Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Theresia Theurl

    1. April 1956
    Regulierung und Management von Risiken - unentdeckte Chancen für den Mittelstand
    Genossenschaftsrecht in Europa
    Reform des Genossenschaftsrechts
    Mergers & Akquisitionen
    Raiffeisen 2018
    Genossenschaft leben
    • 2020

      Genossenschaft leben

      Wie wird der Förderungsauftrag umgesetzt?

      • 88 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Der vorliegende Tagungsband, zugleich Heft 24 der Schriftenreihe der Deutschen Hermann-Schulze-Delitzsch-Gesellschaft e. V., gibt die Referate des 24. Delitzscher Gesprächs wieder, das am 4. April 2019 in der Genossenschaftsstadt stattfand. Die Publikation geht der zentralen Frage nach, wie Genossenschaften in ihrer ganz alltäglichen Arbeit ihrem Förderungsauftrag sowohl gegenüber den Mitgliedern als auch gegenüber dem gesellschaftlichen Umfeld gerecht werden. Der wissenschaftliche Grundlagenbeitrag geht auf das Konzept des MemberValue ein. Drei Beiträge befassen sich mit der konkreten Ausgestaltung des Förderungsauftrags am Beispiel einer Bäcker-Einkaufsgenossenschaft, einer Raiffeisenbank und einer Wohnungsgenossenschaft. Die Transkription der Podiumsdiskussion zum Thema: Wie glaubwürdig und innovativ sind Genossenschaften heute? beschließt den Band.

      Genossenschaft leben
    • 2019

      Im Jahr 1969 wurde die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät aus der ehemaligen Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität gegründet. Bis zu diesem Zeitpunkt vereinte die 1902 gegründete Fakultät die Forschungs- und Lehraktivitäten in Rechtswissenschaften sowie Betriebs- und Volkswirtschaftslehre. In den 1960er Jahren stieg die Zahl der Studierenden in wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen erheblich. Um dieser Entwicklung und der zunehmenden gesellschaftlichen Relevanz der Wirtschaftswissenschaften gerecht zu werden, entstanden 1969 zwei unabhängige Fakultäten: die Wirtschaftswissenschaftliche und die Rechtswissenschaftliche Fakultät. Seither hat sich die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät zu einem der führenden wirtschaftswissenschaftlichen Fachbereiche in Deutschland mit über 5.500 Studierenden entwickelt. Die Jubiläumsschrift dokumentiert 50 Jahre sich wandelnder Herausforderungen und Strukturen eines der größten wirtschaftswissenschaftlichen Fachbereiche des Landes. Sie beleuchtet die historische Entwicklung und die aktuellen Aktivitäten in Forschung, Lehre und Transfer. Diese Schrift ist den Studierenden, Mitarbeitern, Professoren und Absolventen der Fakultät gewidmet, die maßgeblich zur Prägung des Fachbereichs in den letzten fünf Jahrzehnten beigetragen haben.

      50 Jahre Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der WWU Münster 1969-2019
    • 2018

      Raiffeisen hat mit seiner Vision der Genossenschaft die Art und Weise des Wirtschaftens nicht nur in Deutschland, sondern in der ganzen Welt beeinflusst und damit Millionen Menschen Wohlstand und gesellschaftliche Teilhabe ermöglicht. Seine Ideen waren in seiner Zeit innovativ, sie sind auch heute noch wertvoll und prägen die Wirtschaft in vielen Bereichen. Die Autoren dieses Bandes zeigen das Umfeld auf, in dem die Ideen von Friedrich Wilhelm Raiffeisen entstanden sind und wie sie sich weiter entwickelt haben. Weiterhin geht es um die Bedeutung der Genossenschaften, speziell in der Kredit- und Landwirtschaft, heute und welche Perspektiven die genossenschaftliche Organisationsform für Zukunftsindustrien wie die Plattformen der Internetwirtschaft ermöglicht.

