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Arnulf Kruber

    Stille Antwort
    Taulieder
    Verglühte Sommer
    Resonanzen II
    Sylphide
    • Sylphide

      Ein Tag aus dem Leben der Sylphide/ Die Gedichte

      Die Erzählung, die den Gedichten im vorliegenden Band vorausgeht, nimmt den Leser in das Leben der "Sylphide" , einer immer noch jungen Frau und das Wiedererwachen einer alten Liebe mit. Die nachfolgenden Gedichte sind eine späte Botschaft dieser Liebe und legen Zeugnis von einer tiefen, über die Zeit hinaus unverbrüchlichen Verbundenheit zweier Menschen ab. Die z.T. schon in der Jugend verfassten Texte des Autors geben einen Einblick in die schon früh sichtbare Bildkraft seiner Sprache.

      Sylphide
    • Die Gedichte der Resonanzen II sind die 6. der jüngsten Publikationen von Arnulf Kruber. Der Titel deutet den Bezug zu den vorausgegangenen Resonanzen (2017) an. Während diese aber lyrische Reaktionen auf einen einzigen Dichter und sogar auf ein einziges Werk sind (Goethe/ West-Östlicher Diwan), nehmen die Resonanzen II den Bezug zu einer ganzen Reihe von Dichtern, Malern und Musikern, vom Altertum bis in die Gegenwart, auf. In einer beeindruckend bilderreichen Sprache begleiten sie den Leser auf einer Reise, in die zentralen Fragen unseres Lebens.

      Resonanzen II
    • Die vorliegenden Gedichte sind „Resonanzen“, im Besonderen auf die Vorfahren des Autors, im Allgemeinen auf die Opfer der großen europäischen Kriege unserer Zeit. Ihre naturnahe Sprache verweist eindringlich auf die zentralen und auch letzten Fragen unseres Daseins: Auf die Liebe, den Tod und die unverbrüchlichen Beziehungen zwischen uns und den Wundern der übrigen Schöpfung.

      Verglühte Sommer
    • Die „Taulieder“ sind in den Jahren zwischen 1995 und 2005 entstanden. Es sind Augenblicke des Horchens nach der Welt und den Leben unserer Ahnen. Entsprechend sind die Gedichte eher Aufenthaltsorte als Erinnerungen, oder Momente des Gedenkens, also Möglichkeiten mit unseren Vorfahren Zeit zu verbringen und das Erlebte danach mit hinüber in unseren Alltag zu nehmen. Die naturnahe Sprache erzeugt dabei immer wieder Bilder eines heimatlichen Gartens und das Gefühl, dort schon lange zu Hause zu sein.

      Taulieder