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Bookbot

Andreas Kern

    Eugenik in Skandinavien ab 1930 bis in die 70er Jahre
    Schweiz 1968 am Beispiel Zürich
    Ökonomische Konzepte der Marktabgrenzung und Konzentrationsmessung
    Die South Sea Bubble in England (1720)
    Erneuerbare Energien, Potenziale und finanzielle Förderung im Zeitablauf
    Prüfbescheinigungen nach DIN EN 10204
    • 2020

      Prüfbescheinigungen nach DIN EN 10204

      Praxisleitfaden für Herstellung, Weiterverarbeitung und Vertrieb von Stahlprodukten

      • 237 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Prüfbescheinigungen für Stahlprodukte nach DIN EN 10204 Wer metallische Erzeugnisse geliefert bekommt, möchte sicherstellen, dass diese den Anforderungen aus der Bestellung entsprechen. Die DIN EN 10204 regelt, wie dies mithilfe von Prüfbescheinigungen, die u. a. Angaben zu mechanischen Eigenschaften und chemischen Zusammensetzungen enthalten, gewährleistet wird. In diesem Praxisleitfaden wird Produktkonformität gemäß DIN EN 10204 erstmals umfassend und systematisch für Stahlprodukte, insbesondere warmgewalzte Stähle, behandelt. Das Buch widmet sich folgenden Themen: - Einführung in die Rechtsnatur und Funktion der DIN EN 10204 - Vorstellung der in der Norm festgelegten Arten von Prüfbescheinigungen: Werksbescheinigung, Werkszeugnis und Abnahmeprüfzeugnis 3.1 und 3.2 - Detaillierte Kommentierung und praktische Auslegung der Norm für den Anwendungsbereich Stahlprodukte - Technische Einbettung der Norm in Herstellverfahren, Qualitätssicherung und Lieferformen von Stahlprodukten - Bezüge zu gesetzlichen Vorschriften (Druckgeräterichtlinie 2014/68/EU) und verwandten Normen (DIN EN 10168, DIN EN 10021) - Klärung wichtiger Fragen zur Vertragsgestaltung und Produkthaftung sowie zum Umgang mit fehlerhaften Prüfbescheinigungen Zahlreiche Beispiele für den Umgang mit Prüfbescheinigungen und praktische Handlungsempfehlungen für die Herstellung und den Vertrieb normgerechter Stahlprodukte machen dieses Buch zu einem unverzichtbaren Ratgeber für alle, die Prüfbescheinigungen nach DIN EN 10204 ausstellen und im Rahmen der Weiterverarbeitung managen müssen.

      Prüfbescheinigungen nach DIN EN 10204
    • 2017

      Die Bachelorarbeit untersucht die ökonomischen und ökologischen Vorteile der Elektromobilität. Sie analysiert, inwiefern die aktuelle Entwicklung in diesem Bereich nicht nur umweltfreundlich, sondern auch wirtschaftlich rentabel ist. Dabei werden verschiedene Aspekte der Elektromobilität betrachtet, um zu einem fundierten Ergebnis zu gelangen.

      Ökonomische Aspekte der Elektromobilität. Vergleichende Kostenanalyse des "Smart fortwo"
    • 2016

      Unternehmerisches Handeln ist bekanntlich mit Risiken verbunden. Die Fragestellung der Untersuchung entspringt der betriebswirtschaftlichen Forschung zum Risiko der Überschuldung. Es wird untersucht, in welcher Höhe Verluste des Unternehmens für seine Kreditgeber tragbar sind oder eine Bedrohung darstellen. Im Zentrum stehen damit Größen, die als Eigenkapital oder Eigenmittel bezeichnet werden. Die Aussagekraft dieser Größen leidet, wenn das Unternehmen über Anteile und andere Instrumente mit weiteren Unternehmen verflochten ist. Der Autor stellt ein Berechnungsmodell vor, welches die Wirkung der Verflechtungen adäquat berücksichtigt, wobei der Einfluss ringförmiger Verflechtungen besonders delikat erscheint. Zur Lektüre kann das Buch Praktikern empfohlen werden, die das Kreditrisiko verflochtener Unternehmen beurteilen, sowohl von Kreditgeber- als auch Kreditnehmerseite. Es richtet sich aber auch an Forscher und methodisch Interessierte.

      Verlusttragfähigkeit bei finanziellen Verflechtungen
    • 2014

      Die Untersuchung beleuchtet die Gründe für den Rückgang der Visco-Transmission als kostengünstiges Allradantriebssystem in PKWs, insbesondere die Unverträglichkeit mit elektronischen Stabilitätsprogrammen (ESP). Während ältere Systeme wie ABS problemlos mit der Visco-Kupplung kombiniert werden können, erweist sich die Integration von ESP als problematisch. Technische Lösungen existieren, jedoch sind regelbare Lamellen-Kupplungen einfacher, kosteneffizienter und flexibler. Daher wird ein Verschwinden der Visco-Transmission vom europäischen Markt aufgrund der ESP-Pflicht für neu zugelassene Fahrzeuge prognostiziert.

