Auf einem Bauernhof werden zwei grausam zugerichtete Leichen gefunden, was auf einen Racheakt hindeutet. Das Ermittlerteam um Hanna Brandt vermutet eine Verbindung zu einem weiteren Verbrechen in Herford. Alle Opfer waren vor Jahren in einen rätselhaften Vorfall verwickelt.
Sabine Ernst Bücher





In Bielefeld kommt es zu einer Überfallserie. Vier Frauen werden vor ihren Haustüren zusammengeschlagen. Die Auswahl der Opfer scheint zufällig, die Brutalität steigt von Überfall zu Überfall. Das fünfte Opfer des maskierten Angreifers stirbt. Zwei Tage später wird in einem Schrebergarten eine obdachlose Alkoholikerin erdrosselt aufgefunden. Das Ermittlerteam steht vor einem Rätsel, bis es auf eine ungeklärte Serie von sechs Handtaschendiebstählen stößt, die sich im Jahr zuvor ereignet haben.
Für Hauptkommissar Frank Sievertsen sieht die Zukunft nicht gerade rosig aus. Seine letzte Ermittlung in Fall einer vermissten Frau endete mit einem Disziplinarverfahren, seine seit Jahren krisengeschüttelte Ehe steht vor dem endgültigen Aus. Zu allem Überfluss ist er auch noch zum Kriminaldauerdienst versetzt worden. Sievertsens erster Tag in seinem neuen Tätigkeitsfeld beginnt mit einem Suizid auf einem Hochsitz. Im Haus des Toten stößt er jedoch auf etwas, das den vermeintlichen Routinefall in einem anderen Licht erscheinen lässt. Plötzlich erkennt er seltsame Parallelen zu seiner letzten Ermittlung. Gegen den Widerstand seines Vorgesetzten beginnt er auf eigene Faust zu recherchieren. Seine Suche endet in einem abgeschiedenen Dorf in Bayern, in dem gewisse Leute an Hexen und böse Geister glauben.
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