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Volker Gallé

    3. Mai 1955
    Rheinhessen
    Geheimnisvolles Rheinland-Pfalz
    Arminius und die Deutschen
    Josel von Rosheim - zwischen dem Einzigartigen und Universellen
    Der Mord und die Klage
    Raschi
    • Der Mord und die Klage

      Das Nibelungenlied und die Kulturen der Gewalt - Symposium Nibelungenliedgesellschaft Worms 2002

      • 188 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Vom Mythos des Prozesses der Zivilisation zu einer realistischen Gesellschaft der Gewalt - Barbaren werden gemacht, von den Handlangern der Zivilisation - Islam und Moderne, interreligiöse Gewalt und interreligiöser Friede bei muslimischen Intellektuellen der Gegenwart - Das Nibelungenlied und die Spielregeln der Gesellschaft im 12.Jahrhundert - Urszenen des Politischen, von der zivilisatorischen Funktion der Literatur und ihrem Ausfall am Beispiel des Nibelungenliedes - Hagen: valant oder trost der Nibelungen, Zur Unerträglichkeit ambivalenter Gewalt im Nibelungenlied und ihrer Bewältigung in der Klage - Gender Studies: Gewalt und das Nibelungenlied - Die Klage, die Irritation durch das Epos

      Der Mord und die Klage
    • Josel von Rosheim gelang es als Vertreter und Verteidiger der jüdischen Gemeinden im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation des 16. Jahrhunderts immer wieder, eine Bestätigung kaiserlicher Privilegien für die Juden und damit Schutz vor fürstlichen und städtischen Übergriffen zu erreichen. Der Band enthält drei Beiträge und die Texte einer Ausstellung zur Person.

      Josel von Rosheim - zwischen dem Einzigartigen und Universellen
    • Arminius und die Deutschen

      Dokumentation der Tagung zur Arminiusrezeption am 1.August 2009 im Rahmen der Nibelungenfestspiele Worms

      • 85 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Im Jahr der 2000. Wiederkehr der Varusschlacht ist die These von Arminius als historischem Vorbild Siegfrieds erneut gern benutzt worden, um deutsche Identität zu konstruieren. In der nationalistischen Wissenschaft und Kultur des 19. und 20. Jahrhunderts ist das keine neue, wohl aber eine absichtsvolle Deutung. Sie fußt auf der Wiederentdeckung der Tacitusschriften in der Renaissance. Im hohen Mittelalter, aus dem das Nibelungenlied stammt, war Arminius unbekannt. Wie die nicht-römischen Zeitgenossen ihn sahen und überlieferten, ist nicht überliefert. Insofern diente und dient er ebenso wie die literarische Figur des Siegfried als Projektionsfläche für Sehnsüchte nach kollektiven Leitbildern, immer verbunden mit der Frage nach Deutschland als Nation. Dass man diese Frage auch ganz anders beantworten könnte, ist nicht Thema dieses Buches, aber dass die Arminius-Siegfried-These ein nicht ungefährlicher Irrweg ist, das wird ausgeführt und könnte immerhin dazu führen, andere Antworten zu suchen und zu finden.

      Arminius und die Deutschen
    • Kultur, Geschichte und Landschaft zwischen Worms und Bingen, Mainz und Alzey; reich illustrierter Kunst- und Reiseführer.

      Rheinhessen