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Helmut E. Becker

    Kommunikations-Strategien im Pharma-Markt
    Das sozialwirtschaftliche Sechseck
    • 2002

      Das sozialwirtschaftliche Sechseck

      • 268 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Entscheiden und Handeln im Spannungsfeld zwischen finanziellen Zwängen und sozialen Aufträgen - das sind die Pole, zwischen denen sich die Mitarbeiter sozialwirtschaftlicher Dienstleistungsunternehmen zu orientieren haben. Die Autoren dieses Buches sind der Ansicht, dass die Übertragung wirtschaftswissenschaftlicher Modelle auf die soziale Arbeit zu kurz greift. Sie entwickeln ein sozialwirtschaftliches Sechseck, das sich aus den Eckpunkten Sachziele, wirtschaftliche Ausrichtung, ethischer Orientierung, Kundenbedürfnissen, Mitarbeiterverantwortung und dem rechtlichen Rahmen zusammensetzt. Die Autoren führen diese Orientierungen inhaltlich aus und liefern anhand von Fallbeispielen Hilfestellungen für den Leser. Das Buch eignet sich sowohl für Führungskräfte sozialwirtschaftlicher Dienstleistungsunternehmen als auch für Studierende der Studiengänge „Sozialarbeit/Sozialpädagogik“ und „Sozialwirtschaft/Sozialmanagement“.

      Das sozialwirtschaftliche Sechseck
    • 1992

      Kommunikations-Strategien im Pharma-Markt

      Verhaltenswissenschaftliche Ansätze zur Ärzte- und Patienten-Ansprache im Markt für verschreibungspflichtige Präparate

      Das Marketing für verschreibungspflichtige pharmazeutische Präparate ist im Vergleich zum Konsumgüter- oder Investitionsgütermarketing wenig entwickelt. Gesicherte verhaltenswissenschaftliche Erkenntnisse zur Gestaltung der Kommunikation mit den verschiedenen Marktpartnern werden kaum berücksichtigt. Es müssen daher neue Wege aufgezeigt und beschritten werden. Dazu will diese theoriegeleitete empirische Studie einen Beitrag leisten. Dabei stehen folgende Fragen im Vordergrund: 1. Wie gestaltet sich zur Zeit die Kommunikation der Hersteller pharmazeutischer Präparate? 2. Welche Möglichkeiten bietet die motivationsadäquate typologieorientierte Ansprache der Ärzteschaft? 3. Wie beurteilen Ärzte und Patienten die innovative „Integrierte Patienten-Ansprache“, also die Auf klärung der Bevölkerung über Krankheitsbilder bei gleichzeitiger Unterrichtung der Ärzte? Durch die umfassende Fragestellung und Aktualität dieser Arbeit wird allen interessierten Personen bzw. Interessengruppen, wie z. B. Pharma-Herstellern, Ärzten, Apothekern, Patienten, Selbsthilfegruppen, Verbraucherverbänden, Politikern, Medien und der Öffentlichkeit, auf diese Weise die Möglichkeit geboten, ihre Wissensstände einander anzunähern und aus ihrer Sicht positive und negative Aspekte zu diskutieren.

      Kommunikations-Strategien im Pharma-Markt