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Bookbot

Boris von Brauchitsch

    9. August 1963
    Caravaggio
    Alles wahr. Roman
    Leonardo da Vinci
    Gabriele Münter
    Das Magische im Vorübergehen
    Das 20. Jahrhundert
    • 2024
    • 2023

      Caspar David Friedrich

      Eine Biografie | Zum 250. Geburtstag | Mit über 100 farbigen Abbildungen

      Caspar David Friedrich, zu Lebzeiten umstritten und nach seinem Tod für ein halbes Jahrhundert vergessen, ist heute der bedeutendste Maler der deutschen Romantik. In seiner prägnanten Biografie zeigt Boris von Brauchitsch überraschende Zusammenhänge auf, nimmt die Wiederentdeckung und enthusiastische Rezeption des Malers in den Blick und macht anschaulich, warum die Faszination seines Werkes gerade heute eine besondere Wirkung entfaltet.

      Caspar David Friedrich
    • 2022

      Hunde!

      Die einzigen Freunde des Menschen in historischen Fotografien

      Die Beziehung zwischen Mensch und Hund ist eine einzigartige Partnerschaft, die tief in der Geschichte verwurzelt ist. Dieses Buch zeigt durch beeindruckende Fotografien die verschiedenen Rollen, die Hunde im Leben der Menschen spielen, von Jagdhilfe bis Familienhund. Der Hund ist nicht nur der beste Freund, sondern der einzige Freund des Menschen.

      Hunde!
    • 2021

      Berlin. 1950er Jahre

      • 142 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die 50er Jahren waren im Ost- und im Westteil der Stadt von Aufbruchsstimmung gekennzeichnet, auch wenn die Kriegstrümmer noch allgegenwärtig waren. Der Blick war in die Zukunft gerichtet. Im Westteil der Stadt lockte der Kurfürstendamm als Inbegriff von Glamour, mit RockþnþRoll und Jazz, Jeans und Petticoat zeigte sich der Einfluss der amerikanischen Kultur. 0Derweil spitzten sich die Spannungen zwischen den Machtblöcken zu, war der Wettstreit der Systeme auch im Stadtbild gegenwärtig ? durch Propaganda, unterschiedliche Warenangebote und die Wiederaufbaupläne, die in Ost und West ihren jeweils eigenen Konzepten folgten. 0Die Fotografien aus der bpk-Bildagentur bringen die Schicksalsjahre Berlins im Spannungsfeld von Aufbruch, Wiederaufbau und Systemkonflikt nahe.

      Berlin. 1950er Jahre
    • 2021
    • 2020

      Über tausend Brücken

      Berliner Wasserwege in historischen Fotografien

      Berlin, mit mehr Brücken als Venedig, erzählt durch seine Brücken und Gewässer viel über seine Geschichte. Von der Oberbaumbrücke als Wahrzeichen bis zur Glienicker Brücke mit ihren Kalten Krieg-Geschichten bietet ein Rundgang durch die Stadt eine einzigartige Perspektive auf Natur, Geschichte und das Leben in Berlin.

      Über tausend Brücken
    • 2019

      Rund hundert Bronzeskulpturen und Fotografien aus über hundert Jahren treffen in der exquisiten Sammlung Thomas Herrendorf aufeinander und vermitteln ein konzentriertes und zugleich facettenreiches Bild des nackten Mannes oder – um den kunsthistorischen Terminus zu bemühen – des männlichen Aktes in der bildenden Kunst. Die Gegenüberstellung von Fotografie und Skulptur ist dabei von spielerischer Natur, sie offenbart Entsprechungen und Gegensätze und wirft ein prägnantes Licht auf die Rezeption und Wirkung des unbekleideten männlichen Körpers in den beiden so unterschiedlichen Kunstmedien. Der gleichberechtigte Dialog der Werke führt dabei zu überraschenden und durchaus auch provokanten Sichtweisen. Die Auswahl umfasst Werke von Hugo Lederer und Will McBride, Auguste Rodin und Boris Ignatowitsch, August Kraus und Herbert Tobias, Arno Breker und Robert Mapplethorpe, Clemens Pasch und Andreas Fux sowie zahlreicher anderer. Der begleitende Essay von Boris von Brauchitsch beleuchtet das ästhetische und gesellschaftliche Spannungsfeld des vergangenen Jahrhunderts, in dem sich der männliche Akt – euphorisch gefeiert und erbittert angefeindet – einmal mehr als Kunst behaupten konnte.

      Enthüllungen - die Sammlung Thomas Herrendorf
    • 2019

      Abgefahren

      Die Automobilisierung in historischen Fotos aus Berlin

      Berlin ist ohne Autoverkehr unvorstellbar, zumal das Auto für die Deutschen mehr als nur ein Statussymbol, sondern vielmehr Identifikationsobjekt ist. Seit um 1900 die Motorfahrzeuge – Feuerwehren, Krankentransporter, Müllabfuhr, Sprengwagen, Postautos und auch Autobusse – neben Pferdekutschen und Schienenfahrzeugen die Straßen eroberten, ging die Entwicklung des Individualverkehrs stetig voran. Die Nationalsozialisten förderten diesen mit ihrem Programm der „Volksmotorisierung“ und auch die „autogerechte Stadt“ der Nachkriegszeit war ganz darauf ausgerichtet. Selbst heute wird um jede Handbreit Platz, die dem Autoverkehr abgetrotzt werden soll, gestritten. Eine Fahrt durch das motorisierte Berlin in Bildern aus der bpk-Schatzkammer.

      Abgefahren
    • 2019

      Leonardo da Vinci gilt als die perfekte Verkörperung des uomo universale der Renaissance, als herausragender Repräsentant einer widersprüchlichen Epoche. Seine Faszination ist bis heute ungebrochen. Immer wieder wurden Versuche unternommen, sein Werk auf dem jeweils neuesten Stand der Reproduktionstechnik zu dokumentieren und in opulenten Folianten zu präsentieren. Dabei vertiefte und verstieg man sich allerdings in immer speziellere Detailfragen, in Zuschreibungen und Abschreibungen, in Umdeutungen und Mystifizierungen. Boris von Brauchitsch sichtet anlässlich des 500. Todestags Leonardos den aktuellen Stand der Forschung, filtert bemerkenswerte Thesen heraus und fasst dies alles in einer handlichen und überschaubaren Biografie zusammen, die ebenso prägnant wie differenziert dessen Werdegang und seine Bedeutung als Künstler und Forscher auf den Punkt bringt.

      Das Leben des Leonardo da Vinci
    • 2018

      Abgehoben

      Eine kleine Geschichte des Fliegens in historischen Fotos aus Berlin

      Es gab Zeiten in Berlin, in denen gleichzeitig sechs Flughäfen in Betrieb waren. Das ist eine Weile her, aber der Rückblick lohnt sich, zumal von den Dramen und Sensationen, die sich dort abspielten, spektakuläre Fotografien erhalten sind. Von den frühen Experimenten Otto Lilienthals auf den Hügeln rund um die Stadt bis zum seinerzeit größten Bauwerk der Welt, dem Flughafen Tempelhof, von den Flugschauen der Pioniere in Johannisthal bis zur Luftkriegsakademie der Nazis in Gatow, von der Luftbrücke bis zum Desaster des BER: Berlin ist mit dem Fliegen schicksalhaft verbunden. Mit ihren schillernden Figuren und atemberaubenden Rekorden ist die Luftfahrt eines der facettenreichsten und zeitweise auch (über)lebenswichtigsten Kapitel in der Geschichte Berlins.

      Abgehoben