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Joseph von Eichendorff

    10. März 1788 – 26. November 1857

    Joseph Freiherr von Eichendorff gilt als einer der bedeutendsten deutschen Romantiker. Seine literarischen Werke erfreuen sich von ihrer Entstehung bis heute großer Beliebtheit in Deutschland. Seine Lyrik und Prosa werden für ihre Empfindsamkeit und romantische Atmosphäre geschätzt.

    Joseph von Eichendorff
    Und es schweifen leise Schauer
    Von Wald und Welt: Gedichte
    Das Marmorbild
    Märchen.
    Jugendgedichte
    Sämtliche Gedichte und Versepen
    • Die Ausgabe bietet die gesamte Lyrik des Dichters, zeitlich geordnet und in der ursprünglichen Form der Erstdrucke, dazu in allen späteren Fassungen. Sie bezieht auch die Schülergedichte aus Breslau, die Übertragungen aus dem Spanischen, die Versepen und die gemeinsam mit dem Bruder Wilhelm verfaßten Gedichte ein. Die Textgestalt folgt der Edition des Deutschen Klassiker Verlags.

      Sämtliche Gedichte und Versepen
    • Jugendgedichte von Joseph und Wilhelm von Eichendorff, bedeutenden Lyrikern der deutschen Romantik. Das Buch ist ein hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe.

      Jugendgedichte
    • Die Anmerkung behandelt den Beitrag von Joseph von Eichendorff über Clemens Brentano und seine Märchen aus dem Jahr 1847, herausgegeben von Wolfgang Frühwald und Friedhelm Kemp.

      Märchen.
    • Das Marmorbild

      Gebundene Ausgabe

      5,0(1)Abgeben

      In der malerischen Stadt Lucca kämpft der junge Edelmann und Dichter Florio mit der Unterscheidung zwischen seinen sehnsuchtsvollen Träumen und der harten Realität. Der Sänger Fortunato verkörpert die Wirklichkeit, während die Göttin Venus für die schönen Träume steht.

      Das Marmorbild
    • Die Luft ging durch die Felder, Die Ahren wogten sacht ... Vergessener Zauber der Natur in allen Momenten des Tages und des Jahres - Josef von Eichendorff schwarmt sich durch bekannte Gedichte w'Der frohe Wandersmann', 'Mondnacht', 'Wunschelrute', 'Weihnachten' und viele mehr. Verwunschene Welten begegnen uns in vielen farbigen Abbildungen, die diesen Band begleiten."

      Von Wald und Welt: Gedichte
    • "Es war, als hätt' der Himmel die Erde still geküsst ..." Die Gedichte Joseph von Eichendorffs zählen zum Schönsten, was die deutsche Lyrik hervorgebracht hat. Oft übersehen wird dabei, wie vielschichtig, ambivalent und auch unheimlich die häufig vertonten Verse sind. Karl-Heinz Ott zeigt in dieser Auswahl, wie Eichendorff in seinen Gedichten Seelenlandschaften malt. Bei Eichendorff denken wir zuerst an Wipfel und Waldesrauschen, muntere Quellen und Frühlingsgefühle, Lerchen und Nachtigallen. Doch so volksliedhaft schlicht seine Verse klingen, so verstörend ist das, was sie beschwören. Seine Verse künden von den Übergängen, die vom Sichtbaren ins Unsichtbare, vom Sinnlichen ins Übersinnliche, vom Offenbaren ins Rätselhafte weisen. Und weil die Gedichte so klingen, als habe es sie schon immer gegeben und als stammten sie gar nicht von einem bestimmten Dichter, vermögen sie noch dem Unheimlichen etwas Heimeliges abzugewinnen. Weshalb man sie auch jedem Kind vorlesen kann, selbst wenn einen dabei erstaunt, wie dunkel sie bei aller Schönheit eingefärbt sind.

      Und es schweifen leise Schauer
    • Joseph von Eichendorffs (1788-1857) Tagebuchaufzeichnungen der Jahre 1800 bis 1810 sind sowohl unverfälschtes jugendliches Selbstporträt wie auch Liebeserklärung an die schlesische Heimat. Ihr oft heiter-skurriler, doch auch ernsthafter Ton lässt Menschen und Landschaften lebendig werden, die seine späteren Dichtungen prägen. Kulturhistorische Bedeutung gewinnen diese frühen Erinnerungen durch die mannigfaltigen lebensweltlichen Details, die noch über die persönlichen Schilderungen hinausreichen. So fallen am Ende auf unverwechselbare Art und Weise Charakter- und Epochenbild zusammen: jugendlich-poetische Lebensfreude und die Prosa der Zeitläufte.

      Schlesische Tagebücher
    • Der letzte Held von Marienburg

      Trauerspiel

      • 132 Seiten
      • 5 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      In diesem Trauerspiel von Joseph von Eichendorff wird die Geschichte eines letzten Helden erzählt, der in der Kulisse der Stadt Marienburg agiert. Die Handlung entfaltet sich vor dem Hintergrund von Verlust, Ehre und der Suche nach Identität in einer sich wandelnden Welt. Eichendorff kombiniert romantische Elemente mit tiefgründigen Charakterstudien, die die innere Zerrissenheit und die Tragik des Protagonisten beleuchten. Die Themen von Liebe, Pflicht und der Kampf gegen das Unvermeidliche ziehen sich durch das Werk und verleihen ihm eine zeitlose Relevanz.

      Der letzte Held von Marienburg
    • Übersetzungen. Tl.1

      Geistliche Schauspiele von Don Pedro Calderon de la Barca, Tl.2. Hrsg. v. Harry Fröhlich

      • 803 Seiten
      • 29 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Die beiden Bände bieten eine kritische Edition der Calderón-Übersetzungen, die erstmals umfassend aufbereitet werden. Sie zeichnen sich durch eine sorgfältige Analyse der Texte aus und beleuchten sowohl sprachliche als auch kulturelle Aspekte. Diese Edition ist besonders wertvoll für Literaturwissenschaftler und Interessierte, die sich mit der spanischen Barockliteratur und deren Übersetzungen ins Deutsche auseinandersetzen möchten. Die Herausgeber bieten zudem erläuternde Anmerkungen, die das Verständnis der komplexen Themen und Strukturen der Werke fördern.

      Übersetzungen. Tl.1
    • Die Buchreihe TREDITION CLASSICS des Verlags tredition aus Hamburg bringt Werke aus über zwei Jahrtausenden zurück in den Druck, die oft vergriffen oder antiquarisch waren. Ziel ist die Bewahrung der Literatur und Kultur, um Klassiker der Weltliteratur weltweit zugänglich zu machen.

      Die Entführung. Erzählung