      Raiffeisen 2018
    • 2012

      M& A-Transaktionen sind sehr facettenreiche Unternehmensentscheidungen. Sie haben in Wissenschaft und Praxis große Bedeutung. Entsprechend umfangreich und vielfältig ist auch die theoretische, empirische und anwendungsorientierte Literatur über dieses Themenfeld. Im Rahmen eines Projektstudiums des Instituts für Genossenschaftswesen der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster ging es darum, den aktuellen Forschungsstand sowie die Forschungsperspektiven dieser Thematik herauszuarbeiten. Die Grundlage bildeten ausführliche Literaturanalysen sowie deren Diskussionen. Im Vordergrund standen die Systematisierung von Fragestellungen und Methoden sowie die Zusammenfassung der vorliegenden Ergebnisse. Es wurden sowohl allgemeine als auch spezielle Aspekte einbezogen, die in diesem Sammelband dokumentiert wurden. Am Beginn stehen die zugrundeliegenden einzelwirtschaftlichen Kalküle, wenn nach Motiven und Ziele gefragt wird. Ein weiterer Beitrag trägt den vielschichtigen und sehr differenzierten Ausgestaltungsmöglichkeiten solcher Transaktionen Rechnung. Eine wichtige Frage ist jene nach den Erfolgsquoten und den Indikatoren, die den Erfolg von M& A- Transaktionen messen sollen. Unternehmenskäufe und Fusionen unterliegen dem Wettbewerbsrecht, das die Herausbildung von Machtpositionen unterbinden soll. Dieser regulatorischen Dimension ist ein weiterer Beitrag gewidmet. In den vergangenen Jahren haben sich Staatsfonds als Akteure auf diesem Betätigungsfeld herausgestellt, die zunehmende Bedeutung gewonnen haben. Die Hintergründe und Motive werden analysiert. Ein wichtiges Thema ist weiterhin die Finanzierung solcher Transaktionen, was seinen Niederschlag in einer umfangreichen Literatur gefunden hat. Schließlich werden feindliche Übernahmen, deren Kalküle und ihre Konsequenzen näher betrachtet. Am Beginn stehen die zugrundeliegenden einzelwirtschaftlichen Kalküle, wenn nach Motiven und Ziele gefragt wird. Ein weiterer Beitrag trägt den vielschichtigen und sehr differenzierten Ausgestaltungsmöglichkeiten solcher Transaktionen Rechnung. Eine wichtige Frage ist jene nach den Erfolgsquoten und den Indikatoren, die den Erfolg von M& A- Transaktionen messen sollen. Unternehmenskäufe und Fusionen unterliegen dem Wettbewerbsrecht, das die Herausbildung von Machtpositionen unterbinden soll. Dieser regulatorischen Dimension ist ein weiterer Beitrag gewidmet. In den vergangenen Jahren haben sich Staatsfonds als Akteure auf diesem Betätigungsfeld herausgestellt, die zunehmende Bedeutung gewonnen haben. Die Hintergründe und Motive werden analysiert. Ein wichtiges Thema ist weiterhin die Finanzierung solcher Transaktionen, was seinen Niederschlag in einer umfangreichen Literatur gefunden hat. Schließlich werden feindliche Übernahmen, deren Kalküle und ihre Konsequenzen näher betrachtet. Münster, im Juni 2012 Prof. Dr. Theresia Theurl

