Helmut Burkhardt Reihenfolge der Bücher






- 2017
- 2008
Rücksichtslose Massenentlassungen, Korruptionsskandale und Steuerhinterziehung prominenter Manager erregen die Gemüter. Werte und damit Ethik sind wieder gefragt. Die vorliegende Ethik fragt umfassend nach dem „Guten Handeln“, wie es jedem Menschen vermittelbar ist und grundsätzlich auch von jedem erwartet werden kann – und zwar in allen Bereichen des menschlichen Lebens.
- 2000
Die Wirtschaft steht oft unter dem Verdacht, dass es ihr - ohne menschliche Rücksichten - nur um Gewinnoptimierung gehe. Ethisches Denken und Handeln sei dabei nur hinderlich. Tatsächlich wird aber heute gerade aus dem Bereich der Wirtschaft dringlich nach ethischer Orientierung gefragt. Kann christliche Ethik heute Orientierungshilfen für die Probleme des wirtschaftlichen Handelns bieten? Was sagt sie zur Verteilung von Armut und Reichtum? Was zu Eigentum und Arbeit (bzw. Arbeitslosigkeit)? Ist Konkurrenz unchristlich? Wie bewertet christliche Ethik das heutige Phänomen der Globalisierung? Anders als weithin üblich geht der Autor nicht nur von allgemeinen ethischen Prinzipien aus, sondern befragt die Bibel selbst, wie sie mit diesen Themen umgeht - und stößt dabei auf hilfreiche und überraschend aktuelle Antworten.
- 1996
Einführung in die Ethik
- 188 Seiten
- 7 Lesestunden
Gegenwärtig erleben wir eine tiefgehende Krise aller ethischen Normen. Wir stehen nicht nur in einem rasnten Wertewandel, sondern in einem dramatischen Werteverfall. In dieser Situation genügt es nicht, bei der klassischen Frage stehenzubleiben: „Was soll ich tun?" Vielmehr gilt es, sich ganz neu der grundlegenden Frage zu stellen: „Wie kann ich überhaupt erkennen, was ich zu tun habe?" und „Wie kann ich tun, was ich als richtig erkannt habe?" Die vorliegende „Einführung in die Ethik" gibt auf diese Fragen in einer umfassenden, neuen Konzeption Antwort. Gegenüber den Einseitigkeiten einer allgemeinen Ethik, in der das Christliche keinen Platz mehr hat, und einer christlichen Ethik, die in einer zunehmend nichtchristlichen Gesellschaft ihre Relevanz verloren hat, bindet der Autor in einem heilsgeschichtlich differenzierten Entwurf beide Anliegen zusammen: gesellschaftliche, allgemein- menschliche Relevanz und Wahrnehmung des spezifisch Christlichen.
- 1988
Ein souverän gemachtes und völlig ausgereiftes Werk. Es gehört mit zu dem Besten, was ich überhaupt über Philo gelesen habe. bis zur Beängstigung des Lesers gehende Gründlichkeit in der Vorführung und Verzeichnung des relevanten Materials. Dabei liegt die Überzeugungskraft wesentlich an der religions- und traditionsgeschichtlichen Methodik, die der Verfasser wohlbeherrscht und unaufdringlich praktiziert.



