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Hans-Joachim Löwer

    1. Januar 1948
    Die Stunde der Kurden
    Die Alpenfront einst und jetzt
    Das National-geographic-Lexikon
    Große Entdecker
    Mit Feuer und Schwert
    Mandelas schweres Erbe
    • 2023

      Als Saboteur zum Brennerpass

      Das Partisanen-Abenteuer des US-Agenten Roderick Hall 1944/45

      Die Geschichte eines Agenten zwischen Idealismus und Verzweiflung Roderick Hall ist ein Einzelkämpfer. Er flüchtet aus der Universität, fährt zur See, spekuliert mit Ölgeschäften und klettert in steilen Felswänden. Dann geht er zur US Army, will sich in das Abenteuer mit Namen Zweiter Weltkrieg stürzen. Als Geheimagent springt er 1944 mit dem Fallschirm in Norditalien hinter den feindlichen Linien ab, um mit Partisanen gegen die deutschen Besatzer zu kämpfen. Sechs Monate lang schlägt er sich auf einsamen Bergpfaden durch die Dolomiten, um die Nachschublinien der Wehrmacht zu zerstören. Winterstürme, Frost und Schnee, dazu Erfrierungen an den Füßen, rauben ihm schließlich den Willen und die Kraft. Erschöpft und genervt von ständigen Querelen innerhalb der Resistenza, ergibt er sich in Cortina d’Ampezzo den Deutschen. Er klammert sich an die Hoffnung, durch einen Gefangenenaustausch möglichst bald freizukommen. Für Gestapo-Leute in Bozen aber ist er nichts anderes als ein Terrorist. Sie rächen sich an ihm mit Folter. Wenig später wird er ermordet. Dies ist seine Geschichte. Tipps: Die wahre Geschichte eines US-Agenten hinter den feindlichen Linien Ein bisher fast unbekanntes Stück Tiroler Zeitgeschichte Packend erzählt

      Als Saboteur zum Brennerpass
    • 2021
    • 2016

      Hassparolen an Klostermauern, Brandanschläge auf Kirchen, Menschenhatz auf offener Straße: Die Christen im Nahen Osten erleben eine blutige Zeit. Fanatische Islamisten, aber auch extremistische Juden haben ihnen den Kampf angesagt. Drei Monate lang recherchierte Hans-Joachim Löwer an den Fronten des derzeit größten Konfliktherds der Welt, von der Türkei über Syrien, Irak, Israel und Palästina bis nach Ägypten

      Mit Feuer und Schwert
    • 2015

      Seit 100 Jahren kämpfen die Kurden im Nahen Osten um einen eigenen Staat. Ausgerechnet im Irak, wo sie am brutalsten unterdrückt wurden, sehen sie sich nun ihrem Ziel so nah wie nie zuvor. Wie ein Leuchtturm steht ihre autonome Region an einem Meer voller Gewalt. Das kleine, bislang autonome Kurdistan erlebt einen Wirtschaftsboom, ist eine Insel der Toleranz und praktiziert Demokratie wie kein anderes Land im Orient - aber gerade deswegen hat es als Nachbarn mehr Feinde als Freunde. Hans-Joachim Löwer stand mit kurdischen Kämpfern an der Front gegen die Islamisten, sprach mit Überlebenden der blutigen Verfolgung und streifte über die umstrittenen Ölfelder, auf denen die ganze Ho. nung der Kurden ruht. Und er traf bei seinen Recherchen ungewöhnliche Figuren. Einen Baulöwen, der einst Guerillakämpfer war. Einen Minensucher, der beide Beine verlor und trotzdem weitermacht. Den religiösen Führer der Jesiden, der nicht lesen und schreiben kann. Einen arabischen Stammesführer, der aus Angst vor der Terrorgruppe „Islamischer Staat“ zu den Kurden geüchtet ist. „Wir sind einfach anders“, sagte ein Kurde dem Autor. „Anders als die Araber - aber auch anders als ihr im Westen.“

      Die Stunde der Kurden
    • 2015

      Mit Sepp Dengg auf die Zugspitze, mit Olaf Reinstadler auf den Ortler, mit Marianne Ebneter auf die Jungfrau, mit Horst Fankhauser auf die Stubaier Gletscher. Große Ziele werden zu einem noch größeren Erlebnis, wenn man am Seil eines berühmten Guides geht.Der Autor war mit 18 Männern und Frauen, die schon Tausende von Bergfans geführt haben, in den Alpen unterwegs. Er bestieg bekannte, aber auch einsame Gipfel in Südtirol, Deutschland, Österreich und der Schweiz, in Frankreich und Slowenien. Aus nächster Nähe zeichnet er dabei die Porträts von kühnen, knorrigen und doch leutseligen Typen. Es sind Persönlichkeiten, die so viel Sicherheit ausstrahlen, dass ihr Gast ihnen sein Leben anvertraut.Mit Infos zu den einzelnen Bergführern und Gipfeln.

      Die Welt zu Füßen
    • 2013
    • 2011

      Ein viermonatiger Streifzug führte den Autor an 25 Orte, die für ihn die Magie von Mexiko verkörpern. Er stieß auf Maya-Soldaten, die sich im Krieg mit den Weißen wähnen. Erlebte ein Fest der Huichol-Indianer, bei dem kleine Kinder eine virtuelle Reise ins Reich ihrer Ursprünge unternehmen. Besuchte alte Tequila-Brennereien, mystische Wasserhöhlen und eine menschenleere Wüste, in der angeblich Außerirdische landen. In der Hauptstadt sah er Tausende einer Skelettfigur huldigen–'Viva la Santa Muerte', 'Es lebe der heilige Tod!'

      Der Schrei des Feuers
    • 2011

      Von Christoph Kolumbus und Fernando de Magellan über Ernest Shackleton bis zu Mary Kingsley und Freya Stark- dieses Lexikon vereint in alphabetischer Reihenfolge 100Frauen und Männer, die sich voller Tatendrang in unbekannte Gefilde der Wissenschaft und Forschung wagten, die teils Überraschendes entdeckten, teils lang Gesuchtes endlich fanden. In jedem Fall schrieben sie Geschichte. Ihr Lebenslauf, ihre Arbeit, ihre Entdeckungen und deren heutige Bedeutung werden in diesem Band ebenso unterhaltsam wie lehrreich präsentiert und mit zeitgenössischen Bildern illustriert. Ein umfangreicher und reich bebilderter Erzählband, der weit über die bekannte Liste europäischer und amerikanischer Entdecker hinausgeht.

      Große Entdecker
    • 2010

      Nelson Mandela sprach einst von Brüderlichkeit zwischen Schwarz und Weiß, von einer neuen Gerechtigkeit, die der Apartheid ein Ende bereiten sollte. Was ist aus seiner Vision für Südafrika geworden? Hans-Joachim Löwer hat sich auf den Weg gemacht, um die Lebenswirklichkeit des Kap-Staates zu suchen – fernab der Touristenstrände, Wildtiersafaries und inszenierten Medienrealität. er reiste 18.000 Kilometer durch das Land und kommt mit beklemmenden Geschichten zurück, die von Gewalt und Korruption, Fremdenhass und Aids, Illusionen von Schwarzen und Ängsten von Weißen erzählen. Dem drohenden Niedergang aber widersetzt sich eine ganz neuartige Zivilgesellschaft: Menschen, die gegen schludrige Behörden kämpfen, ein Gemeinschaftsgefühl von ganz unten wecken und Mandelas Versöhnungspolitik retten wollen.

      Mandelas schweres Erbe