentrums an der Universität Breslau im Juni 2002 haben renommierte Vertreter und Vertreterinnen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Justiz Vorlesungen im Rahmen des vom Deutschen Akademischen Austauschdienst geförderten Willy-Brandt-Lehrstuhls in Breslau gehalten. Das in den Vorlesungen dargebotene offene, perspektivgerichtete und auch kritische Verständnis der neuen europäischen Wirklichkeit vor dem Hintergrund der politischen und kulturellen Vielfalt des zusammenwachsenden Europas bietet nicht nur der am deutsch-polnischen Verhältnis interessierten Leserschaft anregende Einsichten. Dass trotz mancher divergierender Standpunkte in beiden Ländern eine enge Partnerschaft zwischen Deutschland und Polen für beide Seiten nützlich und für ein friedliches und prosperierendes Europa unverzichtbar bleibt, ist die verbindende Idee der Beiträge des vorgelegten Bandes. Sie entspricht dem Leitbild des ersten Willy-Brandt-Zentrums in Osteuropa, dessen Ziele und Profil der Leserschaft vorgestellt werden. Neben eines Grußwortes des Bundeskanzlers Gerhard Schröders enthält der Band u. a. Beiträge von Egon Bahr, Heidemarie Wieczorek-Zeul, Edelgard Bulmahn und Heinrich August Winkler.

      Deutschland, Polen, Europa
    • 1994

      Die Sicherheit und Stabilität Europas im ausgehenden 20. Jahrhundert wird entschieden durch die politische Entwicklung in den Staaten Mittel-Ost-Europas beeinflußt. Von besonderem Interesse ist dabei die Neuformierung der Streitkräfte in den europäischen Staaten des früheren Warschauer Paktes. Experten, zumeist aus den jeweiligen Ländern, geben in diesem Band erstmals eine authentische und detaillierte Zusammenfassung der militärischen Neuordnung in Polen, Ungarn, Tschechien, der Slowakei, in Bulgarien, Rumänien, Moldowa, Belarus, der Ukraine und in Rußland.

      Militärische Neuordnung in Mittel-Ost-Europa