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Bookbot

Werner Greve

    Der Untergang des Ödipuskomplexes
    Bedrohung durch Kriminalität im Alter
    Wissenschaftliche Beobachtung
    Wahlverwandt. Eine wundersame Liebesgeschichte
    James Bond 007
    Psychologie des Selbst
    • Psychologie des Selbst

      • 373 Seiten
      • 14 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Das Konzept des „Selbst“ ist seit den Anfängen der akademischen Psychologie ein zentrales Thema der einzelnen Subdisziplinen wie z. B. der Persönlichkeitspsychologie, Klinischen Psychologie, Sozialpsychologie, Entwicklungspsychologie, kulturvergleichenden Psychologie usw. Dies ist die erste interdisziplinäre Darstellung zum Thema. Der aktuelle Forschungs- und Diskussionsstand der Psychologie des Selbst wird in zwanzig Beiträgen übersichtlich und integrativ zusammengefasst. Entwicklungs- und Persönlichkeitsperspektiven werden dabei ebenso wie soziale Gesichtspunkte diskutiert, der internationale Forschungsstand und zentrale Fragestellungen vielfach durch aktuelle Forschungsbeispiele der Autorinnen und Autoren illustriert. Darüber hinaus werden auch die Perspektiven angrenzender Disziplinen, insbesondere der Soziologie und der Philosophie, sowie die Frage des Anwendungsbezugs erstmals systematisch diskutiert. Das Buch informiert Studierende wie Lehrende über den Stand der Debatte als auch Forschende und interessierte Wissenschaftler der verschiedenen berührten Disziplinen über aktuelle Fragen und Antworten der Psychologie des Selbst.

      Psychologie des Selbst
    • James Bond 007

      • 175 Seiten
      • 7 Lesestunden
      3,8(4)Abgeben

      James Bond films have been box-office successes for over 50 years now, and despite the many men who have played him, the figure remains a well-known brandname. Why His Majesty’s secret agent 007 has been so successful and how the films about him reflect the respective eras is the subject of this very entertaining volume.“Shaken, not stirred,” fast cars and attractive Bond girls (and many other ingredients) have made Bond one of the most famous secret agents in the history of film. The structure of the James Bond films has changed little in the past 50 years, though it is amazing how much the trends and fashions of the respective era are reflected in the details shown on screen. The psychologist and Bond expert Werner Greve looks at the films from the various phases and makes out a number of “signs of the times” – which he transforms into color graphs. This brilliant and gripping narration reveals the changing habits, moral ideas (“Licence to Kill”) and cliches. In the end the following is always true: James Bond is always up to date.

      James Bond 007
    • Wissenschaftliche Beobachtung

      • 182 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Systematische Beobachtung ist in aller Regel die erste Datenerhebungsmethode, die Studierende der Psychologie kennen lernen. Dieses gut verständliche Buch hierzu ist aus der Erfahrung der Autoren mit einführenden Lehrveranstaltungen entstanden. Was ist das Besondere an wissenschaftlicher Beobachtung? Was ist sie mehr als bloßes Hinsehen, Wahrnehmen oder Schauen? Wozu nutzt sie? Wie unterscheidet sich die wissenschaftliche von der alltäglichen Beobachtung? Welche Probleme gibt es, und was kann man tun, um sie zu beheben, zu vermeiden oder zu verringern? In dieser Einführung werden die Vorteile und Stärken der Beobachtung nachgezeichnet, ihre wichtigsten Schwächen diskutiert und Lösungsmöglichkeiten beschrieben.

      Wissenschaftliche Beobachtung
    • Adaption ist überall. Von der jahrmillionenlangen Veränderung der Arten über jahrhundertelange kulturelle Entwicklungen unter dem Eindruck veränderter Bedingungen, jahrelangen individuellen Antworten auf die Veränderungen im Lebenslauf und kurztaktiken emotionalen Reaktionen auf akute Belastungen bis zu blitzschnellen Anpassungen des Auges an veränderte Helligkeit: Wir passen uns immer wieder neu an, allmählich oder schnell, nützlich oder weniger nützlich. Die unterschiedlichsten Formen von menschlichen Adaptionen – körperlich, psychisch, sozial – haben bei aller Verschiedenheit doch dies gemeinsam: Sie tendieren dazu, die Passung zwischen der Ausgangskonstellation des Organismus und der Herausforderung durch die äußeren Bedingungen zu erhöhen. Anpassungen sind ein Prinzip des Lebens.

      Adaptationen
    • Wir wissen nicht alles über uns: Manche Dinge sind uns entfallen, andere konnten wir nie wissen. Die psychologische Perspektive auf das Selbst zielt darauf ab, hinter die Kulissen des Bewusstseins zu blicken und gleichzeitig das Geschehen auf der Bühne ernst zu nehmen. Die „personale“ Perspektive – unser Wissen und Erleben – bildet den Ausgangspunkt der psychologischen Untersuchung des Selbst und ist ein wesentlicher Inhalt und Zugang. Welche Rolle spielen die Inhalte des Selbst und deren Strukturen für unser Verhalten und Erleben? Diese Perspektive wird durch die Erkenntnis ergänzt, dass die Inhalte und Strukturen des Selbst einem ständigen Wandel unterliegen: Wir verändern uns ein Leben lang. Darüber hinaus berücksichtigt die „subpersonale“ Perspektive, dass unser Erleben und Wissen von Prozessen und Strukturen abhängt, die uns oft nicht bewusst sind und daher anders untersucht werden müssen als durch direkte (Selbst-)Aussagen. Welche Rolle spielen diese Prozesse für die Verarbeitung von Informationen über uns selbst? Es ist auch wichtig zu hinterfragen, was wir lernen können, wenn wir oder andere nicht so funktionieren wie die Mehrheit. Schließlich ist es entscheidend, die Grenzen dieser vielfältigen psychologischen Perspektiven auf das Selbst zu erkennen.

      Das Selbst - psychologische Perspektiven