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Hermann Ritter

    MAGIRA 2009 - Jahrbuch zur Fantasy 2009
    Magira 2004. Jahrbuch zur Fantasy 2004
    MAGIRA 2008 - Jahrbuch zur Fantasy
    MAGIRA 2006. Jahrbuch zur Fantasy
    MAGIRA 2005. Jahrbuch zur Fantasy 2005
    Naturspiritualität heute. Das Wissen der weisen Frauen und Männer
    • 2019

      Professor Hermann Ritter, Dozent der Musikgeschichte an der koniglichen Musikschule Wurzburg, verfasste dieses insgesamt sechsteilige Werk mit viel Sachverstand und einer leicht verstandlichen Sprache. Erganzt werden seine Ausfuhrungen durch viele Bilder und Illustrationen. Der vorliegende vierte Band erlautert die Musikentwicklung auf dem Boden von Deutschland. Ritter geht dabei ausfuhrlich auf die deutschen Klassiker der Tonkunst Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Handel, Christoph Willibald von Gluck, Joseph Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart und Ludwig van Beethoven ein. Im Anhang fuhrt der Autor die Theoretiker des 17. und 18. Jahrhundert sowie namhafte Musiker der zweiten Halfte des 18. und der ersten Halfte des 19. Jahrhundert auf. Der Europaische Musikverlag hat es sich zur Aufgabe gemacht, historische Literatur zu Musik, Musikern und Kultur durch qualitativ hochwertige Nachdrucke der Originalausgaben fur jeden Liebhaber und interessierten Leser zu erhalten. Das vorliegende Buch ist ein Nachdruck der Originalausgabe von 1901.

      Allgemeine Illustrierte Encyklopädie der Musikgeschichte
    • 2019

      Nachdruck der Originalausgabe von 1855. Hermann Ritter beschreibt die Geschichte von Düsseldorf und Kaiserswerth von der Zeit der Grafen von Berg und der Herzöge von Cleve bis zur Französischen Herrschaft in den Jahren 1795 - 1801.

      Zur Geschichte von Düsseldorf und Kaiserswerth
    • 2018
    • 2017

      Repetitorium der Musikgeschichte

      nach Epochen übersichtlich dargelegt : nebst einem Verzeichnisse der hauptsächlichsten wissenschaftlichen Musikliteratur

      • 548 Seiten
      • 20 Lesestunden

      Das Buch bietet eine systematische Übersicht der Musikgeschichte, gegliedert nach Epochen, und stellt die wichtigsten Entwicklungen und Strömungen dar. Zusätzlich enthält es ein Verzeichnis bedeutender wissenschaftlicher Musikliteratur, das als wertvolle Ressource für Studien und Forschungen dient. Der hochwertige Nachdruck der Originalausgabe von 1880 ermöglicht einen authentischen Einblick in die musikgeschichtlichen Perspektiven des 19. Jahrhunderts.

      Repetitorium der Musikgeschichte
    • 2017

      Die Viola alta oder Altgeige

      • 84 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Der Nachdruck von 1885 bietet eine hochwertige und unveränderte Wiedergabe der Originalausgabe zur Viola alta, auch bekannt als Altgeige. Dieses Buch richtet sich an Musiker und Musikliebhaber, die sich für die Geschichte und Technik dieses besonderen Instruments interessieren. Es stellt eine wertvolle Ressource dar, um das Verständnis und die Wertschätzung für die Viola alta zu vertiefen.

      Die Viola alta oder Altgeige
    • 2017

      Die Viola Alta wird in diesem unveränderten Nachdruck aus dem Jahr 1877 detailliert vorgestellt, wobei sowohl ihre Geschichte als auch die grundlegenden Prinzipien ihres Baus behandelt werden. Der Leser erhält Einblicke in die Entwicklung und die technischen Aspekte dieses Musikinstruments, das eine bedeutende Rolle in der Musikgeschichte spielt. Die Veröffentlichung ist eine wertvolle Ressource für Musikliebhaber und Instrumentenbauer, die sich für die Tradition und Technik der Viola Alta interessieren.

