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Bookbot

Volker Adolphs

    Der Flaneur - vom Impressionismus bis zur Gegenwart
    Kunstmuseum Bonn
    Max Ernst und die Natur als Erfindung
    Sound and Silence. Der Klang der Stille in der Kunst der Gegenwart
    Alexej von Jawlensky
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    • 2022

      "Landschaften mit weissem Horizont, dunkle Wälder, in denen das Unbekannte lauert, Flora und Fauna, eine Pflanzenwelt aus Blumen, Blättern und Baumwesen, schlangenköpfige Figuren, die zu Nashörnern oder Pferden werden--der künstlerische Kosmos von Max Ernst ist nicht denkbar ohne den Kosmos der Natur, der die Phantasie des Künstlers dauerhaft inspiriert, aber auch provoziert hat. In Gemälden, Zeichnungen, druckgrafischen Werken und illustrierten Büchern zeigt sich die Vielfalt in der vom Künstler erschaffenen Natur. Der Katalog Max Ernst und die Natur als Erfindung zeigt mit rund 220 Bildern von Max Ernst und 25 weiteren Künstlerinnen und Künstlern das Werk Max Ernsts als Entwurf einer alternativen Naturgeschichte im Kontext der Kunst seiner Zeit bis in die Gegenwart."-- Pubkisher's website

      Max Ernst und die Natur als Erfindung
    • 2020

      Alexej von Jawlensky

      Gesicht – Landschaft – Stillleben

      Als zentraler Künstler der frühen Moderne hat Alexej von Jawlensky (1864 geboren in Torschok/Russland, 1941 in Wiesbaden gestorben) die Möglichkeiten der Malerei wesentlich erweitert. Von einer expressiv farbigen Aneignung der Welt aus entfaltete er das Bild durch die Reduktion der Form und die Steigerung der Farbe zum Ausdruck einer immateriellen und geistigen Wahrheit. Trotz der großen Individualität seines Wegs hat er der Malerei bis zur Gegenwart im Blick auf die Bedeutung der Farbe, des Seriellen und Spirituellen wichtige Anregungen gegeben. Ausstellung und Katalog präsentieren eine exemplarische Auswahl von rund 70 Gemälden und Zeichnungen und vollziehen die Entwicklung der drei großen Themen „Gesicht, Landschaft, Stillleben" nach, auf die sich Jawlensky in seinem Schaffen konzentriert hat. Blick ins Buch

      Alexej von Jawlensky
    • 2020

      Sound and Silence. Der Klang der Stille in der Kunst der Gegenwart

      Katalog zur Ausstellung im Kunstmuseum Bonn, 2021

      Wie kann die Stille in der Kunst der Gegenwart sichtbar und gar hörbar gemacht werden? Und welche Intention verfolgt die Kunst bei ihrem Versuch? Auf diese Fragen möchte der vorliegende Band antworten. Das Thema der Stille wird als mediale Reflexion in einem breiten Panorama von Installationen, Performances, Video, Filmen, Fotos und Zeichnungen auf unterschiedliche künstlerische Weise behandelt und so (be)greifbar gemacht. Das interdisziplinäre Projekt umfasst Werke von rund 50 internationalen Künstler*innen wie Marina Abramovic, Jane Benson, Joseph Beuys, John Cage, Hanne Darboven, Jonathan Monk, Nam June Paik, Timm Ulrichs, Jorinde Voigt u.a.

      Sound and Silence. Der Klang der Stille in der Kunst der Gegenwart
    • 2018

      Der flaneurhafte Blick auf die Stadt – dies ist das zentrale Thema des vorliegenden Bandes. Der Mann (oder die Frau) streift scheinbar ziellos, mit Zeit und Muße durch die Straßen und sammelt Eindrücke einer nie still stehenden urbanen Umgebung. Der Müßiggang eines Flaneurs im Paris oder Berlin des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts, eingefangen in Werken von Impressionismus, Expressionismus und Neuer Sachlichkeit, ist in der modernen Großstadt nahezu verloren gegangen. Dennoch lebt diese Wechselbeziehung weiter im sich schneller drehenden Karussell der Metropolen des 20. und 21. Jahrhunderts und ist präsent in Kunst und Fotografie bis in die Gegenwart. The city through the eyes of a flâneur. The idleness of a stroller in Paris or Berlin in the nineteenth and early twentieth centuries, captured in works of Impressionism, Expressionism, and New Objectivity, has become all but lost in the modern metropolis. Yet this interrelationship continues to live on in the ever-faster merry-go-round of the large cities of the twentieth and twenty-first centuries and continues to be present in contemporary art and photography.

