Das Bild als Gesprächsprogramm
Selbstreflexive Malerei und ihr kommunikativer Gebrauch in der Frühen Neuzeit
- 448 Seiten
- 16 Lesestunden
Die Publikation analysiert die Malerei der Frühen Neuzeit und deren kommunikativen Gebrauch, wobei der Fokus auf der geselligen und spielerischen Kunstrezeption liegt. Wolfgang Brassat untersucht, wie Künstler von der italienischen Renaissance bis zur französischen und englischen Kunst des 18. Jahrhunderts durch innovative Techniken und mehrdeutige Bildelemente den Dialog über ihre Werke förderten. Dabei werden auch die Herausforderungen traditioneller Kunstkonventionen und die Autonomisierungsprozesse in der Kunst thematisiert, die das Verständnis von Kunst neu definierten.