      Mergers & Akquisitionen
    • 2011

      Genossenschaften sind eine besondere Organisationsform mit einem spezifischen Geschäftsmodell und strategischer Ausrichtung, bei der die Eigentümer gleichzeitig die Stakeholder sind, für die die Leistungen erbracht werden. Der MemberValue, das Ergebnis der Aktivitäten von Genossenschaften, fließt auf drei interdependente Weisen zu den Mitgliedern. Diese Governanceelemente differenzieren Genossenschaften von anderen Organisationsformen und ermöglichen eine langfristige, nachhaltige Orientierung. Die Balance zwischen wirtschaftlicher Größe und regionaler Verankerung ist ein weiteres Merkmal, das zur Gründung neuer Genossenschaften in zukunftsorientierten Wirtschaftsbereichen beigetragen hat, insbesondere nach der globalen Finanzmarktkrise. Genossenschaften haben eine lange Tradition und erweisen sich als zeitgemäße Organisationsform, die den Anforderungen an wettbewerbsfähige Unternehmen gerecht wird. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, wie die deutsche Bevölkerung Genossenschaften wahrnimmt und bewertet. Eine bundesweit repräsentative Untersuchung, durchgeführt von der GfK Nürnberg im Auftrag der Forschungsgesellschaft für Genossenschaftswesen Münster, liefert Antworten auf diese Fragen. Die Ergebnisse werden in diesem Band aufbereitet und interpretiert, ergänzt durch genossenschaftliche Fakteninformationen. Diese Untersuchung ist ein Beitrag des Instituts für Genossenschaftswesen der Westfälischen Wilhelms-Universitä

      Was weiß Deutschland über Genossenschaften?
    • 2011

      Im Fokus dieses Bandes stehen Innovationen und deren Förderung, Umsetzung und Verwertung, die entscheidende Faktoren für Wachstum in Marktwirtschaften sind. Sie beeinflussen die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und Standorten, was eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Innovationsstrategien für Ökonomen nahelegt. Im Rahmen eines Projektstudiums des Instituts für Genossenschaftswesen der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster wurde der aktuelle Forschungsstand sowie zukünftige Perspektiven in diesem Bereich erarbeitet. Dies geschah durch umfassende Literaturanalysen und Diskussionen, die Fragestellungen und Methoden systematisierten und die Ergebnisse zusammenfassten. Der aktuelle Forschungsstand wurde isoliert, ergänzt durch Forschungsdefizite und Vorschläge für bedeutende Themen sowie aufkommende Forschungsfragen. Die Beiträge sind nach den Verbindungen zwischen einzel- und gesamtwirtschaftlichen Strategien geordnet. Es zeigt sich, dass offene Innovationsstrategien, die viele Unternehmen heute bevorzugen, oft durch F&E-Kooperationen umgesetzt werden. Diese Kooperationen bilden häufig das Herz regionaler Cluster und Unternehmensnetzwerke, ergänzt durch öffentliche Forschungsinstitute. Solche Cluster sind zunehmend Ziel von regionalen, nationalen oder europäischen Standortpolitiken und werden zu wirtschaftspolitischen Instrumenten. Das Wissen über F&E-Kooperationen und Unternehmenscluster wurde so aufbereitet, dass es

      Innovationsstrategien für Unternehmen und für Standorte
    • 2011

      Alle Monetären Unionen, die keine vollständigen Politischen Unionen waren, blieben temporäre monetäre Arrangements. Sie lösten sich auf. Alle Monetären Unionen, die mit einer totalen politischen Unifikation ihrer Mitglieder verbunden waren, waren irreversibel. Die bisher erreichten Fortschritte für eine Politische Union Europa sind für die Absicherung der Irreversibilität einer gemeinsamen Währung zu wenig weitgehend. So wie sich in den Monetären Unionen des 19. Jahrhunderts die Staatshaushalte als Sprengsätze herausgestellt haben, hat sich auch die Budgetdisziplin einzelner Mitglieder der Europäischen Währungsunion als kritischer Faktor herauskristallisiert, was nicht zuletzt auf die Anreizstrukturen ihrer politischen Ordnungen zurückzuführen ist. Die folgende Entwicklung in Richtung eines Haftungsverbundes der Mitglieder und einer Transferunion sind Schritte in eine Politische Union. Ist eine solche gewünscht und was bedeutet sie für die Qualität der gemeinsamen Währung und für die Zukunft der Europäischen Union?

