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Bookbot

Bernd Markert

    1. Januar 1958
    Instrumentelle Multielementanalyse von Pflanzenproben
    Environmental sampling for trace analysis
    Leitfaden zur interkulturellen Ausbildung am Internationalen Hochschulinstitut Zittau
    Mögliche Wege zu einem gesellschaftsfähigen Ethik-Konsens
    Vorzeichenwechsel
    Zur Existenz eines ganz starken anthropischen Prinzips
    • Zur Existenz eines ganz starken anthropischen Prinzips

      Ist Gott ein Perpetuum mobile nullter Art?

      Wenn es im Universum intelligente Beobachter wie uns Menschen gibt, müssen die Naturgesetze dies ermöglichen. Dieses einfache anthropische Prinzip wird gesteigert durch die Annahme, dass die Naturgesetze solche intelligenten Beobachter sogar zwingend hervorbringen (das so genannte Erste und Zweite, bzw. das schwache und starke anthropische Prinzip). Die in diesem Buch umrissenen Gedanken begründen auf der Basis moderner Thermodynamik ein noch weitergehendes drittes bzw. „ganz starkes anthropisches“ Prinzip: Die Erkenntnis „Gottes“ hat ebenfalls mit Eigenschaften des Universums zu tun. Der Mensch ist prinzipiell zu zwei Formen von Erkenntnis - naturwissenschaftlicher wie auch religiöser - befähigt und braucht auch beide, um als nicht nur als einzelne Aspekte wissendes, sondern auch ethisch verantwortliches Wesen leben und handeln zu können.

      Zur Existenz eines ganz starken anthropischen Prinzips
    • Vorzeichenwechsel

      • 181 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Ausgehend von unterschiedlichen Erfahrungsbereichen wie etwa Wissenschaft, Politik etc. und deren jeweiligen Herausforderungen für ethisch verantwortetes Entscheiden und Handeln werden Theorie- und Handlungsprinzipien formuliert. Diese werden formal begründet und unter Berücksichtigung gewachsener kultureller, religiöser und demokratischer Traditionen sowie der Bedürfnisse des Einzelnen, der Gemeinschaft und Umwelt als Bausteine eines Gesamtkonzeptes verantwortlicher deutscher und europäischer Politik verwendet. Dieses Konzept erlaubt, gesellschaftliche Problemstellungen systematisch unter Rückgriff auf natur- und religionswissenschaftliche Einsichten in eigener Verantwortung zu bewältigen. Grundrechte, Subsidiarität und Nächstenliebe stehen dabei im Mittelpunkt.

      Vorzeichenwechsel
    • Ethiken und Moralvorstellungen verstehen sich scheinbar nicht von selbst. Schon ihre enorme Anzahl: Mehr als 6 Milliarden verschiedene, exakt eben so viele wie Menschen auf der Erde. Und das ist gut so (!), denn hohe Diversität der Meinungen führt bei intelligentem und kreativem Umgang mit ihnen zwangsläufig zur Stabilität von Gesellschaftssystemen. Ob es einen hierzu notwendigen und zu etablierenden Ethikkonsens tatsächlich gibt, ob dieser oder anderes sich schon eindeutig definieren lässt und was für eine eigentliche Umsetzung alldessen notwendig wäre, diskutierten Wissenschaftler, Bürger, Studenten, Politiker und vor allen Dingen Menschen auf einer durchaus außergewöhnlichen Veranstaltung am Internationalen Hochschulinstitut in Zittau. Hier ihre Vorstellungen zum Mitmachen. Viele Hochschulen warten gerade auf Sie!

      Mögliche Wege zu einem gesellschaftsfähigen Ethik-Konsens