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Bookbot

Olaf Thormann

    Frühchinesische Keramik
    Bikes!
    Die Museumschronik 1946 bis 1960
    Schmuck + Image
    Die Museumschronik 1961 bis 1991
    Erlesenes aus Jugendstil und Art déco
    • 2024

      Die Museumschronik 1961 bis 1991

      Grassi Museum für Angewandte Kunst Leipzig

      • 292 Seiten
      • 11 Lesestunden

      In den 1960er bis 1980er Jahren erlebte das Museum eine Zeit extremer Kontraste, geprägt von Platzmangel und einem schlechten Bauzustand. Trotz dieser Herausforderungen präsentierte es zahlreiche internationale Ausstellungen und engagierte sich auch im Ausland. Die Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen Bedingungen der DDR führte zu Verlusten, doch das Museum entwickelte sich weiter und passte seine Schwerpunkte an. Das Buch bietet erstmals veröffentlichtes Fakten- und Quellenmaterial, das in Jahresabschnitten strukturiert ist und Antworten auf zentrale Fragen zur Museumsentwicklung und Kulturpolitik liefert.

      Die Museumschronik 1961 bis 1991
    • 2022
    • 2022

      Die Museumschronik 1946 bis 1960

      Grassi Museum für Angewandte Kunst Leipzig

      • 264 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Wie hat sich das Leipziger Kunstgewerbemuseum, das heutige GRASSI Museum für Angewandte Kunst, entwickelt? Wer zog die Fäden? Was wurde erworben? Welche Ausstellungen fanden statt? Welche Künstler konnten ihre Werke präsentieren? Wie wandelte sich die Grassimesse? Wie beeinflussten Politik und Zeitgeschehen die Ausrichtung des Hauses? Reiches, großteils bislang unbekanntes Fakten- und Quellenmaterial, begleitet von ebenfalls meist erstmals publizierten Dokumentarfotos gibt strukturiert in Jahresabschnitten Antworten auf solche Fragen.0Die Neuerscheinung über die Museumsgeschichte der Jahre 1946 bis 1960 schließt als Folgeband an die viel beachtete Chronik Von den Anfängen bis zum Jahr 1929 (erschienen 2003) und die Museumschronik von 1930 bis 1945 (erschienen 2015) an.0Der vorliegende Band dokumentiert die Nachkriegsjahre des Museums, den Wiederaufbau des durch schwere Bombenschäden in Mitleidenschaft gezogenen Gebäudeensembles sowie den von Optimismus getragenen Wiederbeginn von Ausstellung- und Sammlungstätigkeit

      Die Museumschronik 1946 bis 1960
    • 2017

      Bikes!

      • 192 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Das Fahrrad erlebt heute vor allem in unseren Großstädten eine Renaissance. Zahlreiche aktuelle und zukunftsweisende Fahrradmodelle stehen dabei für eine sich wandelnde urbane Mobilität. Neue Konzepte, Pendel- und Transportlösungen wie ästhetisch-künstlerischer Anspruch der neuen Zweiradkultur stehen im Zentrum dieses fundierten und reich bebilderten Bandes. Das Fahrrad avanciert gegenwärtig zu einem sehr ernst zu nehmenden Konzept für die Lösung der massiven Verkehrsprobleme in den Metropolen. Rund um den Globus suchen Designer, Ingenieure und Produzenten nach Lösungen, das Radfahren im urbanen Raum schneller, sicherer und komfortabler zu gestalten. Entwicklungsmöglichkeiten liegen im Bereich von Materialien, Konstruktion, Elektrifizierung oder digitaler Vernetzung. Ob mit dem Lastenrad in die Kita oder zum Baumarkt, dem coolen E-Bike oder dem Klapprad von der Bahn ins Büro – in vielen Fällen erweisen sich die neuen Modelle als bessere Alternative zum Automobilverkehr.

      Bikes!
    • 2017

      Frühchinesische Keramik

      • 312 Seiten
      • 11 Lesestunden

      For centuries ceramic has been a central feature of Chinese art and culture. It was employed in everyday life and served ritualistic purposes, also as funerary objects. The preeminent Heribert Meurer Collection of 175 high-quality pieces dating from 1050 BC to AD 1368 – which up until now has remained unpublished – offers a panorama of the artefacts’ roles as well as vessel forms and techniques of early Chinese ceramic, all complemented by 29 objects from the GRASSI Museum Leipzig, where the collection was endowed. The focal points of the collection are the ceramics of the Tang and Song dynasties. Examples of the popular Sancai lead glaze, Changsha and Cizhou wares, Celadon porcelain from Yaozhou, Longquan and Jingdezhen and Jian and Jizhou black ware illustrate the wealth, diversity, quality and exceptional appeal of early Chinese ceramics.

      Frühchinesische Keramik
    • 1992

      In München begründete der Deutschböhme O. Th. W. Stein den Internationalen Künstlerbund und die Neue Münchener Sezession mit, Bilder wie das Portrait seines Freundes Theodor Däubler (1913) machten ihn bekannt. In Berlin stand er der Freien Sezession nahe, in Chemnitz verlebte er seine künstlerisch fruchtbarsten Jahre - bis er 1935 Deutschland verlassen mußte. Er überstand das KZ Theresienstadt und verbrachte seinen Lebensabend fast vergessen, in der Tschechoslowakei. Steins neuromantisch geprägtes Oeuvre führt Traditionslinien der abendländischen Kunst weiter und verkörpert einen eigenständigen Beitrag zur Moderne.

      Der Maler und Zeichner Otto Th. W. Stein