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Bookbot

Ralph Gehrke

    Die tollen Gedanken bleiben immer in meinem Kopf
    Einer von uns
    Ab jetzt vertraue ich niemandem
    Neben der Spur. Roman
    Praxis Pflegeeltern. Ein Leitfaden für Pflegeeltern und solche, die es werden wollen
    Literarische Spurensuche
    • Literarische Spurensuche

      Elternbilder im Schatten der NS-Vergangenheit

      3,0(1)Abgeben

      InhaltsverzeichnisI. Theoretischer Teil.1. Gesellschaftstheoretischer Rahmen: Rationalisierung in der entwickelten Moderne.2. Unsere Vergeßlichkeit: Geschichte zwischen Traditionsabbau und Verdrängung.3. Institution Literatur und Roman.II. Interpretationen.4. Elternspuren.5. Zusammenfassung und literarische Wertung.Literatur.

      Literarische Spurensuche
    • Das Büchlein "Praxis Pflegeeltern" ist ein umfassender Leitfaden für angehende und erfahrene Pflegeeltern. Es behandelt Themen von der Bewerbung über die Integration eines Pflegekindes bis hin zu alltäglichen Herausforderungen und der Verselbstständigung des Kindes. Nützliche Tipps und Hinweise helfen, den Pflegealltag zu meistern.

      Praxis Pflegeeltern. Ein Leitfaden für Pflegeeltern und solche, die es werden wollen
    • Frank Lauer, ein Lehrer, kämpft nach seinem Studium mit Arbeitslosigkeit und psychischen Problemen, die ihn in Wut und Rachegefühle gegen seinen Mentor treiben. Seine Lebenssituation verschlechtert sich weiter durch persönliche Tragödien. Am Ende stirbt sein Feind unerwartet, und eine neue Liebe bietet ihm Hoffnung auf eine bessere Zukunft.

      Neben der Spur. Roman
    • Jeannett und Susann kommen zu Pflegeeltern. Sie sind durch ihre leiblichen Eltern vernachlassigt und missbraucht worden. Aber ihre Pflegeeltern erfahren erst nach und nach, was das bedeutet. Jeannet und Susann sind liebenswert und frohlich, aber sie verhalten sich anders, als andere Kinder. Sie sind nicht bose, obwohl sie stehlen und hoch aggressiv sind. Es gibt immer einen guten Grund fur ihr Handeln, lernen die Pflegeeltern. Damit wissen sie mehr, als das Jugendamt zugeben und verstehen will und erkennen, dass die Schule nicht fur traumatisierte Kinder angelegt ist. Sie erfahren, dass Therapeuten immer in ihrer Fachrichtung gefangen sind und deshalb manchmal keine grosse Hilfe sind. Durch das Jugendamt erzwungene Besuchskontakte zum leiblichen Vater verlaufen chaotisch. Susann wird immer aggressiver und ubertragt ihre Kindheitserfahrungen auf Ruth, die Pflegemutter. Die Situation eskaliert. Als die Pflegeeltern schliesslich keine Hilfe mehr bekommen und sich von aller Welt allein gelassen fuhlen, treffen sie eine bittere Entscheidun

      Ab jetzt vertraue ich niemandem
    • Das Leben eines Unglücklichen, ganze 28 Jahre, wenige Momente eines unbeschwerten Kindseins, Depression, Selbstmord. Es bleibt das Unfassbare, das Endgültige für die, die ihn kannten. Eine Geschichte, die scheinbar der des Fußballstars Robert Enke gleicht und doch ganz anders ist, schon deshalb, da hier die zur Winzigkeit geschrumpfte Existenz am Ende nichts mehr fürchtet, als für immer vergessen zu werden. Der Roman stellt daher auch einen Versuch dar, eine Biografie zu retten, wo das Leben längst verloren ist. Authentisch, biografisch und auch nicht, denn sie wird neu erzählt, zwei Jahrzehnte nachdem dem vom Unglück Getriebenen nach drei erfolglosen Versuchen die Flucht aus dem Leben glückte. Ein Roman auch gegen das Schweigen. Solche und ähnliche Familiengeschichten setzen sich als Tabu fest. Man spricht nicht darüber, auch wenn die Last des Nichtverstehens ein ewiger Begleiter bleibt.

      Einer von uns
    • Die tollen Gedanken bleiben immer in meinem Kopf

      Ein Pflegekind zwischen zwei Familien

      Susann hat ihre Pflegefamilie verlassen, während ihre Schwester Jeannett bleibt. Die Familie versucht, ihre Beziehung zu Susann neu zu definieren und langsam wieder aufzubauen. Jeannett fürchtet, dass ihre Schwester zurückkehren könnte, was ihre Konkurrenzgefühle verstärkt. Gleichzeitig sucht Jeannett nach ihren Wurzeln und versucht, von ihrem leiblichen Vater mehr über ihre Vergangenheit zu erfahren, doch dieser weigert sich und ist zeitweise verschwunden. Wenn er auftaucht, fordert er, dass Jeannett ihre Pflegefamilie verlässt und zu ihm zieht, was einen Loyalitätskonflikt für sie auslöst und ihre Gesundheit beeinträchtigt. Die Pflegeeltern, Ruth und Nico, setzen alles daran, Jeannett zu unterstützen, erkennen jedoch, dass die vom Jugendamt geförderte Familientherapie nicht auf ihre frühkindlichen Erfahrungen eingeht. Auch der Versuch einer stationären Traumatherapie schlägt fehl. Stattdessen geben sie Jeannett so viel Freiheit wie möglich, um sie aufzufangen. Doch die Situation eskaliert: Jeannett bleibt oft nachts weg, zeigt aggressive Verhaltensweisen und verweigert die Zusammenarbeit mit dem Jugendamt, ähnlich wie ihr Vater. Die Geschichte kulminiert in einer Party mit Alkohol im Pflegeelternhaus, die Jeannett als Inszenierung ihrer Trennung von ihnen nutzt.

      Die tollen Gedanken bleiben immer in meinem Kopf