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Peter D. Ward

    Peter Douglas Ward ist ein amerikanischer Paläontologe und Professor, der sich mit Massenaussterben und der Evolutionsgeschichte des Lebens auf der Erde beschäftigt. In seinen populärwissenschaftlichen Werken untersucht er, wie vergangene Klimaveränderungen zum Aussterben von Arten führten, und verbindet diese historischen Ereignisse mit zukünftigen Bedrohungen für unseren Planeten. Wards Arbeit untersucht oft die Zerbrechlichkeit des Lebens im Universum und die Seltenheit komplexen Lebens, wobei er die Fossilienkunde nutzt, um die Entwicklung und das endgültige Schicksal der Erde zu verstehen.

    Ausgerottet oder ausgestorben?
    Die große Flut
    Ausgerottet oder ausgestorben?
    Unsere einsame Erde
    Eine neue Geschichte des Lebens
    Der lange Atem des Nautilus oder warum lebende Fossilien noch leben
    • 2021

      Die große Flut

      Was auf uns zukommt, wenn das Eis schmilzt. Hochwasserschutz im Klimawandel, die Ursachen, Auswirkungen und Lösungen

      Anhaltende Dürren, tobende Stürme, brennende Wälder – wer glaubt, damit seien die Auswirkungen des Klimawandels aufgezählt, irrt: Das Meer wird eine der schwerwiegendsten Bedrohungen für viele Menschen sein. Noch weiß niemand genau, wie hoch das Wasser steigen wird. Doch mit dem Schmelzen der polaren Eiskappen hat ein Prozess begonnen, der immer mehr an Fahrt aufnimmt. Küstenstädte werden überflutet, Ackerland wird durch eindringendes Salz unbrauchbar. Peter D. Ward schaut auf Zeiten zurück, in denen sich die Erde erwärmt hat und die Meere angestiegen sind, und zeichnet daraus ein mögliches Bild für die Zukunft. Ein aufrüttelndes Buch und ein dringender Appell, die Erwärmung nicht über 2 Grad ansteigen zu lassen.

      Die große Flut
    • 2016

      Das neueste Wissen über die Entwicklung des Lebens auf der ErdeEine neue Geschichte des Lebens vereint erstmals die erst in den letzten Jahrzehnten gewonnenen Erkenntnisse verschiedener Fächer von der Geologie über Paläontologie, Geo- und Astrobiologie, Physik, Chemie bis zur Genetik, Zoologie und Botanik in einer großen, umfassenden Erzählung – und schreibt in entscheidenden Punkten die bisherige Darstellung der Evolution des Lebendigen auf der Erde um. Nach Darwin waren wir davon ausgegangen, dass sich die Veränderungen eher gleichförmig und allmählich vollzogen, aber der jetzt mögliche Blick in die Erdgeschichte zeigt, dass die Entwicklung stärker durch Katastrophen geprägt wurde und zwar nicht nur solche, die Meteoriteneinschläge von außen verursachten. Peter Ward und Joe Kirschvink schildern das spannende Zusammenspiel von Lebewesen und Ökosystemen, von Atmosphäre und Klima, das mehrmals im Lauf der Evolution dazu führte, dass sich die Bedingungen auf der Erde gravierend veränderten und Lebensformen massenhaft ausstarben. Sie geben einen faszinierenden Einblick in die seit 4,6 Milliarden Jahren dauernde Geschichte des Lebens und zeigen zugleich, wie fragil unsere heutige Lebenswelt ist.

      Eine neue Geschichte des Lebens
    • 2013

      Ausgerottet oder ausgestorben?

      Warum die Mammuts die Eiszeit nicht überleben konnten

      • 272 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Das Buch bietet eine strukturierte Übersicht über die behandelten Themen und Kapitel. Es dient als hilfreicher Leitfaden, um sich schnell im Inhalt zurechtzufinden und die wichtigsten Punkte auf einen Blick zu erfassen. Die klare Gliederung ermöglicht es dem Leser, gezielt Informationen zu suchen und den roten Faden der Argumentation oder Erzählung nachzuvollziehen.

      Ausgerottet oder ausgestorben?
    • 2001

      Unsere einsame Erde

      • 376 Seiten
      • 14 Lesestunden
      4,0(3)Abgeben

      Sind wir vielleicht allein im Universum? Die Antworten überraschen und führen den Leser auf eine faszinierende Reise von den vulkanischen Quellen des Ozeanbodens bis zum Jupiter-Mond. „. ein stellares Beispiel präziser Ausdruckskraft.“ (American Scientist)

      Unsere einsame Erde
    • 1998