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Bookbot

Lutz Fritsch

    Eskimo!
    Zu Wasser und zu Lande
    Lutz Fritsch - das Eine und das Andere
    Caesar - Denkfabrik für neue Märkte
    Lutz Fritsch, in Sichtweite
    Rheinorange
    • Rheinorange

      • 77 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Rheinorange markiert in Duisburg seit 25 Jahren den Ort, an dem die Ruhr in den Rhein fließt. Die 1992 von dem Kölner Bildhauer Lutz Fritsch (geb. 1955) geschaffene Skulptur ist mit ihren immensen Ausmaßen von 25 x 7 x 1 Meter für die Stadt ein Wahrzeichen und für die Schifffahrt ein zentraler Orientierungspunkt geworden. In der für Fritsch typischen Arbeitsweise ist das Werk eine ortsbezogene Skulptur und darüber hinaus eine der ersten und bedeutendsten künstlerischen Landmarken in der Region. Als Zeichen für die Wirtschaftskraft und den Strukturwandel wurde sie gemeinsam mit den Wirtschaftsjunioren Duisburg, der Stadt und dem Lehmbruck-Museum initiiert und realisiert. Das Buch stellt den damaligen Planungs- und Entstehungsprozess dar und dokumentiert den intensiven Umgang der Bevölkerung mit dem Werk sowie die Bedeutung der Skulptur bis heute: Als Teil der Stadtsilhouette, als Endpunkt des Ruhrradwanderweges und Treffpunkt in den Rheinauen. For 25 years, Rheinorange has marked the site where the Ruhr flows into the Rhine. The 25-metre-high sculpture by the Cologne artist Lutz Fritsch is a landmark of the city of Duisburg and a striking symbol for the economic strength and structural transformation of the entire region. The book presents the planning and realisation process of the work and documents the way that people greet and confront it, as well as its multifaceted meaning for present day.

      Rheinorange
    • Lutz Fritsch ist als Bildhauer mit Großskulpturen bekannt geworden, die er speziell für bestimmte Orte entwickelt hat. Zu nennen sind hier u.a. >Rheinorange an der Mündung von Rhein und Ruhr in Duisburg, der Stand der Dinge in Pforzheim, Raum-Fahrt, eine zweiteilige Skulptur am Weserufer in Bremen und auf dem Forschungsschiff 'Polarstern' oder Raumtor in Hillscheid/Westerwald. Lutz Fritsch setzt sich in seinen Skulpturen, genauso auch in seinem fotografischen und zeichnerischen Werk intensiv mit dem urbanen Lebensraum und dem Naturraum auseinander. Mit der Ausstellung In Sichtweite im Kunstmuseum Bonn geht Fritsch nach dem Neuen Museum Weserburg in Bremen nun zum zweiten Mal in situ mit Arbeiten in ein Museum hinein. Mit einer reduzierten Formsprache, rechteckigen, hochglänzend lackierten, farbigen Aluminiumtafeln greift er in vorhandene architektonische Raumstrukturen ein, lässt Nischen und Zwischenräume hervortreten und zu neuen Räumen werden. Durch die "in situ"-Skulpturen tritt die Architektur des Museums wieder gleichberechtigt neben die Sammlung des Museums. Neben den in situ-Arbeiten zeigt der Katalog Fotografien aus der Reihe Über Augenhöhe, in denen architektonische Details zu neuen Bildern werden, und Zeichnungen aus der Reihe Architektur für Emotionen

      Lutz Fritsch, in Sichtweite
    • Katalog zur Ausstellung Städtische Galerie Villa Zanders, Bergisch Gladbach; Ludwig Museum im Deutschherrenhaus, Koblenz; Neues Museum Weserburg Bremen 2000–2002 Kuratoren: Lutz Fritsch, Thomas Deecke

      Lutz Fritsch - das Eine und das Andere
    • Die Fotografien des Bildhauers Lutz Fritsch entstanden 1997 während der Expedition ARK XIII-3 in die Arktis

      Nähe, Ferne, Weite, Raum