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Hermann Terhalle

    Vreden entdecken
    Die Veröffentlichungen des Heimatvereins Vreden 1973 bis 1998
    Vreden in der Mitte des 19. Jahrhunderts
    Quellen zur Bevölkerungsgeschichte von Stadt und Kirchspiel Vreden 3
    Quellen zur Bevölkerungsgeschichte von Stadt und Kirchspiel Vreden 2
    Quellen zur Bevölkerungsgeschichte von Stadt und Kirchspiel Vreden
    • 2017
    • 2015

      Vorwort: Im Jahr 1802 wurde das Fürstentum Salm gegründet, eine kurzlebige staatliche Einheit, die aus den ehemaligen münsterischen Ämtern Ahaus und Bocholt entstand und das Gebiet des westlichen Münsterlandes umfasste. Dieses Fürstentum deckte weitgehend den heutigen Kreis Borken ab, der 1975 durch die nordrhein-westfälische Gebietsreform entstand. Ausgenommen sind die Herrlichkeit Ostendorf mit dem Dorf Lippramsdorf und die ehemalige Herrlichkeit Lembeck, abgesehen von Erle. Zum heutigen Kreis Borken gehören auch die damals eigenständigen Herrschaften Anholt und Gemen. Anholt war seit 1652 im Besitz der Herren von Salm, während Gemen seit 1806 zum Haus Salm-Kyrburg gehörte. Beide Herrschaften waren nicht Teil des Fürstentums Salm. Zudem zählen zum Kreis Borken die um 1800 zum münsterischen Amt Horstmar gehörenden Dörfer und Kirchspiele, darunter Asbeck, Eggerode, Epe, Heek, Legden, Nienborg und Schöppingen sowie das Wigbold Gronau. Somit ist der heutige Kreis Borken, der das Westmünsterland repräsentiert, etwas größer als das historische Fürstentum Salm.

      Das Westmünsterland vor 200 Jahren
    • 2013
    • 2012

      I. Die katholischen Haushalte des Dorfes und Kirchspiels Winterswijk, die im Jahre 1774 den sonntäglichen Gottesdienst im Fürstbistum Münster besuchten II. Die Pfarreien im Archidiakonat des Domküsters im Jahre 1786 III. Die ehemals reichsunmittebare Herrschaft Gemen unter Salm-Kyrburg (1806-1810) IV. Das Westmünsterland in der Statistik des Jahres 1858 V. Die letzten 50 Jahre der Berkelschifffahrt 1840 bis 1890 im Westmünsterland (auch ein Vergleich zur Vechteschifffahrt)

      Zur Geschichte des Westmünsterlandes
    • 2011
    • 2010

      I. Bittgänge, Prozessionen und Wallfahrten im Kreis Ahaus im Jahre 1875 1. Das Vereinsgesetz vom 11. März 1850 und der Erlass vom 26. August 1874 Die Folgen des Kulturkampfes Bittgänge, Prozessionen und Wallfahrten in den Städten und Ämtern des Kreises Ahaus im Jahre 1875 Nachweis der Prozessionen, welche fremde Gemeinden berühren Das Verbot einer Wallfahrt von Heiden und Groß Reken nach Stadtlohn Prozessionen aus den benachbarten Kreisen, die den Kreis Ahaus berühren Prozessionen aus dem Holländischen nach Stadtlohn Literatur II. Die Industrialisierung des Kreises Ahaus nach den Berichten des Landrates von 1883 bis 1900 und nach den Verwaltungsberichten von 1900 bis 1913 1. Die ersten industriellen Betriebe im Kreis Ahaus Die Entwicklung der Industrie von 1883 bis 1900 nach den Berichten des Landrats Die Entwicklung des Kreises nach den Berichten über die Verwaltung und den Stand der Kreis-Kommunalangelegenheiten des Kreises Ahaus von 1900 bis 1913 Quellen III. Die „Zeitungsberichte“ des Landrats, der Bürgermeister und Amtmänner des Kreises Ahaus während des Ersten Weltkrieges 1. Zeitungsberichte Die Lage im Kreis Ahaus nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges Die Lage im Kreis Ahaus in den Jahren 1917 und 1918 Quellenanhang 4.1. Berichte des Landrats, der Bürgermeister und Amtmänner aus dem Jahre 1914 4.2 Berichte aus den Jahren 1917 und 1918

      Aus der Geschichte der Städte und Ämter des Altkreises Ahaus 1875 - 1918
    • 2009

      Vorwort 1. Bürgermeister Bernhard Rave (1793-1866) 2. Der Prozess zwischen Stadt Vreden und Gemeinde Ammeloe einerseits und den Erben Raves andererseits 3. Quellen 3.1 Die Verwaltung der städtischen Angelegenheiten Vredens in den Jahren 1820 bis 1841. Vortrag des Bürgermeisters Rave vom 13. Januar 1842 3.2 Zeitungsberichte Raves für die Monate Januar bis September 1825 3.3 Vorstellungen des Vredener Bürgermeisters Rave zum Chausseebau im Kreis Ahaus aus dem Jahre 1831 3.4 Raves Mitteilungen an die Regierung Münster über die politische Stimmung beiderseits der Grenze von April 1832 bis April 1833 3.5 Die Feier des Schützenfestes in Vreden im Jahre 1833 3.6 Notizen aus den Zeitungsberichten des Ahaus Landrats (1829 – 1834) und den „Vermischen Nachrichten“ in den Amtsblättern der Regierung Münster von 1821 bis 1842, soweit sie offensichtlich Raves Zeitungsberichten entnommen sind 3.7 Zeitungsberichte (Konzepte) des Vredener Bürgermeisters aus den Jahren 1842 bis 1866, ergänzt mit den Zeitungsberichten des Ahauser Landrats, soweit sie offensichtlich Vreden betreffen 3.8 Der Stadtbrand von Vreden am 4. August 1857 und der Wiederaufbau der Stadt

      Vreden in der Mitte des 19. Jahrhunderts
    • 2008

      1. Von der Territorialgrenze zur Staatsgrenze 1.1. Die territoriale Entwicklung auf der niederländischen Seite der Grenze bis 1648 1.2. Die territoriale Entwicklung im deutschen Grenzgebiet bis 1648 1.3. Wirtschaftliche und geistige Verbindungen zwischen den östlichen Niederlanden und Westfalen 1.4. Die Bedeutung der Herzöge von Burgund für das Entstehen der Niederlande 1.5. Das Werden der Niederlande unter den Habsburgern 1.6. Grenzänderungen im kirchlichen Bereich 1.7. die endgültige Lösung der Niederlande vom Reich von 1579 bis 1648 2. Grenzirrungen und Grenzfestlegungen vom 16. bis zum 20. Jahrhundert 2.1 Die Grenze zwischen dem Fürstbistum Münster und dem Herzogtum Geldern bzw. der Provinz Gelderland 2.2 Die Markierung der Grenze zwischen Münster und Overijssel 2.3 Zeitenwende im Westmünsterland – Zwischen Französischer Revolution (1789) und Wiener Kongreß (1815) 2.4 Die westfälisch – niederländische grenze im 19. Jahrhundert 2.5 Die westfälisch-niederländische Grenze im 20. Jahrhundert 3. Quellen: Grenzverträge des HochstiftsMünster bzw. des Königsreichs Preußen mit Geldern und Overijssel bzw. mit dem Königreich der Niederlande 4. Literatur

      Zur Geschichte der westfälisch-niederländischen Grenze