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Bookbot

Franz Schausberger

    Rudolf Ramek 1881-1941
    Europäische Integrations- und Migrationsprozesse
    Im Dienste Salzburgs
    Vom Regierungsproporz zur Konkurrenz
    Engagement und Bürgersinn
    Eine Stadt lernt Demokratie
    • 2018
    • 2017

      Rudolf Ramek 1881-1941

      Konsenskanzler im Österreich der Gegensätze

      Das Ringen um eine Verfassungs- und Verwaltungsreform und um die Budgetsanierung, der finanzielle Streit zwischen Bund, Ländern und Gemeinden, der erbitterte Konflikt um eine Schulreform, Bankenskandale, Druck des internationalen Finanzkapitals, Tauziehen um Handelsverträge, all das ruft die brandaktuelle Situation von heute ins Gedächtnis. Tatsächlich ist es die Agenda, die die Regierung Rudolf Ramek Mitte der 1920er Jahre zu bewältigen hatte. Dazu kamen nerven- und kräfteraubende Verhandlungen mit dem Völkerbund zur Erlangung der vollständigen Freiheit Österreichs. Im Gegensatz zur Konfrontationspolitik seiner Zeit setzte Ramek auf Konsens und konnte beachtliche Erfolge erzielen. Es war höchst an der Zeit, diesen Konsens-Kanzler historisch vor den Vorhang zu holen.

      Rudolf Ramek 1881-1941
    • 2011

      Hochzeit auf Schloss Schwarzau

      Vor 100 Jahren heirateten Erzherzog Karl Franz Josef von Habsburg-Lothringen und Prinzessin Zita von Bourbon-Parma

      Beschreibung der familiär gehaltenen Hochzeit des österreichischen Thronfolgers vor 100 Jahren vor dem Hintergrund heutiger Hochzeitsfeierlichkeiten in Königshäusern.

      Hochzeit auf Schloss Schwarzau
    • 2010
    • 2008

      Geschichte und Identität

      • 504 Seiten
      • 18 Lesestunden

      So vielfältig wie das Oeuvre des zu den fleißigsten und produktivsten Historikern zählenden Salzburger Universitätsprofessors Robert Kriechbaumer liest sich auch die Autorenliste dieser Festschrift, die anlässlich seines 60. Geburtstages erscheint. Zahlreiche Historiker und Politikwissenschafter behandeln jene Bereiche, die zu den Schwerpunkten der historischen Forschung Kriechbaumers zählen: Österreichische Geschichte des 20. Jahrhunderts, regionale Zeitgeschichte generell und Salzburger Zeitgeschichte speziell. Der Titel des Buches drückt die Überzeugung Kriechbaumers aus, dass wir nicht aus uns selbst sind, sondern stets auf den Schultern der vorhergehenden Generationen stehen und aus dem Dialog mit unserer jeweiligen Geschichte, Umwelt und Kultur schöpfen. Erst im Bewusstsein dieser mannigfachen Interdependenzen entsteht Identität, zu der die Geschichtswissenschaft die Via Regia ist. Der Historiker spielt im Bewusstsein der eigenen Geschichte - sei sie regional, national oder global - die Rolle des Pförtners. Er öffnet die Tür und begibt sich auf die Spurensuche nach Brüchen und Kontinuitäten, zeichnet ein mehr oder weniger komplexes Bild eigener und kollektiver Geschichte und schafft damit Identität.

      Geschichte und Identität