Zum Werk Das vorliegende Lehrbuch richtet sich an Studierende, die Kenntnisse im Wettbewerbsrecht für die universitäre Schwerpunktbereichsprüfung benötigen. Das Werk orientiert sich eng an der Systematik des Gesetzes und vermittelt den Stoff norm- und nicht schutzzweckbezogen. Zudem enthält das Lehrbuch einen Übungsteil, der eine gezielte Vorbereitung auf Schwerpunktbereichsprüfungen ermöglicht. Vorteile auf einen Blickgut strukturierte, an der Systematik des Gesetzes orientierte DarstellungSchwerpunktklausurAufbauschemata Zur Neuauflage Für die Neuauflage wurden alle Gesetzesänderungen sowie die neueste Rechtsprechung eingearbeitet. Zielgruppe Für Studierende der Rechtswissenschaften, Referendarinnen und Referendare sowie zum Einstieg in das Rechtsgebiet für Richter- und Anwaltschaft.
Volker Michael Jänich Reihenfolge der Bücher






- 2019
- 2014
Autorecht 2014
Ersatzteile und Märkte
Die Automobilindustrie ist eine der Schlüsselindustrien in der Bundesrepublik Deutschland. Auf der Tagung »Autorecht 2014« an der Universität Augsburg wurden für diese Branche zentrale Rechtsfragen, insbesondere solche des Ersatzteilgeschäfts, erörtert. Die Themen reichten vom Kartellrecht beim Vertrieb von Kraftfahrzeugen und Kfz-Ersatzteilen, über den marken- und lauterkeitsrechtlichen Schutz auf dem Ersatzteilmarkt, die Zulässigkeit der Nutzung von Herstellerzeichen durch freie Autowerkstätten, die Neuerungen des zum 1. Januar 2014 an die Stelle des GeschmMG getretenen DesignG sowie den Ersatzteilschutz mittels des Designrechts, bis hin zu Schutzrechtsstrategien in der Praxis und der Bewertung von Marken- und Designportfolios. Mit Beiträgen von: Lukas Bühlmann, Jan Eichelberger, Anna Falter, Franz Hacker, Johanna Haesemann, Gordian N. Hasselblatt, Christian Heinichen, Marcus Kühne, Clemence Le Cointe, Reinhard Nowak, Vivian Reck, Beate Schmidt, Sascha Vugrin
- 2013
Fortschritt durch Nachahmung?
- 134 Seiten
- 5 Lesestunden
- 2009
Der Sammelband „Neue Schutzrechte in der Unternehmenspraxis“ gibt die Ergebnisse des gleichnamigen Projektes der Friedrich-Schiller-Universität Jena und der Carl Zeiss AG wieder. Das interdisziplinäre Projekt untersucht aktuelle Entwicklungen im Bereich des Schutzes geistigen Eigentums sowohl aus juristischer als auch aus ökonomischer Sicht auf ihre Relevanz für die betriebliche Praxis. Das Forschungsprojekt, betreut von Prof. Dr. Volker Michael Jänich, Prof. Dr. Reinhard Haupt, Prof. Dr. Uwe Cantner und Willi Muhsfeldt, gliedert sich in zwei große Teile: Der erste Teil befasst sich mit der Anspruchsformulierung und dem IP-Management. Im zweiten Teil wird das Problem der Erweiterung des Kreises patentschutzfähiger Erfindungen um Software und Geschäftsmethoden betrachtet. Dazu versammelt dieses Buch die Abschlussarbeiten von Absolventinnen und Absolventen ökonomischer und juristischer (Aufbau-)Studiengänge.
- 2002
Der Begriff des geistigen Eigentums hat in den letzten zehn Jahren an Bedeutung gewonnen, insbesondere seit der Wiederaufnahme durch den Gesetzgeber im Jahr 1990. Eine wichtige Quelle dieser Renaissance ist die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, das Immaterialgüterrechte als Teil des verfassungsrechtlichen Eigentumsbegriffs betrachtet. Der internationale Begriff 'Intellectual Property' verweist ebenfalls auf das Konzept des geistigen Eigentums. In Deutschland wird der Begriff jedoch häufig kritisiert, da er die Unterschiede zwischen Sacheigentum und Immaterialgüterrechten verwischt. Der Konflikt entsteht durch die unklare Bedeutung des Begriffs: Ist 'geistiges Eigentum' lediglich eine politische Metapher oder eine rechtliche Institution, die den Regelungsinhalt des § 90 BGB betrifft? Handelt es sich um ein subjektives Recht oder eine Theorie, die dessen Geltungsgrund beschreibt? Um diese Fragen zu klären, wird ein umfassender Vergleich zwischen Sacheigentum und geistigem Eigentum angestellt. Der Autor verfolgt die Entwicklung des Begriffs und erläutert die verschiedenen Interpretationen. Er vergleicht die Schutzvoraussetzungen, Inhalte und Mechanismen der Sonderschutzrechte mit den Prinzipien des Sachenrechts und zeigt sowohl die Homogenität als auch die Unterschiede zwischen den beiden Bereichen auf. Abschließend werden die Konsequenzen aus dieser Strukturähnlichkeit erörtert.