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Peter Münch

    20 Jahre DAFTA (Datenschutzfachtagung) - 20 Jahre Datenschutz in Deutschland
    Beraten und Prozessieren in Bausachen
    Schaden - Haftung - Versicherung
    Handbuch Internationales Handels- und Wirtschaftsrecht
    Schönes Ruhrgebiet
    Der Duft des Lindenbaums
    • 2015

      Handbuch Internationales Handels- und Wirtschaftsrecht

      Rechtliche Herausforderungen im Auslandsgeschäft

      International tätige Unternehmen sind mit einem breiten Spektrum rechtlicher Herausforderungen konfrontiert. Dieses Handbuch greift die praxisrelevanten handels- und wirtschaftsrechtlichen Fragestellungen auf und bietet praxisgerechte und wissenschaftlich fundierte Lösungen; Checklisten, Tabellen und Grafiken ergänzen den Text. Umfassend in der Darstellung dient es Praktikern als unverzichtbares Nachschlagewerk bei spezifischen Problemen. Es empfiehlt sich ebenso als Einführung in das internationale Handels- und Wirtschaftsrecht für Unternehmerinnen und Unternehmer, junge Wirtschaftsjuristinnen und -juristen sowie Masterstudierende. Inhalt: Das Handbuch ist in drei Teile gegliedert und deckt das internationale Handels- und Wirtschaftsrecht mit den folgenden Schwerpunkten ab: Internationale Geschäftstätigkeit: Warenhandel, Transport, Distribution, Lizenzen, Bau- und Anlagengeschäft, Bankgeschäft sowie Streiterledigungsplanung; Internationale Unternehmensorganisation: Unternehmensstrukturen und ihre steuerlichen Auswirkungen, Corporate Governance, Mergers & Acquisitions, Entsendung von Mitarbeitenden sowie Insolvenz; Rechtliche Rahmenbedingungen in neuen Wirtschaftsräumen: Europa, USA, China, Japan, Indien und Russland.

      Handbuch Internationales Handels- und Wirtschaftsrecht
    • 2012

      Wenn ein Arbeitsverhältnis endet, treten häufig rechtliche Komplikationen auf, die Beratungsbedarf und Streitigkeiten nach sich ziehen. Dazu gehören Themen wie Kündigungsschutz, vertragliche Konkurrenzverbote, Arbeitszeugnisse, Diskriminierungsschutz, Pensionskassenansprüche und steuerliche Konsequenzen. Das Handbuch für die Anwaltspraxis bietet Expertenwissen zu diesen Rechtsfragen und enthält zahlreiche Checklisten, Formulierungsvorschläge sowie Muster, die als effektive Arbeitshilfen für Rechtsanwälte, Unternehmensjuristen und Personalverantwortliche dienen. Die 2. Auflage berücksichtigt die umfangreiche Rechtsprechung und Literatur sowie gesetzliche Neuerungen der letzten 15 Jahre. Es wurden eigene Kapitel zu Arbeitszeugnissen und den gesetzlichen und vertraglichen Informationsrechten und -pflichten bei und nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses hinzugefügt. Die Inhalte umfassen Kündigung und deren Wirkungen, Kündigungsschutz, Massenentlassungen, kollektives Arbeitsrecht, gesetzliche und vertragliche Informationsrechte, Konkurrenzverbote, Beendigung öffentlicher Dienstverhältnisse, diskriminierende Entlassungen, Rachekündigungen, berufliche Vorsorge bei Stellenwechsel und Entlassung, sowie die steuerlichen Folgen von Stellenwechsel und Entlassungen.

      Stellenwechsel und Entlassung
    • 2010

      Die GDD-Arbeitshilfe „Datensicherheit im Unternehmen“ hat sich in der Praxis bewährt und erfreute sich großer Nachfrage. Seit den ersten Auflagen hat sich jedoch im Umfeld des behandelten Themenkreises viel verändert. Nach der Europäischen Datenschutzrichtlinie vom 25. Oktober 1995 trat am 22. Mai 2001 ein neues Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) in Kraft, und viele Landesdatenschutzgesetze wurden angepasst. Eine BDSG-Novelle, die am 1. September 2009 in Kraft trat, hat ebenfalls Auswirkungen auf den Inhalt dieser Arbeitshilfe. Zudem hat sich die Computertechnologie stark weiterentwickelt, insbesondere in Bezug auf Verarbeitungsgeschwindigkeit, Speicherkapazität und Anwendungsmöglichkeiten. Die Nutzung des Internets hat an Bedeutung gewonnen, und transportable Computer wie Laptops sind zu gängigen Arbeitsmitteln geworden. Die Telearbeit hat durch schnelle Kommunikationsverbindungen zugenommen, was neue Dimensionen hinsichtlich Bedrohungen und Sicherheitsanforderungen mit sich bringt. In der vierten Auflage wurden Anpassungen an neue gesetzliche Regelungen sowie technologische Entwicklungen vorgenommen, um den aktuellen Herausforderungen gerecht zu werden.

