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Bookbot

Walter Bender

    1. Januar 1953
    Lernen und Handeln
    ... denn sie wissen, was sie tun!
    Die Bamberger Andragogik
    Grenzgänge
    Subjekt und Erkenntnis
    "Ich bewege etwas"
    • 2016

      Die Förderung interdisziplinärer Kompetenzen von Studierenden ist ein zentrales Anliegen des seit 2011 aus Mitteln des Qualitätspakts Lehre geförderten Bildungsprojekts “Der Coburger Weg”. Alle teilnehmenden Pilotstudiengänge und Koordinationsstellen der Hochschule Coburg haben mit diesem Weg konzeptionelles und organisatorisches Neuland betreten. Vier Jahre nach der erstmaligen Implementierung eines fakultätsübergreifenden interdisziplinären Modules im regulären Lehrbetrieb liefert die vorliegende wissenschaftliche Begleitstudie der Otto-Friedrich-Universität-Bamberg einen wichtigen Beitrag in Bezug auf die Förderung interdisziplinärer Kompetenzen: Der vorgenommenen externen Evaluation lassen sich im Rück- und Ausblick wertvolle Hinweise für die weitere Ausgestaltung des in Coburg beschrittenen Weges, aber auch für jeglichen Ansatz einer Förderung und Einschätzung interdisziplinärer Kompetenzen im Hochschulbereich entnehmen.

      Grenzgänge
    • 2007

      Der 12. Band der Schriftenreihe versammelt Fallgeschichten aus der Praxis der Lernerorientierten Qualitätsentwicklung in der Weiterbildung (LQW). Es ist insgesamt der zweite Band, der sich dieser Thematik widmet. Hatte der vorherige Band (Nr. 10 der Schriftenreihe) betroffene Organisationen, Gutachtende und die Testierungsstelle zu Wort kommen lassen, so wird im vorliegenden Band von Dritten – gewissermaßen aus der Beobachterperspektive 2. Ordnung – über konkrete Fälle berichtet. Die ausgewählten Organisationen repräsentieren ein breites Spektrum der Weiterbildung vom Bildungswerk eines Bauernverbandes über die Volkshochschulen, einer gewerkschaftlichen Bildungsstätte und einem Landesinstitut für Lehrerbildung bis zur wissenschaftlichen Weiterbildung einer Universität.

      ... denn sie wissen, was sie tun!
    • 2004
    • 2001

      „Ich bewege etwas“ - dieses Zitat wirft ein Schlaglicht auf den Wandel des Ehrenamts in der katholischen Kirche. Als Motiv finden wir heute neben der christlichen Verpflichtung, der Kirche oder dem Nächsten ein Opfer zu bringen, das Eigeninteresse an einer aktiven Gestaltung der gemeindlichen Lebenswelt nach christlichen und sozialen Vorstellungen. In den Pfarrgemeinden der Erzdiözese Bamberg wurde exemplarisch eine Bestandsaufnahme ehrenamtlicher Aktivitäten durchgeführt. Sie vermittelt ein umfassendes Bild der Ehrenamtlichen, ihrer Stellung zur Kirche, der Anlässe und Kontaktpersonen, des Verhältnisses zu Hauptamtlichen und anderen Gemeindemitgliedern. Weitere Fragestellungen sind die Selbsteinschätzung und Motivation Ehrenamtlicher, die Beurteilung des sozialen Ehrenamts aus der Sicht von Hauptamtlichen und deren Einschätzung ehrenamtlicher Jugendarbeit. Ergänzend werden kommunikative Aspekte des Ehrenamts untersucht und Folgerungen gezogen, wie ehrenamtliches Engagement gefördert werden kann.

      "Ich bewege etwas"
    • 1991

      In Auseinandersetzung mit subjektorientierten Ansätzen wird ein bildungstheoretisch fundierter Lernbegriff entwickelt, der auf eine reflexive Auseinandersetzung des Individuums mit seiner Lebenswelt zielt.

      Subjekt und Erkenntnis