Ansätze zur Ergebnisverbesserung und strategischen Positionierung
72 Seiten
3 Lesestunden
Paul Wittenbrink zeigt in diesem essential die aktuelle Situation von Transport- und Logistikunternehmen im Hinblick auf ihre strategische Positionierung und ihre Ansätze zur Ergebnisverbesserung. Darüber hinaus werden konkrete Handlungsempfehlungen zu den Themen Kunden, Produkte, Preise, Offerten/Vertrieb, Kostenrechnung/Controlling, Strategie, Finanzen/Liquidität und Personal aufgezeigt.
Konzept, aktuelle Entwicklungen und Handlungsfelder zur Emissionsreduktion im Transportbereich
68 Seiten
3 Lesestunden
Dieses Essential zeigt aktuelle Entwicklungen im Bereich Green Logistics. Neben methodischen Grundlagen werden konkrete Handlungsfelder anhand der Ansätze Vermeiden, Verlagern und Vermindern entwickelt. In Bezug auf die „Vermeidung“ wird die Bedeutung der Transportintensität, von logistischen Steuerungsprinzipien sowie ein notwendiger Paradigmenwechsel beschrieben. Hinsichtlich der „Verlagerung“ werden die logistischen Vor- und Nachteile des Schienengüterverkehrs sowie der Handlungsbedarf der Akteure aufgezeigt. Schließlich erläutern die Ansätze zur „Verminderung“ technische und organisatorische Ansätze zur Emissionsreduktion im Straßengüterverkehr.
Kostenoptimierung, Green Logistics und Herausforderungen an der Schnittstelle Rampe
366 Seiten
13 Lesestunden
Dieses Buch bietet eine umfassende Darstellung des Transportmanagements. Im Vordergrund stehen die Analyse der Kostenstrukturen und neue Entwicklungen, wie z. B. Green Logistics. Ein ideales Nachschlagewerk für Einkäufer, Transportdienstleister und Studenten.
Steigende Kosten und sinkende Frachtraten haben dazu geführt, dass City-Logistik für viele Speditionen nicht mehr kostendeckend ist. Die Arbeit untersucht, warum die Strategie der überbetrieblichen Bündelung innerstädtischer Gütertransportströme bislang nur in Ausnahmefällen funktioniert. Paul Wittenbrink entwickelt, gestützt auf eine umfassende empirische Analyse, Bündelungsstrategien für fünf verschiedene City-Logistik-Produkte, die sich in logistischen Anforderungen und Komplexität unterscheiden. Diese reichen von der gemeinsamen Belieferung von Problemkunden bis hin zur Kooperation in ganzen Nahverkehrsgebieten. Die Empfehlungen basieren auf der Transaktionskostentheorie, um spezifische Transaktionsprobleme der verschiedenen Produkte mit optimalen institutionellen Arrangements zu verknüpfen. Diese Arrangements werden durch die Bindungsintensität der Kooperation, den Härte- und Detaillierungsgrad der Vereinbarungen, das Ausmaß gemeinsamer Koordinations- und Sanktionsinstrumente sowie den Zentralisierungsgrad der Entscheidungskompetenzen charakterisiert. Die Untersuchung umfasst Ergebnisse aus 46 Interviews mit Speditionen, die noch nicht an City-Logistik-Kooperationen teilnehmen, sowie eine detaillierte Analyse von 11 bestehenden Kooperationen.