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Tor Åge Bringsværd

    16. November 1939

    Tor Åge Bringsværd ist ein Autor, Dramatiker, Herausgeber und Übersetzer, der vielleicht am besten für seine spekulative Fiktion bekannt ist. Zusammen mit seinem langjährigen Partner Jon Bing gilt er als einer der ersten norwegischen Autoren, der Science-Fiction-Literatur schrieb. Seine Werke sind wegweisend für das Genre in Norwegen.

    Tor Åge Bringsværd
    Minotauros
    Die wilden Götter
    Die Stadt der Metallvögel. Science-Fiction Roman
    Puder. Sleeping Beauty in the Valley of the Wild, Wild Pigs
    Das Frühstück der Langschläferin
    Die Frau, die allein ein ganzer Tisch war
    • 2012
    • 2010

      Ein schwer verbrannter Mann in einer Nervenklinik kommuniziert über seine Handpuppen Balder und Bodil. Der schüchterne Puppenspieler Sigurd sammelt alles über seine geliebte Frau, bevor er sich schließlich offenbart, was in einer Katastrophe endet.

      Die Frau, die allein ein ganzer Tisch war
    • 2008

      Bringsvaerd entwirft eine Zukunft, in der Oslo als Vergnügungspark namens ALTE ZEITEN konserviert ist. Die Hauptfigur P arbeitet in einem Verlag, wo Computer die Geschichten schreiben und P für unerwartete Wendungen sorgt. Gleichzeitig hegt P absurde Theorien und wird von höheren Stellen beobachtet, da in seinem Kopf ein wichtiges Geheimnis verborgen ist.

      Puder. Sleeping Beauty in the Valley of the Wild, Wild Pigs
    • 2004
    • 2001

      Wo kommt der Nebel her? Das weiß niemand. Am Anfang war die Kälte und das Feuer. Auf der einen Seite war Niflheim, wo Nebel und Frost herrschten, und auf der anderen Muspilheim, ein Meer aus zischenden Flammen. Zwischen ihnen lag ein bodenloser Schlund, aus dem alles Leben hervorging. In Niflheim gab es eine Spalte im Eis, aus der mächtiges Wasser strömte. Dieses Wasser fror zu Eiszapfen, während auf der anderen Seite die Flammen tanzten. Im Schlund kämpften Hitze und Kälte, und das Eis begann zu schmelzen. So entstand das erste Wesen, Ymer, ein riesenhafter Riese. Doch Ymer konnte sich nicht von Feuer und Eis ernähren. Er entdeckte, dass er nicht allein war; aus dem geschmolzenen Eis war eine riesige Kuh entstanden, die Milch gab. Ymer und die Kuh lebten in Zufriedenheit. Doch etwas fehlte der Kuh, die nach Salz suchte. Als sie einen besonderen Stein ableckte, wuchs daraus der Stammvater der Götter, Bühre. Währenddessen schwitzte Ymer und gebar, während er schlief, neue Wesen aus seinen Achselhöhlen. Seine Füße paarten sich und zeugten einen Sohn mit sechs Köpfen. So entstand das Geschlecht der Riesen, und die Welt begann sich mit neuen Geschöpfen zu füllen.

      Die wilden Götter
    • 1994

      Ein aus Erzählungen und Mythen, Weisheiten und Erfahrungen komponierter, am Stand der historischen Forschung orientierter biographischer Roman über den mächtigen Mongolenherrscher (1155-1227)

      Dschingis Khan
    • 1993