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Thomas Kellmann

    Architektur und Anschauung
    "Wo drei Torne up einem Huse staet ..."
    Stadt Einbeck
    Stadt Einbeck - Hausstellen-Katalog
    • Nach dem einführenden Band 7.3 zur Baugeschichte der Stadt Einbeck von 2017 folgt nun Band 7.4, der eine umfassende Darstellung aller historischen Hausstellen innerhalb der Stadtmauern bietet. Im Einklang mit der bundesweiten Reihe „Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland“ werden die kleinsten Einheiten einer historischen Stadt alphabetisch nach Straßen und Hausnummern in Form eines Kataloges behandelt. Dabei werden auch die Sanierungs- und Nutzungsgeschichte als wesentliche Aspekte der Baugeschichte berücksichtigt. Zur fundierten Bewertung der Baudenkmale und zum Verständnis der Stadtstruktur werden auch Nicht-Baudenkmale, abgebrochene Objekte, Vorgängerbauten und wüsten Hausplätze einbezogen. Die Ergebnisse der Stadtarchäologie, die für die Entwicklung des Hausbaus in Einbeck relevant sind, fließen ebenfalls ein. Die Dachwerke, insbesondere die Spitzsäulendachwerke des 16. und 17. Jahrhunderts, werden intensiver behandelt. Die Kellerebene mit rund 500 erhaltenen Gewölbekellern wird umfassend beschrieben. Diese detaillierte Dokumentation bietet eine einzigartige Informationsfülle über die als Renaissance-, Fachwerk- und Bierstadt bekannte Stadt Einbeck, illustriert mit rund 1200 historischen und aktuellen Fotografien, Plänen und Karten. Die Grundlage bilden die Ergebnisse einer vertiefenden Erfassung aus den Jahren 2001–2006, ergänzt durch Katalogtexte von 2012–2014, die bis März 2019 aktualisiert wurden.

      Stadt Einbeck - Hausstellen-Katalog
    • Stadt Einbeck

      Baudenkmale in Niedersachsen, Band 7.3, Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland

      • 634 Seiten
      • 23 Lesestunden

      Im Mittelpunkt der Denkmaltopographie steht die Fachwerkstadt Einbeck, die vor allem durch ihre Bauten des 16. Jahrhunderts berühmt ist.

      Stadt Einbeck