      Das Ende der Visco-Kupplung als Allradantriebskonzept: Untersuchung zur rückläufigen Verwendung der Visco-Transmission in Neufahrzeugen
    • 2011

      Die South Sea Bubble in England (1720)

      Börsenschwindel und Spekulationsfieber in der frühen Neuzeit

      Der Börsencrash der South Sea Bubble im Jahr 1720 ist ein zentrales Thema dieser Studienarbeit. Die South Sea Company, die Anleger mit dem Versprechen hoher Gewinne aus dem Südseehandel anlockte, erwies sich als weitgehend ineffektiv, da sie kaum nennenswerte Erträge aus ihrem Kerngeschäft erzielte. Stattdessen agierte sie vor allem als Finanzdienstleister, der die britischen Staatschulden refinanzierte und zu diesem Zeitpunkt über 80% dieser Schulden hielt. Die Arbeit beleuchtet die wirtschaftlichen und politischen Verflechtungen, die zu diesem spektakulären Zusammenbruch führten.

      Die South Sea Bubble in England (1720)
    • 2011

      Der Wiener Donaukanal als Natur- und Erholungsraum

      Die Renaturierung einer ehemaligen Wasserstraße

      Der Donaukanal hat eine facettenreiche Geschichte als Freizeit- und Erholungsraum, die bis ins frühe Mittelalter zurückreicht. Ursprünglich als Wasserstraße genutzt, entwickelte er sich im Biedermeier zu einem beliebten Badestandort mit speziellen Badeschiffen. Mit dem Aufstieg der Eisenbahn und der Verschlechterung der Wasserqualität verlor der Kanal jedoch seine Funktionen. Bis in die 1950er Jahre war er ein Ort der Erholung, doch die zunehmende Umweltverschmutzung und der Straßenbau führten dazu, dass der Donaukanal in den 1970er Jahren weitgehend vernachlässigt wurde.

      Der Wiener Donaukanal als Natur- und Erholungsraum
    • 2011

      Die Genese des Judensterns im Nationalsozialismus

      Vergleichende Betrachtung der NS-Kennzeichnungspflicht für Juden und Jüdinnen in Deutschland/Polen/Frankreich

      Die Studienarbeit untersucht die historischen Wurzeln des nationalsozialistischen Judensterns, der bewusst auf mittelalterliche Traditionen der Kennzeichnung und Segregation zurückgreift. Zu Beginn wird die Genese der mittelalterlichen Kennzeichnungspflicht skizziert, um die Entwicklung und Bedeutung dieser Praxis im Kontext des Nationalsozialismus zu verdeutlichen. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in die Verbindung zwischen Vergangenheit und der diskriminierenden Politik des Dritten Reiches.

      Die Genese des Judensterns im Nationalsozialismus
    • 2010

      Schweiz 1968 am Beispiel Zürich

      Die Protestformen der 68er Bewegung in der Schweiz

      Die Studie analysiert die Protestbewegungen in der Schweiz im Jahr 1968, insbesondere den Kampf um Autonome Jugendzentren (AJZ). Dabei wird die Besonderheit der Schweizer Ereignisse im Vergleich zu anderen Ländern herausgearbeitet. Die Forschung zeigt, dass die Bewegung nicht nur von Studenten, sondern von einer vielfältigen Allianz aus Arbeitern, Schülern und Studenten getragen wurde. Die Untersuchung beleuchtet die sozialen und kulturellen Hintergründe dieser Proteste und die damit verbundenen gesellschaftlichen Strukturen, die über das rein intellektuelle Milieu hinausgehen.

      Schweiz 1968 am Beispiel Zürich
    • 2010

      Die Studienarbeit untersucht die Entwicklung der Eugenik-Bewegung im frühen 20. Jahrhundert, insbesondere den Übergang von der Mainline Eugenik zur Reform-Eugenik ab 1930. Während die erste Phase einfache soziale Erklärungen favorisierte, wandte sich die Reform-Eugenik komplexeren genetischen Theorien zu und war stark antirassistisch geprägt. Diese Bewegung entstand aus einer linksliberalen, egalitären Ideologie und dem wachsenden wissenschaftlichen Verständnis biologischer Vererbung, das die Vorstellung von einer genetischen Überlegenheit bestimmter sozialer Klassen in Frage stellte.

      Eugenik in Skandinavien ab 1930 bis in die 70er Jahre
    • 2010

      Die Österreichische Hyperinflation der Zwischenkriegszeit

      Währungsreform 1924/25 - Einführung des Schillings

      Die Arbeit untersucht die historischen Krisen des kapitalistischen Finanzsystems, beginnend mit der Finanzkrise von 2008. Der Autor kritisiert die vereinfachenden Vergleiche in den Medien zur Weltwirtschaftskrise von 1929 und plädiert für eine tiefere Auseinandersetzung mit der Thematik. Ziel ist es, voreilige Schlussfolgerungen zu vermeiden und ein umfassenderes Verständnis der Zusammenhänge zwischen verschiedenen wirtschaftlichen Krisen zu fördern. Die Studie bietet somit einen fundierten Beitrag zur Zeitgeschichte und zur Analyse europäischer Einigungsprozesse.

      Die Österreichische Hyperinflation der Zwischenkriegszeit