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Bookbot

Andreas Heuer

    Aufsätze. Die Krise des Politischen.
    Nachdenken über Geschichte.
    1933 Der Zerfall der Demokratie
    Die Geburt des modernen Geschichtsdenkens in Europa.
    The theologico-political foundation of modernity as a political problem
    Datenbanken
    • Der wissenschaftliche Aufsatz aus dem Jahr 2011 befasst sich mit der politischen Theorie und Ideengeschichte und wurde an der Columbia Universität in New York verfasst. In der Analyse werden zentrale politische Konzepte und deren historische Entwicklung untersucht. Der Autor beleuchtet die Wechselwirkungen zwischen politischen Ideen und gesellschaftlichen Veränderungen und bietet damit einen tiefen Einblick in die Dynamik politischer Theorien im Kontext ihrer Zeit. Die Arbeit ist auf Deutsch verfasst und richtet sich an ein akademisches Publikum, das sich für politische Philosophie interessiert.

      The theologico-political foundation of modernity as a political problem
    • Die Studie analysiert die Entwicklung des modernen Geschichtsdenkens in Europa, insbesondere das Konzept der Weltgeschichte und den Historismus, die beide einen westlich orientierten Fortschritt postulieren. Sie kritisiert diese Sichtweise als unzureichend für das Verständnis der gegenwärtigen Welt und plädiert für eine Neuausrichtung, die die Vielfalt globaler Geschichten anerkennt und die Dominanz westlicher Perspektiven hinterfragt.

      Die Geburt des modernen Geschichtsdenkens in Europa.
    • 1933 Der Zerfall der Demokratie

      Moeller van den Bruck Hermann Heller Carl Schmitt Gottfried Benn Martin Heidegger Karl Löwith Friedrich Meinecke

      • 256 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Im Jahr 1933 beleuchtet das Buch die Perspektiven von sieben bedeutenden Persönlichkeiten der deutschen Intellektualität: Moller van den Bruck, Hermann Heller, Carl Schmitt, Gottfried Benn, Martin Heidegger, Karl Löwith und Friedrich Meinecke. Anhand ihrer Lebensorte wie Berlin und Leipzig wird der historische Bruch und die gesellschaftlichen Umwälzungen dieser Zeit eindringlich dargestellt. Die individuellen Erfahrungen und Überlegungen der Protagonisten bieten einen tiefen Einblick in die politischen und kulturellen Veränderungen, die Deutschland prägten.

      1933 Der Zerfall der Demokratie
    • Nachdenken über Geschichte.

      Hegel, Droysen, Troeltsch, Löwith, Strauss.

      • 225 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die Studie analysiert das moderne Geschichtsdenken im deutschen Sprachraum vom 19. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts, fokussiert auf fünf zentrale Figuren: Hegel, Droysen, Troeltsch, Löwith und Leo Strauss. Anhand dieser Protagonisten wird sowohl das Geschichtsdenken als auch dessen Kritik beleuchtet. Die Autorin weist darauf hin, dass das gegenwärtige Geschichtsverständnis in Deutschland stark von der eigenen Wissenschaftstradition und einem nationalen sowie westlichen Geschichtsverständnis geprägt ist.

      Nachdenken über Geschichte.
    • Die Aufsätze untersuchen kritisch das Konzept des westlichen Denkens und hinterfragen dessen vermeintliche Selbstverständlichkeit. Der Autor beleuchtet, dass dieser Begriff, insbesondere nach dem russischen Angriff auf die Ukraine, oft unreflektiert verwendet wird und nicht als universeller Maßstab für alle Kulturen dienen kann. Carl Schmitts Analysen der Schwächen des Liberalismus werden herangezogen, um die Herausforderungen eines echten Universalismus aufzuzeigen. Die Texte fordern eine differenzierte Auseinandersetzung mit politischen Fragestellungen und der Rolle des Liberalismus in der heutigen Welt.

      Aufsätze. Die Krise des Politischen.
    • Das Dàodé jīng gilt als fundamentales Werk der chinesischen Philosophie und ist zentral für den Daoismus, der neben dem Konfuzianismus eine prägende geistige Strömung darstellt. Ursprünglich als politische Alternative zum Konfuzianismus im 5.-3. Jahrhundert v. Chr. konzipiert, entwickelte sich der Daoismus im Laufe der Zeit, insbesondere ab dem 2. Jahrhundert v. Chr., durch die Integration volkstümlicher religiöser Vorstellungen. Diese Transformation reflektiert die Spannungen zwischen der daoistischen Idee einer natürlichen Selbstverwirklichung und der konfuzianischen Moralisierung des Lebens.

      Das Dao Dejing als politische Theorie
    • Das Buch ist der vierte Teil der Reihe "Aufbruch - Wege in eine ganzheitliche Welt-Gesellschaft". Es thematisiert alternative Ansätze zur gegenwärtigen gesellschaftlichen Zerstörung und entwickelt Ideen für eine neue, ganzheitliche WeltGesellschaft. Im Fokus steht der Codex Orbis Terrarum, der Grundlagen und konkrete Vorschläge für eine neue Gesellschaft präsentiert.

      Aufbruch - Wege in eine ganzheitliche WeltGesellschaft
    • Aufbruch - Wege in eine ganzheitliche WeltGesellschaft

      Teil 2: Neues Verständnis des Menschen

      Das Buch ist der zweite Teil der Reihe "Aufbruch - Wege in eine ganzheitliche WeltGesellschaft". Es thematisiert alternative Ansätze für eine neue, kooperative Gesellschaft. Im Fokus steht der Codex Orbis Humanitate, der ein neues Menschenbild und den Homo Integralis als Grundlage für eine ganzheitliche WeltGesellschaft entwickelt.

      Aufbruch - Wege in eine ganzheitliche WeltGesellschaft
    • "Aufbruch - Wege in eine ganzheitliche WeltGesellschaft, Teil 1" ist die Einführung in eine Buchreihe, die alternative Ansätze zu gegenwärtigen gesellschaftlichen Problemen aufzeigt. Der Fokus liegt auf der Entwicklung des Menschen vom "Homo Oeconomicus" zum "Homo Integralis" und der Schaffung neuer Strukturen für ein harmonisches Zusammenleben aller.

      Aufbruch - Wege in eine ganzheitliche WeltGesellschaft