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Bookbot

Bodo Brinkmann

    1. Januar 1960
    ¡Hola Prado!
    Rembrandts Orient
    Von Tag zu Tag
    Sempre Dritto - immer geradeaus
    Zum X. Mal
    Hans Holbeins Madonna im Städel
    • 2024
    • 2023

      Geniale Frauen

      Künstlerinnen und ihre Weggefährten

      Wie konnte es Frauen im 16., 17. und 18. Jahrhundert gelingen, als Künstlerinnen aktiv zu sein? Welche Umstände förderten ihre erfolgreiche Karriere? Der Band beleuchtet drei Jahrhunderte der Kunstgeschichte anhand von etwa 100 Werken unter neuem Blickwinkel: Neben dem Werdegang herausragender Künstlerinnen rückt der Einfluss ihres familiären Umfeldes in den Fokus.Über Jahrhunderte war das Künstlertum in der Regel eine männliche Angelegenheit – und doch gelang es einzelnen Frauen, sich erfolgreich als Künstlerinnen zu etablieren. Eine wichtige Voraussetzung für eine solche Karriere war der familiäre Kontext: So lernten und arbeiteten die meisten im eigenen Familienbetrieb. Durch die pointierte Gegenüberstellung mit Werken ihrer Väter, Brüder, Ehemänner und Malerkollegen eröffnen sich facettenreiche Spannungsfelder und tiefgehende Einblicke in das Leben und Wirken der Künstlerinnen. KÜNSTLERINNEN Sofonisba Anguissola | Gesina ter Borch | Giovanna Garzoni | Catharina van Hemessen Lavinia Fontana | Angelika Kauffmann | Louise Moillon | Judith Leyster Maria van Oosterwijck | Magdalena van de Passe | Clara Peters | Katharina Prestel Marietta Robusti (Tintoretta) | Rachel Ruysch | Diana Scultori | Dorothea Therbusch Anne Vallayer-Coster | Michaelina Wautier

      Geniale Frauen
    • 2020

      Im 17. Jahrhundert brachte der aufstrebende Handel mit Afrika, Asien und der Levante neue Waren, Schriften und Wissen in die Niederlande. Die Künstler des Goldenen Zeitalters nahmen davon vielfältige Anregungen auf, darunter Rembrandt van Rijn. In so unterschiedlichen Genres wie Historien- oder Portraitmalerei ließ er sich von östlichen Einflüssen inspirieren, einschließlich Darstellungen, in denen er sich selbst in orientalisierender Kleidung zeigte. Dieser reich illustrierte Katalog untersucht, inwiefern die Faszination für den Orient die Malerei Rembrandts und seiner Zeitgenossen maßgeblich beeinflusste. Durchweg verortet das Buch diese künstlerische Entwicklung im Kontext des kommerziellen und kulturellen Austauschs zwischen Holland und seinen außereuropäischen Handelspartnern.

      Rembrandts Orient
    • 2019

      Bilderlust

      • 288 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Im Herbst 2019 nimmt das Kunstmuseum den 100. Todestag von Louise Bachofen-Burckhardt (1845-1920) zum Anlass, seine wichtigste Mäzenin am Beginn des 20. Jahrhunderts zu ehren. Erstmals seit langer Zeit werden grosse Teile der 305 Objekte umfassenden Sammlung gezeigt, welche die Stifterin mit Fleiss und Engagement für das Museum zusammengetragen hatte. Lange von einer eigens zu diesem Zweck errichteten Stiftung verwaltet, gingen die Werke 2015 als Schenkung ins Eigentum des Museums über.

      Bilderlust
    • 2017

      Zum X. Mal

      4 Füße durch Osttirol-Südtirol-Nordtirol- Vorarlberg bis in die Schweiz hinein

      Zum X. Mal
    • 2017

      [...] Womöglich nicht von ungefähr beansprucht der Maler Zurbarán auf dem Bild also für sich apostolische Gewandung – nicht unbedingt, weil er in die Rolle eines der historischen Apostel schlüpfen wollte, sondern vielmehr weil es die dem Rang und dem Sendungsbewusstsein seiner Kunst einzig angemessene Amtstracht war. Befragung Gottes, also Metaphysik, Befragung der Kunst und Selbstbefragung fallen somit in eins in diesem Werk, das mit zwei Figuren vor verdämmerndem Landschaftshintergrund auskommt – wieder signalisiert höchst Einfaches höchst Vielschichtiges und Komplexes. Mehr zu erreichen, war Kunst zu Francisco de Zurbaráns Zeit nicht gegeben, ist es ihr vielleicht nie.