      Datensicherheit im Unternehmen: Sicherheit für Arbeitsplatzcomputer
    • 2010

      Wer sich mit bundesgerichtlichen Leitentscheiden auseinandersetzt, entwickelt sein juristisches Denk- und Vorstellungsvermögen, seinen Sinn für das juristisch Wesentliche und seine kritische Urteilskraft. Dazu will die vorliegende Schrift anleiten. Sie erläutert, wie Bundesgerichtsentscheide in Bezug auf ihren Aussagegehalt und ihre Tragweite analysiert, wie sie in ihren Kontext eingeordnet und wie sie hinsichtlich Ergebnis und Begründung kritisch gewürdigt und hinterfragt werden. Die Publikation, die aus Lehrveranstaltungen an der ZHAW School of Management and Law hervorgegangen ist, stellt sich in den Dienst praxisorientierter juristischer Aus- und Weiterbildung. In der Neuauflage erscheint sie in aktualisierter und ergänzter Fassung.

      Bundesgerichtliche Leitentscheide
    • 2009

      Für die Entstehung von Gebärmutterhalskrebs ist eine persistente Infektion mit Hochrisiko-Papillomviren verantwortlich, insbesondere durch HPV-Typen 16 und 18, die etwa 70 % der Fälle verursachen. Die Rolle der viralen Onkoproteine E6 und E7 wurde als entscheidend für die Karzinogenität identifiziert. Diese Arbeit zielt darauf ab, die Korrelationen der E6-Proteine näher zu untersuchen. Ein Aufreinigungsprotokoll und ein Interaktionsassay für E6-Proteine wurden etabliert, um die Bindung verschiedener E6-Proteine an Interaktionspartner von HPV16 oder 18 zu analysieren. Der Vergleich von vier Hochrisikotypen mit HPV70, einem phylogenetisch nahestehenden, nicht karzinogenen Typ, zeigt, dass die Risikoklassifizierung nicht mit der E6-vermittelten Ubiquitinierung von p53 oder der Bindung der Ubiquitinligase E6-AP korreliert. Zudem wurde die Interaktion mit PDZ-Proteinen wie MAGI-1, hDLG und Scribble nachgewiesen, die die Zellmorphologie und -teilung modulieren. Interessanterweise bindet HPV70 E6 an diese PDZ-Proteine und immortalisiert Keratinozyten, was bisher nur für Hochrisikoviren bekannt war. Die Bindung dieser PDZ-Proteine ist bei Hochrisikotypen weniger konserviert als angenommen. E6-Proteine der Typen 53 und 56 banden nur teilweise, während HPV66 E6 nicht mit diesen Proteinen interagierte. Frühere Studien legen nahe, dass die Bindung an PDZ-Proteine die Immortalisierung von Keratinozyten fördert, was durch Experimente mit Re

      Interaktionspartner des E6-Proteins von Papillomviren und deren Rolle in der Onkogenese
    • 2009
    • 2008

      „Sie töten unsere Seelen, die nur dafür da sind, um zu lieben.“ Diesen Satz schreibt die zwölfjährige Nina aus Sarajevo in ihr Tagebuch, wenige Tage bevor sie auf dem Schulweg durch eine Granate getötet wird. Basierend auf Ninas Tagebuch schickt der Journalist Peter Münch einen fiktiven Freund Ninas auf die Suche nach dem toten Mädchen und dem Sinn des Krieges.

      Der Duft des Lindenbaums
    • 2008

      Der Mythos wirkt seit Jahrhunderten, und auch Kriege und Katastrophen haben dem Zauber des Khyberpasses nichts nehmen können. Die wilde Gebirgspassage trennt heute Pakistan und Afghanistan, doch sie verbindet vor allem die Paschtunenstämme zu beiden Seiten der Grenze. Deren Stolz, deren Gastfreundschaft und auch deren Rachegelüste halten den Mythos am Leben. Peter Münch ist der Faszination des Khyberpasses und der Menschen, Landschaften und Geschichten diesseits und jenseits der Grenze seit mehr als zehn Jahren erlegen. Auf seinen Reisen trifft er tugendfanatische Taliban, trinkt Tee mit Drogenbauern und besucht die Koranschulen, in denen Kinder zu Kämpfern für den dschihad, den Heiligen Krieg, ausgebildet werden. Auf dem Geldwechslermarkt in Kabul führt er als Erster den Euro ein, er schwitzt mit den Muskelmännern im neuen Bodybuilding-Studio von Kundus und beobachtet die afghanische Frauen-Fußball-Nationalmannschaft beim Training fürs Überleben. So zeichnet er das Bild einer Region, die weit mehr zu bieten hat als die täglichen Nachrichten von Krieg und Terror. Packende Reportagen aus einer konfliktreichen Region voller Widersprüche

      Letzte Abfahrt Khyberpass
    • 2008

      Wer die Pfalz für eine verschlafene Provinz hält, tut ihr bitter unrecht. Hier ist immer was los: Von derMandelblüte bis zum Spätherbst jagt ein Fest das andere. Weinfeste zumeist, kein Wunder bei mehr als 23.000 Hektar Rebfläche. In PfälzerKellern reifen hoch prämierte Tropfen heran. Gleich hinter der Deutschen Weinstraße erstreckt sich Deutschlands größtes zusammenhängendes Waldgebiet, der Pfälzerwald, ein Dorado für Wanderer, Mountainbiker, Kletterer und Burgenfans. Noch weiter westlich lohnt das Musikantenland eine Entdeckungsreise, und am Rhein überrascht die alte Domstadt Speyer mit einer quicklebendigen Kneipen und Kulturszene.

      Pfalz