Wie wir die Bildungskrise überwinden und unseren Kindern eine bessere Zukunft schenken
96 Seiten
4 Lesestunden
Die Analyse des deutschen Schulsystems beleuchtet die drängenden Probleme wie Reformstau, Lehrermangel und ineffiziente Bürokratie. Wolfgang Stock, Generalsekretär des Verbands freier evangelischer Schulen, kritisiert die Verwobenheit von administrativer Verantwortung und fordert grundlegende Reformen. Er vergleicht das deutsche System mit erfolgreichen internationalen Modellen und plädiert für eine Dezentralisierung der Verantwortung auf kommunale Ebenen. Ziel ist es, Schulen zu Orten des effektiven und motivierenden Lehrens und Lernens zu transformieren.
Am 15. April 1956 brechen Ernest Hemingway und seine Ehefrau Mary von ihrem Wohnsitz nahe Havanna auf zu einer mehrwöchigen Reise nach Cabo Blanco. In dem peruanischen Fischerdorf sollen die Außenaufnahmen zur Hollywood-Verfilmung von 'Der alte Mann und das Meer' stattfinden. Fast jeden Tag, von früh bis spät, wird der bärtige US-Amerikaner mit Freunden hinaus auf den Pazifik fahren. Warum ist Ernest Hemingway so versessen darauf, in Peru einen Schwarzmarlin zu fangen? Dieses größte Lebewesen, das der Mensch mit eigener Kraft zur Strecke bringen kann. Gut 60 Jahre nach dem Besuch des Nobelpreisträgers ist Wolfgang Stock der Expedition nachgereist. Neben zahlreichen Dokumenten, Fotos und Spuren findet er Zeitzeugen, die sich so lebhaft an 'Ernesto' erinnern, als sei er gestern um die Ecke gebogen. Diese Neuerscheinung soll nicht nur Ernest Hemingway ein wenig entschlüsseln, sondern zugleich die Leistung der einheimischen Fischer und Reporter würdigen, die ihn begleitet haben. Und nicht zuletzt soll das Buch Auskunft geben über Peru, ein aufregendes Land, das ansonsten etwas abseits des Medieninteresses liegt. Das Buch 'Cabo Blanco - Mit Ernest Hemingway in Peru' rekonstruiert den Aufenthalt eines sympathischen Abenteurers mit Träumen und Hoffnungen. Es zeichnet aber auch das Bild eines gealterten Mannes, der mehr und mehr zerrieben wird von seinen Ängsten und Widersprüchen.
Der Tourismus ist in Österreich ein überragender Wirtschaftsfaktor. Tourismusrecht ist daher ein praktisch sehr wichtiges Rechtsgebiet. Als ein Spezialgebiet des Wirtschaftsrechts hat es die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen touristischen Anbietern und Touristen zum Gegenstand. Es werden die rechtlichen Regelungen für den Tourismus breit aufgefächert dargestellt, wobei neben den zentralen Themen Reiseorganisation und -vermittlung sowie Beherbergung und Verpflegung auch die touristischen Teilbereiche wie Kultur-, Natur-, Bade- und Gesundheitstourismus Platz finden.
Erstmalig in Österreich widmet sich dieser Ratgeber Rechtsfragen rund ums Essen und Trinken in Gaststätten. Angesprochen werden sowohl die Aus- und Fortbildung im Gastronomie- und Tourismussektorals auch Gastronomen und der Gast selbst. Der Bogen der Themen spannt sich von Gaststättenbezeichnungen und gewerberechtlichen Vorgaben über Bewirtungsverträge und preisrechtliche Vorschriften für Speisekarten bis hin zu Problemen rund ums Bezahlen. Spezialfragen betreffen die Toilettenbenützung, Selbstbedienungsbuffets sowie die Haftung für Garderobe und Parkplätze. Vorschriften aus dem Lebensmittel-, Tabak- und Jugendschutzrecht vervollständigen die Darstellung. Vermittelt wird profundes Wissen zur Lösung von Alltagsstreitigkeiten (zB rund um Tischreservierungen, Wartezeiten und Service), dass für Gastronomen, deren Personalund Gäste eine nicht zu unterschätzende Wohlfühlkomponente beinhaltet: Arbeitszufriedenheit einerseits und ein möglichst ungetrübtes kulinarisches Erlebnis andererseits.
Themenwegen kommt sowohl in der Umweltbildung als auch in der Regionalentwicklung eine besondere Bedeutung zu. Sie sind Anziehungspunkte für den Naturtourismus und gleichzeitig wichtige Elemente der Umweltbildung. Im Unterschied zu Informationen, die man sich aus Lehrbüchern oder im Internet aneignet steht bei einem Themenweg die persönliche Auseinandersetzung mit der Natur im Vordergrund. Und das macht ihn einzigartig.
Unter besonderer Berücksichtigung betriebsverfassungs- und arbeitsförderungsrechtlicher Vorgaben
383 Seiten
14 Lesestunden
Zur Abfederung eines Personalabbaus werden zunehmend Transfergesellschaften eingesetzt. Vermutlich wird auch angesichts der neuerlichen Wirtschaftskrise vielerorts über dieses Instrument diskutiert. Diese Arbeit wendet sich an Unternehmer, Betriebsräte und Einigungsstellen, die die Einsetzung einer Transfergesellschaft ins Auge gefasst haben. Dafür werden Transfergesellschaften definiert, der Ablauf der Transferlösung erklärt und deren sinnvoller Anwendungsbereich eingegrenzt. Weiter informiert das Buch über Finanzierungsmöglichkeiten – v. a. über das Transferkurzarbeitergeld nach § 216b SGB III – und erläutert notwendige Regelwerke. Zentrales Ergebnis ist ein betriebsverfassungs- und arbeitsförderungsrechtlich fundierter Vorschlag eines vereinbarten Transfersozialplans.
Auch im „normalen“ Alltag sind wir immer wieder mit Rechtsfragen konfrontiert, die sich um gesundheitliche Themen drehen. Dabei geht es nicht nur um Patienrechte. Diese Buch geht im Grunde einfachen Fragen nach, die nicht geringe juristische Bedeutung haben, wie z. B. ärztliche Atteste in der Schule, Angaben zum persönlichen Gesundheitszustand gegenüber dem Arbeitgeber, besteht eine Pflicht zur Ersten Hilfe, Versicherungsrechtliches bei Krankheit im Ausland, Freizeitunfälle, Nutzen der privaten Zusatzversicherung, alles zum Kuraufenthalt, Rechtliches beim Apothekenbesuch oder beim Besuch eines Psychotherapeuten usw. Ein Buch, das in keinem Haushalt fehlen sollte, denn in diese Situationen gerät jeder einmal.