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Eva-Maria Siegel

    12. Oktober 1957
    Gewalt in der Moderne
    Erfolgreich studieren
    Bertolt Brecht
    Nutzen durch Vielfalt
    Vereinigtes Gelächter?
    • Nutzen durch Vielfalt

      Wissen, Strategien, Beispiele, Checklisten

      Welchen Vorteil gewinnen Unternehmen, wenn sie die 'Buntheit' des eigenen Personals als Erfolgsfaktor verstehen? Wenn sie, vor dem Hintergrund der Debatte um Diversifizierung, den Umgang ihrer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sowie der Fuhrungskrafte besonders mit ethnischer Vielfalt aktiv gestalten? Der Band bietet Antworten auf diese Fragen. Verantwortliche aus Human-Resources-Abteilungen, in den Geschaftsleitungen, aber auch in offentlichen Institutionen finden hier Impulse, Anregungen, Praxisbeispiele, Checklisten und Ubungen, wie der Prozess interkultureller Zusammenarbeit gestaltet werden kann. Auch kleinere und mittelstandische Unternehmen entdecken die Potenziale von Vielfalt in Zeiten des Fachkraftemangels. Um den Herausforderungen zu begegnen, die damit verbunden sind, sind die Potenziale von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen mit Zuwanderungsgeschichte effektiv hinsichtlich der Belegschaften, aber auch mit Blick auf den Markt und die Kunden.

      Nutzen durch Vielfalt
    • Bertolt Brecht

      • 214 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Brecht, der bedeutendste Dramatiker des 20. Jahrhunderts, setzt neue Maßstäbe für den Umgang mit der Geschichte der Neueren Deutschen Literatur. Neben den Standards des Deutschunterrichts stellt der vorliegende Band das dramatische Œvre in seiner beeindruckenden Vielfalt vor. Auf die umfangreiche Lyrik und Epik wird ebenso eingegangen wie auf das weithin unbekannte Filmwerk. Dem Überblick über die dramatische Entwicklung folgt ein Einblick in Leben und Werk. Ausführlich werden "„Die Dreigroschenoper“„ sowie die Exildramen “„Mutter Courage und ihre Kinder“„, “„Der gute Mensch von Sezuan“„ und “„Der kaukasische Kreidekreis“" vorgestellt. Besondere Aufmerksamkeit widmet der Band der Forschungsgeschichte im geteilten Deutschland sowie der anhaltenden internationalen Wirkung des ‚Stückeschreibers’ und Regisseurs Brecht.

      Bertolt Brecht
    • Erfolgreich studieren

      Kernkompetenzen für Bachelor und Master. Ein Übungsbuch

      Souverän und kompetent im Seminar und beim Formulieren von Referaten, Semester- und Abschlussarbeiten – so wünschen sich Hochschullehrer ihre Studierenden. Von Schlüsselqualifikationen ist seit Jahren vollmundig die Rede. Was ist damit gemeint, und wie kann man sie erwerben? Dieses Praxisbuch hilft mit klaren Wegweisungen da weiter, wo Studierende oft alleine gelassen werden. Mit informativen Aussagen, aber dennoch vergnüglichem Ton, liefert es wertvolle Hilfe, um sich die Kernkompetenzen für ein erfolgreiches Studium anzueignen: Selbstkompetenz, Zeitmanagement, effektives Lernen, kooperatives Studieren, Rhetorik und Dialektik, Schrift- und Sprachkompetenz und vieles andere mehr. Konkrete Übungen, Selbsttests (mit Lösungsvorschlägen) und praktische Tipps geben zahlreiche Anregungen und wertvolle Hilfen, damit das Studium ein Erfolg wird.

      Erfolgreich studieren
    • Gewalt in der Moderne

      • 261 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die Wahrnehmung anderer Kulturen wird auch und nicht zuletzt medial erzeugt. Dabei scheint heute die Darstellung bestimmter Regionen der Erde fast ausschließlich über Gewaltphänomene zu funktionieren. In einer Reihe von literaturwissenschaftlichen Mikroanalysen zeigt Eva-Maria Siegel, in welchem Erkenntnisrahmen Formen der Gewalt dargestellt werden, welche narrativen Muster in diesem Zusammenhang eine Rolle spielen und wie sich damit unterschwellig die Ausbildung fremder und eigener Identitäten verknüpft. Dabei nimmt sie auch Formen struktureller Gewalt in literarischen Darstellungen in den Blick und gelangt so zu einer erweiterten Perspektive, die an die Stelle eines ‚Clash der Kulturen‘ den ‚Clash der Waffen‘ setzt. Untersucht werden Texte von Ulrich Schmidel, Immanuel Kant, Alexander von Humboldt, Georg Forster, Franz Mayr, Frieda von Bülow, Hans Paasche, Bertolt Brecht, Egon Erwin Kisch, Maria Leitner, Hubert Fichte, Hans Pleschinski, Alex Capus, Wilfried N’Sondé und Kathrin Röggla.

      Gewalt in der Moderne