      Der Flaneur - vom Impressionismus bis zur Gegenwart
    • 2014

      Die Freundschaft zwischen Franz Marc (1880–1916) und August Macke (1887–1914) war für beide Maler essentiell und für die Kunst ihrer Zeit eine Bereicherung. Vier Jahre währte ihre enge Verbundenheit, die mit dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges jäh beendet wurde. Der Katalog führt Gemälde, Aquarelle, Zeichnungen, Skizzenbücher, Objekte und andere Dokumente der gegensätzlichen Persönlichkeiten zusammen und zeigt, wie sie einander in ihrem Schaffen inspirierten. Während der sieben Jahre jüngere Macke sinnlich und spontan die sichtbare Welt im Blick hatte, suchte der tastende Marc mit hohem theoretischem Anspruch die spirituelle Einheit des Seins im Bild. Trotz gedanklicher und kulturpolitischer Differenzen prägte tiefe gegenseitige Zuneigung die gemeinsame Arbeit der Künstlerfreunde etwa an Ausstellungen des Blauen Reiter oder ihr Gespräch über Fauvismus, Kubismus, Futurismus und das Schaffen ihrer Zeitgenossen. Ausstellung/Exhibition: Kunstmuseum Bonn 25.9.2014–4.1.2015 Städtische Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau München 28.1.–3.5.2015

      August Macke und Franz Marc
    • 2012
    • 2012

      Ernst Wilhelm Nay

      • 162 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Die Farbe ist das Thema der Kunst von Ernst Wilhelm Nay (1902–1968). Sie war Mittel und Ziel seiner Arbeit, nicht nur in seinen Gemälden, sondern auch in der großen Zahl der Gouachen, Aquarelle und Zeichnungen. Die Publikation präsentiert gut 110 Papierarbeiten, sie spiegeln die gesamte Entwicklung des Künstlers wider. Bereits von den seit 1937 entstandenen Lofoten-Bildern mit ihren intensiven Naturdarstellungen bis zu den Hekate-Bildern der Nachkriegsjahre, die noch figürliche Elemente besitzen, zeigt sich die Energie der Farbe, die sich in den folgenden Fugalen Bildern immer freier entfaltet. 1955 wird die Scheibe zum dominanten Bildmotiv, und Nay führt die Farbe zu ruhigen Harmonien. Ab 1963 beginnt er die Scheiben durchzustreichen, wie von selbst entsteht die Form eines Auges. In seinen letzten Bildern nimmt er die in den Augen-Bildern gesteigerte Dramatik wieder zurück und reduziert die Farben zu einem ornamentalen Nebeneinander von Flächenformen. Ausstellungen: Kunstmuseum Bonn 20.9.2012–3.2.2013 Museum Liner Appenzell 17.3.–16.6.2013 Mönchehaus Museum Goslar 14.7.–14.9.2013

      Ernst Wilhelm Nay
    • 2010

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      • 137 Seiten
      • 5 Lesestunden
      4,0(2)Abgeben

      Die Zeichnung ist die ursprünglichste Form künstlerischen Ausdrucks und erfährt derzeit große Beachtung. Als globale Bildsprache ermöglicht sie Kommunikation über die Grenzen unterschiedlicher Kulturen hinweg: von der unmittelbaren, improvisatorischen Bewegung reicht sie bis zum komplexen Bild der Welt, von der Aufzeichnung individueller Erfahrung über das Konzept zur Reportage. Dieser Band versammelt wichtige Werkgruppen von 20 Künstlern, die in Deutschland leben und arbeiten und die Zeichnung als Zentrum ihrer Arbeit verstehen. Sie fragen, was Zeichnung heute sein kann und motivieren den Betrachter, die Differenzen und Übereinstimmungen mit den Zeichnungen und Zeichen der eigenen Kultur zu überprüfen. Mit Texten von Volker Adolphs und Clemens Krümmel. Ausstellung des ifa im Kunstmuseum Bonn, 11. Februar bis 16. Mai 2010 Aktueller Überblicksband ›Zeichnung heute‹ Künstler: Irina Baschlakow, Marc Brandenburg, Monika Brandmeier, Fernando Bryce, Marcel van Eeden, Gerhard Faulhaber, Katharina Hinsberg, Pauline Kraneis, Pia Linz, Christiane Löhr, Theresa Lükenwerk, Nanne Meyer, Thomas Müller, Christian Pilz, Alexander Roob, Malte Spohr, German Stegmaier, Markus Vater, Jorinde Voigt, Ralf Ziervogel

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