      Eine gemeinsame Währung für Europa
    • 2011

      Genossenschaften haben in Südtirol einen wesentlichen Anteil am wirtschaftlichen Wohlstand des Landes. Kann dieser Erfolg auch in Zukunft erhalten werden? Mit dem vorliegenden Band, der die Beiträge eines wissenschaftlichen Symposiums am 12. November 2010 in Bozen enthält, stellen wir die Frage nach Perspektiven in der Zukunft und tun dies unter einem internationalen Blickwinkel. Ziel des Symposiums und damit dieses Bandes soll es sein, Geschichte und Gegenwart des genossenschaftlichen Unternehmermodells zu beleuchten und den Handlungsspielraum von Genossenschaften aufzuzeigen. Eine Reihe namhafter Persönlichkeiten, die in der Forschung, Lehre und im genossenschaftlichen Bereich tätig sind, haben zum Symposium und mit ihren Beiträgen zu diesem Band beigetragen.

      Genossenschaften auf dem Weg in die Zukunft
    • 2007

      Die Funktionen von Online Banking und Online Brokerage haben sich zu standardisierten Massenprodukten entwickelt, während Genossenschaftsbanken im Bereich der Beratungsqualität über das Internet im Vergleich zu anderen Banken zurückliegen. Dennoch bieten viele Genossenschaftsbanken überzeugende Internetauftritte, wie die Untersuchung RWGV-Web-Award zeigt. Es gibt ein hohes Potenzial für funktionale und qualitativ hochwertige Internetseiten, das jedoch oft nicht ausgeschöpft wird. Diese Untersuchung zielt darauf ab, die Faktoren und Strukturmerkmale zu identifizieren, die erfolgreiche Banken von weniger erfolgreichen innerhalb des genossenschaftlichen FinanzVerbunds unterscheiden. Ein Benchmarking wird durchgeführt, um exzellente Banken zu identifizieren und Maßstäbe für überlegene Leistungen zu setzen. Zudem werden isolierte Faktoren ermittelt, die den Erfolg beeinflussen. Zusammengefasst ergibt sich ein Konzept, das strategische und organisatorische Empfehlungen für den genossenschaftlichen FinanzVerbund ableitet. Es werden Konzepte identifiziert, die erfolgreiche Finanzportale ermöglichen, und Maßnahmen entwickelt, um den Erfolg weniger erfolgreicher Genossenschaftsbanken zu steigern. Ziel ist es, eine funktionsfähige Multikanalstrategie zu identifizieren, die den Genossenschaftsbanken im Wettbewerb mit Privat- und Direktbanken hilft, wettbewerbsfähig zu bleiben und von den erfolgreichen Banken zu lernen.

      Multikanalbanking von Genossenschaftsbanken
    • 2005

      Genossenschaften sind Kooperationen und kooperieren selbst. Zunehmend intensiviert sich auch der Wettbewerbsdruck auf Genossenschaften. Dieses waren die Ausgangspunkte für die Inhalte der 15. Internationalen Genossenschaftswissenschaftlichen Tagung, die im September 2004 in Münster stattfand. Im Rahmen der Konferenz wurde diskutiert, welche Eigenschaften und Vorteile Kooperationen im Allgemeinen haben, wie sie zu managen und zu führen sind. Gleichzeitig wurde ausgelotet, wie diese Erkenntnisse auf Genossenschaften als einer speziellen Kooperationsform angewandt werden können. Die Ergebnisse der Tagung wurden in mehreren Bänden dokumentiert. Der vorliegende Band enthält die deutschsprachigen Beiträge der Workshops, die im Rahmen der Tagung stattfanden. Sie untersuchen, wie Genossenschaften und ihre Verbände und Verbünde heute agieren können und welche strategischen Entwicklungsmöglichkeiten sich ihnen bieten.

      Wettbewerbsfähigkeit des genossenschaftlichen Netzwerks