      ¡Hola Prado!
    • 2016

      Mit Beiträgen von Bodo Brinkmann, Katharina Georgi und Andreas Rüfenacht Vor 500 Jahren erschien in Basel die epochale Neuübersetzung des Neuen Testaments durch Erasmus von Rotterdam (1466/67–1536). Zu diesem Jubiläum thematisiert das Kunstmuseum Basel in einer Ausstellung das Christusbild, das die damalige Zeit geprägt hat, und seine Wandlungen. Leihgaben und selten gezeigte Sammlungsbestände sind zu einer Blütenlese aus diversen Bereichen spätmittelalterlicher und frühneuzeitlicher Frömmigkeit vereint. – Gerade im Hinblick auf Christus fordert Erasmus eine Rückbesinnung auf die reine Überlieferung der Evangelien: Seine Beweggründe erschließen sich am besten vor dem Hintergrund der facettenreichen, aus verschiedensten Quellen gespeisten Bildtradition. Katalog zur Ausstellung im Kunstmuseum Basel, 10.09.2016 bis 08.01.2017.

      Archäologie des Heils - das Christusbild im 15. und 16. Jahrhundert
    • 2011

      Konrad Witz (um 1400-um 1446) zählt zu den radikalsten Erneuerern der Malerei in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Seine einzigartigen Gemälde zeugen einerseits von seiner Kenntnis der zeitgenössischen altniederländischen Malerei und andererseits von der äußerst originellen persönlichen Handschrift des Künstlers. Unstrittiger Höhepunkt seiner Malerei ist der Genfer Altar von 1444, auf dessen Altarflügel er den biblischen Fischzug Petri in eine vedutenhaft getreue Ansicht des Genfer Sees einbettet und damit die erste topografisch genau zuweisbare Landschaftsdarstellung in der deutschen Malerei schafft. Die Eigenhändigkeit der etwa 20 Tafeln aus vier großen Altaraufträgen wird von der Forschung kaum noch bezweifelt. Umso stärker gehen die Meinungen auseinander, was Ausbildung und Werdegang, Wirkungskreis und Nachfolge des Künstlers anbelangt. Die Publikation erörtert neue Thesen zur künstlerischen Herkunft von Konrad Witz. Ausstellung: Kunstmuseum Basel 6.3.-3.7.2011

      Konrad Witz
    • 2009

      Frans II. Francken

      • 109 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Über mehrere Generationen hinweg bildeten Mitglieder der Malerfamilie Francken das Rückgrat der Antwerpener Kunstproduktion des Frühbarock. Ein großformatiges Gemälde ihres bedeutendsten Vertreters, Frans II. Francken (1581–1642), erhielt das Basler Kunstmuseum 2004 als Vermächtnis. Mit Detailfreude, Phantasie und Witz schildert Frans Francken dort die Anbetung des Christuskindes durch die Weisen aus dem Morgenland in jener lockeren und schwungvollen Lasurmalerei, die für sein Spätwerk charakteristisch ist. Allerdings war die Tafel durch eine nachträgliche Fixierung mit Nägeln gefährdet, die eine Restaurierung notwendig machte. Diese verbesserte nicht nur die Stabilität, sondern auch die ästhetische Wirkung der Malerei erheblich. Das wiedergewonnene Meisterwerk präsentiert die Ausstellung im Kontext weiterer Trouvaillen aus dem Œuvre des Malers. Schon zu Lebzeiten hat Francken vor allem Kunstsammler mit unterhaltsamen Themen bedient; sie schätzen seine Werke bis heute. Nicht zufällig vereint die Ausstellung daher eine Reihe bedeutender, jedoch wenig bekannter Gemälde aus Privatbesitz, die den Künstler als köstlichen Schilderer von Konzerten und Festbanketten und als lebhaften Erzähler heiligen Geschehens oder deftiger und skurriler Legenden vorstellen.

      Frans II. Francken