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Gordon R. Dickson

    Gordon Rupert Dickson war ein amerikanischer Science-Fiction-Autor. Seine Werke erforschen oft Themen wie Krieg, Frieden und die menschliche Natur, wobei sein Schreiben von scharfem Verstand und epischer Bandbreite geprägt ist. Dickson beherrschte den Weltenbau meisterhaft und schuf komplexe Gesellschaften und politische Systeme, die als Kulisse für seine humanistischen Erzählungen dienten. Seine Fähigkeit, tiefgründige philosophische Fragen mit fesselndem Erzählen zu verbinden, macht ihn zu einer bedeutenden Figur im Science-Fiction-Genre.

    Gordon R. Dickson
    Der Wolfling
    Sturm der Zeit.
    ... Roman des Drachenritter-Zyklus 5
    Der Drache und der Wurzelkönig
    Der ferne Ruf.
    Der Drachenritter. 2. Roman des Drachenritter- Zyklus.
    • Sir James, Baron de Malencontri, erwacht in seinem Ehebett... und hat sich in einen fünf Meter langen Drachen verwandelt. Diese Verwandlung bildet sich zurück und entsteht wieder. Bis ihm Zauberer Carolinus erklärt, daß die Buchhaltungsbehörde der Höchsten Magie Jim auffordert, von seinen magischen Kräften Gebrauch zu machen. Andernfalls wird magischer Überfluß erzeugt, der sich in der Gestalt des Drachen abbaut. So lernt Sir James alle Kniffe, um zum Drachenritter zu werden und sich auf seine große Aufgabe vorzubereiten: die bösen Mächte des Todeskönigs zu besiegen. Keine einfache Aufgabe für einen Mann aus dem 20. Jahrhundert ... >>Die langerwartete Fortsetzung zum Roman >>Die Nacht der Drachen<< erfüllt alle Erwartungen in ihrer liebevoll-ironischen Annäherung an das Genre der Fantasy. Wärmstens empfohlen.<< - Library Journal Heyne 06/5903

      Der Drachenritter. 2. Roman des Drachenritter- Zyklus.
    • Der Drachenritter kehrt zurück In einer mittelalterlichen Parallelwelt will sich Jim Eckert alias Sir James von Malencontri häuslich einrichten. Doch das Chaos bricht über die Idylle herein: Geheimnisvolle Löcher unterhöhlen Schloß und Forst; der Pflegesohn wird gekidnappt, und Oberzauberer Carolinus verschwindet spurlos. Was bleibt dem Geplagten übrig, als wieder einmal in die Haut des Drachen zu schlüpfen und gegen die Urheber des Übels, den Wurzelkönig und sein fieses Gefolge, zu Felde zu ziehen? >>Der Drachenritter schlägt seine Leser mit Witz, Tempo und Heiterkeit.<< Washington Times >>Zweifellos ist Dickson der unterschätzteste Mittelalterkenner der zeitgenössischen Fantasy.<< Chicago Sun-Times Heyne 06/9049

      Der Drache und der Wurzelkönig
    • Sein Name ist James Keil, sein Beruf Anthropologe. Aufgrund seiner körperlichen Konstitution und seiner geistigen Fähigkeiten gehört er zur einsamen Spitzenklasse - jedenfalls für irdische Begriffe. Die Hochgeborenen hingegen, die von der Thronwelt aus das galaktische Reich regieren, dem unlängst auch die Erde und das Solsystem einverleibt wurden, sehen in James Keil nur einen unwissenden Barbaren. Sie nennen ihn Wolfling und reihen ihn in die Kategorie Haustier oder nützlicher Sklave ein. Doch sobald der Erdenmann die Thronweit erreicht hat, zeigt er, was in ihm steckt. James Keil beginnt sein eigenes Spiel zu spielen. Der Einsatz in diesem Spiel ist die Freiheit für Terra.

      Der Wolfling
    • Obwohl auf dem Planeten Dorsai die Kunst des militärischen Handwerks zur Perfektion entwickelt wurde, haben die Dorsai durchaus keine Freude am Töten. Und manchmal ist unter ihnen sogar einer, der lieber selbst sterben würde, als einen anderen Menschen im Kampf zu töten. Einer dieser Männer ist Michael de Sandoval. Da er jedoch ein Dorsai ist, kann er der ihm zugedachten Rolle zwar für eine Weile entfliehen, ihr aber nicht wirklich entkommen. Das Schicksal holt ihn ein auf einem Planeten, auf dem es zu einem Aufstand kommt, der von einer fremden Macht geschürt wird. Michael de Sandoval, der als Leiter der Regimentskapelle bislang noch nie eine Waffe in die Hand nehmen mußte, steht vor einer bitteren Entscheidung seines Gewissens. Soll er zulassen, daß ein Machtbesessener den Weg der Menschheit von den Splitterkulturen zur neuen Einheit torpediert und dabei ihn selbst und seine Freunde umbringen läßt - oder soll er seinen Grundsätzen untreu werden? Enthält die Texte: -Der Dorsai-Pazifist (Lost Dorsai) -Krieger (Warrior) -Lulungomeena -Die letzte Enzyklopädie (Auszug) -Sandra Miesel: Die Feder und das Schwert

      Der Dorsai-Pazifist
    • Donal Graeme ist der Dorsai aller Dorsai, das Endglied einer genetischen Entwicklung, die den Idealtypus des Soldaten hervorbrachte. Er ist ein meisterlicher Stratege und Feldherr, ein Mann, der seine Umwelt umfassend wahrnehmen und alle Konsequenzen seines Handelns im voraus berechnen kann. Aber Kriegführen ist für ihn nur ein Handwerk, das er perfekt beherrscht, und beileibe kein Selbstzweck. Sein Ziel ist die Wiedervereinigung aller Splitterkulturen der Menschheit-ein Ziel, von dem ihn nichts abbringen kann . . .

      Der General von Dorsai
    • Kampf den Hohlmenschen! lautet die Devise des jungen Amerikaners James Eckert, der auf dem Transfer in eine mittelalterliche Parallelwelt eine gehörige Portion Zauberkraft verpaßt bekam und nun als Baron der Malencontri gegen die Feinde Englands zu Felde zieht: die Schotten - und die Hohlmenschen, rachsüchtige Todesgeister, die als leere Rüstungen rittlings auf unsichtbaren Pferden heranpreschen. Doch ihre Waffen sind alles andere als gegenstandslos. Und ihre Gier nach Wein, Gold und reicher Beute ebenfalls. Noch schlimmer: Wird ein Hohlmensch gefällt, ersteht er innerhalb von zwei Tagen zu neuen Untaten. Solange nur einer widersteht, stirbt keiner von ihnen für immer ... Wenn Sir James' waghalsiger Plan mißlingt, alle Hohlmenschen auf einen Schlag zu vernichten, steht nicht nur Englands Schicksal auf dem Spiel ... >>Ein Stoff, aus dem Longseller gemacht sind.<< - Asimov's Science Fiction Heyne 06/5904

      Der Drache an der Grenze 3