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Theodora Vischer

    Fondation Beyeler - die Sammlung
    Wolfgang Tillmans
    Monika Sosnowska
    CLOSE-UP
    Holbein bis Tillmans
    Resonating Spaces
    • Resonating Spaces

      Leonor Antunes, Silvia Bächli, Toba Khedoori, Susan Philipsz, Rachel Whiteread: 5 Annäherungen

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      Resonating Spaces
    • CLOSE-UP

      Berthe Morisot, Mary Cassatt, Paula Modersohn-Becker, Lotte Laserstein, Frida Kahlo, Alice Neel, Marlene Dumas, Cindy Sherman, Elizabeth Peyton

      Das Porträt bietet die Möglichkeit zur Beobachtung und Innenschau, ist zugleich eines der privatesten und repräsentativsten künstlerischen Gattungen. Was aber zeichnet den spezifisch weiblichen Blick aus? Anlässlich der großen Herbstausstellung 2021 in der Fondation Beyeler versammelt der Katalog neun Künstlerinnen aus Europa und Amerika vom Beginn der Moderne bis heute, deren Werke einen herausragenden Beitrag zur Geschichte des Porträts darstellen. Dabei kommt der individuelle Blick der Künstlerinnen auf sich selbst und auf ihre Umgebung im Wandel der Zeit zum Ausdruck. Renommierte Autorinnen und Autoren widmen sich im Katalog den einzelnen Positionen und zeigen die faszinierenden Wege ihrer Selbst- und Fremdreflexionen auf. Die neun Künstlerinnen sind: Berthe Morisot, Mary Cassatt, Paula Modersohn-Becker, Lotte Laserstein, Frida Kahlo, Alice Neel, Marlene Dumas, Cindy Sherman, Elizabeth Peyton.

      CLOSE-UP
    • In seinem künstlerischen Schaffen hat Wolfgang Tillmans (*1968 in Remscheid) das Medium der Fotografie in einer bisher nie gesehenen Weise revolutioniert und auf andere Medien hin geöffnet. Beginnend in den frühen 1990er-Jahren dokumentierte Tillmans in Szenen aus London, New York oder Berlin die Menschen und Situationen seines direkten Umfeldes und schuf so auf stilprägende Weise das Porträt einer neuen Generation. Seit den späten 1990er-Jahren fertigt Tillmans vermehrt kameralose, abstrakte Fotografien an, die aus einer direkten Arbeit mit und auf dem Fotopapier hervorgehen. Zum Teil erlangen diese Bilder einen skulpturalen, objekthaften Charakter. Auch im Ausstellungskontext entwickelte er neuartige, antihierarchische Installationsformen seiner Bilder im Raum. Anlässlich einer umfassenden Ausstellung von Tillmans’ Werk in der Basler Fondation Beyeler erscheint dieses Katalogbuch, welches seine Arbeiten in bisher nie gesehener Weise ordnet und gruppiert. (Englische Ausgabe ISBN 978-3-7757-4329-7) Ausstellung: Fondation Beyeler, Riehen/Basel 28.5.–1.10.2017Das Werk von WOLFGANG TILLMANS (*1968, Remscheid) fordert seit über 30 Jahren immer wieder die Möglichkeiten des Bildermachens heraus. Seine Praxis verbindet Intimität mit Sozialkritik und dem Hinterfragen bestehender Werte und Hierarchien. Nachdem er in den frühen 1990er-Jahren durch seine stilbildenden Fotografien der Jugend- und Populärkultur bekannt wurde, hat sich sein Werk auf die verschiedensten Genres und fotografischen Praktiken hin erweitert. Er wurde 2000 mit dem Turner Prize, 2015 mit dem Hasselblad Award und 2018 mit dem Goslarer Kaiserring ausgezeichnet. Tillmans lebt und arbeitet in London und Berlin.

      Wolfgang Tillmans
    • Am 18. Oktober 1997 öffnete die Fondation Beyeler zum ersten Mal ihre Türen, um einem breiten Publikum ihre Sammlungsschätze zugänglich zu machen. Gerade einmal zwanzig Jahre trennen dieses Ereignis von der Gegenwart, in der sich das Museum ein einzigartiges Renommee und eine feste Stellung in der internationalen Kunstwelt erarbeitet hat. Dies verdankt sich nicht nur den Begründern Ernst und Hildy Beyeler und ihrem besonderen Gespür beim Auffinden und Zusammentragen herausragender Werke. Der Erfolg ist auch der kontinuierlichen Fortsetzung dieser Sammlungstätigkeit geschuldet. Zum 20-jährigen Bestehen erscheint eine reich bebilderte Publikation, in der die Künstlerinnen und Künstler der Sammlung selbst zu Wort kommen: Ihre Zitate, die Briefen, Interviews oder eigenen Schriften entstammen, sprechen vielstimmig über Arbeitsweisen und Gedanken zur Kunst. Durch Einbezug der Künstlerinnen und Künstler werden die Vergangenheit und die Gegenwart zusammengeführt, um auch schon mit Vorfreude auf die Zukunft der nächsten zwanzig Jahre zu blicken. (Englische Ausgabe ISBN 978-3-7757-4333-4) Mit Werken von: Hans Arp, Louise Bourgeois, Paul Cézanne, Edgar Degas, Jean Dubuffet, Wassily Kandinsky, Paul Klee, Kasimir Malewitsch, Henri Matisse, Piet Mondrian, Claude Monet, Pablo Picasso, Auguste Rodin, Henri Rousseau, Wolfgang Tillmans, Vincent van Gogh, Jordan Wolfson u.a.

      Fondation Beyeler - die Sammlung
    • In exemplarischer Weise haben der US-amerikanische Künstler Alexander Calder (1898–1976) und die Schweizer Künstler Peter Fischli (*1952) und David Weiss (1946–2012) Formulierungen gefunden, einen Moment des fragilen Gleichgewichts – einen zugleich prekären und verheißungsvollen temporären Zustand – in ihrer Kunst darzustellen. Mit Calders bahnbrechender Erfindung des Mobiles in den frühen 1930er-Jahren und mit Fischli/Weiss’ kreativer Zusammenarbeit, die 1979 begann, verliehen die Künstler dem Thema der fragilen Balance eine ikonische Form auf eine jeweils ganz andere Weise. Auf den ersten Blick scheinen ihre Werke völlig unterschiedlich zu sein, doch bei näherer Betrachtung erweisen sie sich als zwei Seiten einer Medaille, als Ergebnis unterschiedlicher Perspektiven auf das gleiche Thema zu verschiedenen Zeiten. Dieser aufwendig gestaltete, reich bebilderte Katalog gewährt mit seinen begleitenden Essays einenumfassenden Einblick in beide Œuvres. (Englische Ausgabe ISBN 978-3-7757-4127-9) Ausstellung: Fondation Beyeler, Riehen/Basel 29.5.–4.9.2016

      Alexander Calder & Fischli/Weiss