      Die Geschichte Der Viola Alta Und Die Grundsätze Ihres Baues
    • 2017

      Fantasy- und Science Fiction-Autor Hermann Ritter beweist hier, dass er nicht nur „BattleTech“ oder „Perry Rhodan“ schreiben kann, sondern das Genre der Fantasy sehr wohl beherrscht. Magira ist eine Fantasy-Welt, die seit 1966 von der Gemeinschaft „FOLLOW“ (als Abkürzung für „Fellowship of the Lords of the Lands of Wonder“) simuliert wird. Hermann Ritter ist der Vereinigung 1983 beigetreten, nach drei Jahren als Thuatha (ganz kurz: mystische, keltische Kultur) wurde ich Einhorn, damit Mitglied er (in groben Zügen) deutschen Ritterkultur. Von Anfang an war seine Figur ein Mensch namens Pendror - egal, wie sich sein Rang, sein Name oder sein Auftreten geändert haben. Die hier vertretenen Geschichten sind ein Teil seiner Geschichte, die Hermann Ritter „Das Weiße Buch“, „Das Schwarze Buch“ und „Das Graue Buch“ genannt hat.

      Pendror ra Ys
    • 2017

      Drei Dekaden schon reist Hermann Ritter an der Hand obskurer und obskurster Lotsen durch Nebenräume, Hinterzimmer, Verliese und Keller. Ein Nerd, bevor es den Begriff gab, ein Rollenspieler, als dieses Hobby noch eigenartig war, ein Science Fiction-Fan, bevor diese Dinge alle ins Kino kamen und ein Esoteriker, bevor der Begriff zu einem Bauchladen für kommerzielle Einhornpulverzerstäuber wurde, war er an eigenartigen Orten zu eigenartigen Zeiten. Diese dreißig Jahre waren eine Fahrt durch das Leben und eine Achterbahnfahrt durch Magie und Okkultismus. Er besichtigte sprechende Pferde, die auf Hessisch in Vierzeilern sprachen. Sprach mit Menschen, die vermuteten, er sei ein Träger geheimer Informationen und wollte nur über „Chemtrails“ schweigen, weil er Angst vor dem Geheimdienst habe. Er stand mit nackten Hexen auf einem FKK-Strand, verirrte sich im Nebel auf einer Thingstätte zwischen Skinheads und Neonazis, durfte zusehen, wie Erzengel in einen Schwaben eindringen und immer wieder versuchen, den schmalen Grat zwischen Vernunft, Humor und Irrsinn einzuhalten. Einige seiner Berichte sind geheim, andere werden vom albanischen Geheimdienst unterdrückt, einige sind in Sprachen geschrieben, die kein lebender Mensch mehr versteht. Der Rest steht hier. Vielleicht.

      Drei Dekaden
    • 2017

      Der Autor kehrt nach einem langen Berufsleben an die Orte seiner Kindheit auf dem Lande zurück. Rückblickend fragt er sich, welchen Einfluss seine Erlebnisse während der Kriegs- und Nachkriegszeit auf sein späteres Leben genommen haben. Durch die geweckten Erinnerungen erkennt er bald, dass sie ihn deutlicher prägten, als er zunächst geahnt hatte. Denn auch in schweren Zeiten ließ er sich den unverfälschten Blick des Kindes, das er einst gewesen war, nicht verstellen. Früh hatte er Verlässlichkeit und Beständigkeit in den Feldern und Wäldern der Umgebung seines Geburtsortes erfahren, die ihm jedoch erst später bewusst wurden und sich in lebendiger Erinnerungen mit seiner Gegenwart zu dem verbanden, wofür er lebte. So ist jeder Mensch das Produkt seiner ganz eigenen, persönlichen Geschichte. Die Geborgenheit, die ihm seine Heimat vermittelte, gab ihm später in schweren Stunden Sicherheit, so wie bereits als Kind, wenn er seine Sorgen und Freuden unter die Kronen des Waldes trug und dem unbekümmerten Lied der Amsel zuhörte. Es wird auch morgen erklingen und alle Zeit danach, was auch geschehen mag – als Aufforderung zu einem selbstbestimmten, eher stillen Leben.

      Das Lied der Amsel
    • 2014

      Das sechsteilige Werk von Professor Hermann Ritter bietet eine fundierte und verständliche Einführung in die Musikgeschichte. Als Dozent an der königlichen Musikschule Würzburg vermittelt er sein Wissen mit Sachverstand und einer klaren Ausdrucksweise, wodurch komplexe Themen für Leser zugänglich werden.

      Allgemeine Illustrierte Encyklopädie der Musikgeschichte