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Bookbot

Wilfried Warsitzka

    Herzog Christian von Sachsen und der Bau der Schlosskirche zu Eisenberg
    Wahre Geschichten aus Thüringer Schlössern
    Hohenzollernprinz wider Willen
    So sind wir Thüringer
    Die Thüringer Landgrafen
    Episoden um Thüringens Burgen
    • 2010

      Bürger unterm Mohrenwappen

      Aus der Geschichte der Stadt Eisenberg und ihrer Bewohner

      Wilfried Warsitzka ist den Geschichten seiner Heimatstadt auf den Grund gegangen. Ohne den Zauber sagenhafter Überlieferung zu zerstören, führt er die Dinge in seiner bekannten Art auf ihren historischen Grund. Eisenberg, die reizende kleinere Stadt im östlichen Thüringen zwischen Jena und Gera gelegen, kann auf eine über tausendjährige Geschichte zurückblicken. Geradezu spannend, gestützt auf seine akribischen Forschungen, berichtet und erzählt Warsitzka über die Stadtgründung, die Stellung unter den Thüringer Landgrafen und im sächsischen Bruderkrieg, über Eisenbergs Kloster und Reformation, über den Dreißigjährigen Krieg und die besondere Stellung Eisenbergs als Residenzstadt, über Hungersnöte und die Auswirkungen der Französischen Revolution, über die Verfaßtheit der Stadt und ihr gesellschaftliches Leben, über Schulsystem und industriellen Aufschwung. Entstanden ist ein formidables Geschichtswerk über die „Bürger unterm Mohrenwappen“, das weit über eine regionalhistorische Abhandlung hinausgeht.

      Bürger unterm Mohrenwappen
    • 2007

      Elisabeth

      Königstochter, Landgräfin und Heilige

      3,0(1)Abgeben

      Eine junge schöne Königstochter verläßt an einem bitterkalten Winterabend die Wartburg, ärmlich gekleidet, um fortan freiwillig unter den Elenden des Landes zu leben. Noch vor kurzem trug sie das prächtige Gewand einer Reichsfürstin und war glücklich verheiratet. Wer ist diese Frau, deren Gebeine von Kaiser Friedrich II. im Bußgewand zu Grabe getragen werden, zu deren Ehre eine Kirche in Marburg gebaut wird und deren Namen heute noch zahlreiche Pflegeheime, Krankenhäuser und Schulen in Deutschland tragen? Wilfried Warsitzka beschreibt das Leben und Wirken der 1207 in Ungarn als Königstochter geborenen Elisabeth, ihre Kindheit und ihre Zeit als glücklich verheiratete Landgräfin auf der Wartburg, als arme, bettelnde Witwe in der Stadt Eisenach und als Hospitalschwester in Marburg. Schon früh entwickelte Elisabeth ein mitfühlendes Bewußtsein für die Armut und das Elend der Menschen in ihrer Nähe. Daraus resultierte ihre selbstlose Großzügigkeit und ihre aufopfernde Hilfe – immer im Zeichen ihres christlichen Glaubens. Das Kaleidoskop der Geschichten und Personen im Umfeld der Elisabeth ergibt ein umfassendes historisches Bild der Landgräfin von Thüringen und ihrer Heiligsprechung.

      Elisabeth
    • 2003

      Wer kennt nicht Hermann I. oder die heilige Elisabeth? Mit den Thüringer Landgrafen verknüpfen sich dramatische Ereignisse und fesselnde menschliche Schicksale - spielten sie doch eine kulturgeschichtlich wichtige Rolle in der Geschichte Mitteldeutschlands. Der erste Teil beschreibt Aufstieg und Ende der Ludowinger, ihr Wirken in der Region, am deutschen Kaiserhof, ihre Züge nach Italien und in den Orient, ihre Teilhabe am großen Machtkampf zwischen Königtum und Papstkirche. Ludwig der Springer, Hermann I. und sein Musenhof, Ludwig der Heilige, Heinrich Raspe IV. als deutscher König sind aus Sagen bekannt - hier werden sie als historische Personen in ihrer Zeit dargestellt. Der zweite Teil des Buches behandelt die Regierungszeit der wettinischen Landgrafen, die reich an Wirren und Kämpfen um die Vorherrschaft in Mitteldeutschland ist. Auch hier reichen die Handlungsstränge weit über Thüringen hinaus.

      Die Thüringer Landgrafen