Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Mauro Mantovani

    Stand und Perspektiven der Sicherheitspolitik in Europa
    Nato-Mitglied Schweiz?
    Zwischen angelsächsischem Containment und Neutralitätsdoktrin
    Bellum iustum
    Schweizerische Sicherheitspolitik im Kalten Krieg (1947 - 1963)
    Die Schweizer Armee im Zeitalter der Illusionen, 1990-2023
    • 2024

      Die Schweizer Armee im Zeitalter der Illusionen, 1990-2023

      Schrittweiser Niedergang der Verteidigungsfähigkeit

      • 146 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Der Autor analysiert die Transformation der Schweizer Armee von einer umfassenden militärischen Organisation hin zu einer unterstützenden Hilfsorganisation für zivile Behörden. Er beleuchtet die Auswirkungen unvollendeter Reformen und die verbleibenden Fähigkeiten der Luftwaffe. Die Untersuchung verknüpft organisatorische Veränderungen mit den Hauptwaffensystemen, der Kampfdoktrin und der Ausbildung. Zudem wird der Wandel im Kriegsbild der politisch-militärischen Führung thematisiert, während die bestehenden „Fähigkeitslücken“ thematisiert werden. Die Analyse basiert auf neu zugänglichen Archivmaterialien und Zeitzeugenbefragungen.

      Die Schweizer Armee im Zeitalter der Illusionen, 1990-2023
    • 1999

      Das Buch „Schweizerische Sicherheitspolitik im Kalten Krieg“ informiert fundiert über die Haltung der Schweiz im Kalten Krieg. Die Schweiz befand sich von ihren Wirtschaftsbeziehungen klar im westlichen Lager. Sie berief sich allerdings gleichzeitig auf ihre Neutralität. Wie steht es mit der Neutralitäts-Doktrin? Dem populären Glauben entsprechend war die Neutralität die Voraussetzung für eine erfolgreiche Sicherheitsstrategie des Kleinstaates. Mantovani bezweifelt diesen Glauben und stellt brisante Fragen. Wie wurden die nationalen Interessen der Schweiz im Kalten Krieg definiert? Mit welchem Ergebnis wurden sie gegen die Ansprüche Grossbritanniens und der USA durchgesetz? Welche Vorbereitungen trafen Diplomaten und Militärs im Hinblick auf den potentiellen europäischen Grosskrieg? Der Kalte Krieg ist zu Ende, die Ideologien jener Zeit werden in diesem Buch endlich als solche preisgegeben.

      Schweizerische Sicherheitspolitik im Kalten Krieg (1947 - 1963)
    • 1990

      Der Begriff bellum iustum besaß in der ausgehenden römischen Republik als Gegenstand der Reflexion über die Erwerbung des Reiches sowie als Kern innenpolitisch eingesetzter Kriegspropaganda theoretische und praktische Bedeutung. Die Definition des gerechten Krieges durch Cicero wirkte sich dabei auf die völkerrechtlichen Auffassungen späterer Epochen nur mittelbar, nämlich in der Neufassung Augustins aus. Welcher Stellenwert der Idee in Literatur und Politik der Zwischenzeit zukam, inwiefern bei ihrer Verwendung griechische Gedanken faßbar werden oder in welchen Schritten ihre Rezeption durch die Christen erfolgte, entzog sich dagegen bislang unserer Kenntnis. Gegenstand dieser quellenzentrierten Arbeit ist somit das komplexe Problem der Lebendigkeit der Idee des gerechten Krieges im Spannungsfeld von juristisch-religiösen Vorstellungen, politischer Ideologie und schriftstellerischer Parteilichkeit.

      Bellum iustum