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Bookbot

Matthias Ackeret

    9. September 1963
    Das Blocher-Prinzip
    Elvis
    Eden Roc
    Das Blocher-Prinzip. Ein Führungsbuch
    SMS an Augusto Venzini
    NYC 42,195. Der Hammermann
    • 2023

      ZÜRICH – Der Stadtführer für Insider. Der absolute Zürich-Stadtführer von den Zürich-Kennern Dr. Matthias Ackeret und Nico-Gabriel Klemann mit praktischen, angesagten und ausgesuchten Tipps für einen tollen und abwechslungsreichen Aufenthalt in Zürich. Brandneue Spots, klasse Insidertipps, u.a. zu Theater, Museen, rund um die Kulturszene, Nachtleben, Top-Restaurant, Bars und Kneipen und Vieles mehr. Sehenswertes von A bis Z von Augustinergasse bis Zürichhorn. Der komplette Reisebegleiter mit einem mehr als ausführlichen Blick auf die Schweizer Primadonna, avantgardistisch und kunstverpflichtet, lebenshungrig, einfach ZÜRICH.

      ZÜRICH Reisehandbuch
    • 2022
    • 2021

      Der Roman erzählt von Augusto Venzini, dem berühmtesten Fotografen der Welt, der in Venedig in ein tödliches Duell verwickelt wird und sich der Frage stellt, wie viel Liebe ein Mann ertragen kann. Er spielt an verschiedenen Orten, darunter Paris und Zürich, und wurde zum 70. Geburtstag des Fotografen Alberto Venzago geschrieben.

      SMS an Augusto Venzini
    • 2017

      Der Boulevardjournalist Marcel du Chèvre ist im weltberühmten Hotel Eden Roc an der Cote d‘Azur untergetaucht. Dort versteckt er sich vor seinem Verleger Manni M., dem er ein Manuskript versprochen hat. Während Manni M. in Zürich verzweifelt seinen Starautor zu kontaktieren versucht, lernt Marcel du Chèvre eine geheimnisvolle Schönheit mit dem Namen Brett kennen. Diese entführt ihn auf eine Reise, die ihn von Montauk, über New York nach Pamplona führt, wo er mit einem unehelichen Sohn von Ernest Hemingway und seinen eigenen Abgründen konfrontiert wird.

      Eden Roc
    • 2012
    • 2007

      Das Auff��lligste an diesem Buch ist zweifellos das fr��hliche Blocher-Smiley auf dem Buchdeckel. Man fragt sich, ob einem damit vielleicht die Angst vor diesem hart und kalt wirkenden Machtmenschen genommen werden soll. Einen Mann, bei dem die Sache immer ��ber der Person steht und der nach Eigenaussage kaum je einen Mitarbeiter lobt, m��chte man eigentlich nicht zum Chef haben. Aber wer genau hinschaut, findet in Blochers trockenen bis knallharten Aussagen viele einfache und offenbar Erfolg versprechende F��hrungsgrunds��tze. F��hrung von gestern, nein von vorgestern, l��sst sich einwenden und auch, dass der Erfolg jemandem noch lange nicht Recht gibt. Doch weil Blocher so einfach und deutlich spricht, wie es seine Grunds��tze sind, liest sich das Gespr��ch in Buchform ��beraus fl��ssig und unterscheidet sich auf erfrischende Art von g��ngiger Managerliteratur. Dass sich Interviewer Matthias Ackeret auf die Rolle des Stichwortgebers beschr��nkt, mag man bedauern, ist aber das Konzept eines Buches, dessen eigentlicher Autor Blocher selbst ist. getAbstract empfiehlt die Lekt��re seiner F��hrungsprinzipien Unternehmern und Managern ��� aber auch allen Schweizern, die wissen wollen, wie ihr umstrittener Ex-Bundesrat tats��chlich tickt

      Das Blocher-Prinzip
    • 2005

      Ein Schweizer Medienmann begibt sich auf ein einzigartiges Abenteuer: 26 Meilen durch New York, wo er dem geheimnisvollen Hammermann begegnet. Ursprünglich als harmloser Lauf gestartet, verwandelt sich die Herausforderung in eine tiefgreifende Reflexion über Liebe, Leben und Tod.

      NYC 42,195. Der Hammermann
    • 1998

      Das duale Rundfunksystem der Schweiz

      Unter Berücksichtigung des vierten Fernsehkanals als Versuch einer staatlichen Medienpolitik

      Das duale Rundfunksystem der Schweiz ist geprägt von der dominanten Stellung der SRG. Trotzdem haben sich unter dem Regime von Art. 55 bis BV und dem Radio- und Fernsehgesetz (RTVG) zahlreiche private Anbieter etabliert. Das vorliegende Buch gibt einen Überblick über die Entwicklung des schweizerischen Rundfunkrechts mit den darauf basierenden Konzessionserteilungen, zeigt aber auch, wie eine künftige Medienordnung aussehen könnte. Mit dem sogenannten „Vertragsmodell“ hat der Gesetzgeber eine neue, den medialen Eigenheiten der Schweiz angepasste Form der Zusammenarbeit zwischen der SRG und privaten Veranstaltern geschaffen. Anhand der Fernsehprojekte S PLUS, Schweiz 4 und SF2 beschreibt der Autor im „Besonderen Teil“, wie sich dieses rechtliche Konstrukt in der Praxis bewährt hat. Im Anhang des Buches findet sich zusätzlich eine Adress- und Telefonliste aller Schweizer Rundfunkveranstalter.

      Das duale Rundfunksystem der Schweiz
    • 1998

      Was kann der moderne Mann in dieser geschrumpften Welt noch erleben? Wer den ausgetretenen Pfaden der Zivilisation folgt, trifft auf Altbekanntes: Paulaner Bierkeller, Benetton und „Ein Bett im Kornfeld“ in jeder Jukebox. Doch der Weg ist das Ziel. Eine 23-tägige Reise um die Erde wird zum soziologischen Experiment, dessen Ergebnis feststeht: Die ganze Welt ist Ballermann. Der moderne Mensch spielt mit Traditionen. „Große Reisen macht man immer zu zweit“, wie Mr. Fogg mit Passepartout. Matthias, ein Schweizer Journalist, und Manfred, ein deutscher Schriftsteller, bereisen Kontinente und wählen eine mehrfache Form der Literarisierung. Der Journalist führt ein Reisetagebuch, während der Schriftsteller die Figuren Gildo und Gerrit erschafft und jede Station erotisch anreichert. Die Realität der Fremde wird durch die Linse des Touristen gebrochen: Matthias fotografiert, Manfred filmt und dreht ein B-Movie mit willigen „Mädchen“. Besonders in der Kalifornienepisode erinnert das Werk an Handke, jedoch ist es Martin Walser gewidmet. Matthias und Manfred, Fans von Walser, tragen seine Romane im Gepäck, zitieren daraus und senden Grüße nach Nußdorf. Ironischerweise sind die Karten an Walser oft mit „Grüßen an die liebe Frau“ versehen, was die Brüche in Ehen thematisiert, während Männerfreundschaften im Vordergrund stehen.

      Die ganze Welt ist Ballermann