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Alex Wolf

    Alex verfasst leidenschaftliche Liebesromane und genießt dabei besonders die „Recherche“, die für die Erstellung packender Szenen erforderlich ist. Leser, die besitzergreifende Alpha-Helden mit einer Vorliebe für explizite Sprache schätzen, werden seine Arbeit ansprechend finden. Seine Romane tauchen tief in intensive emotionale Landschaften und leidenschaftliche Beziehungen ein und bieten ein ausgeprägt sinnliches Leseerlebnis.

    Cocky Playboy
    Resonate
    Helga Hahnemann - "Mensch, wo sind wir bloss hinjeraten!"
    Heftige Kettenreaktion
    Die Kompetenzen von Führungskräften öffentlicher Unternehmen in Personalentscheidungen
    • 2023

      Ihr Atem ging schneller und ihre kleine Brust hob und senkte sich, da sie anscheinend etwas aufgeregt war … „Ich bin vergewaltigt worden.“ Bea schwieg und ihre Hände zitterten. Und auch ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Doch später, im Club mit seinen Kumpels, hatte sich Jürgen bereits Gedanken gemacht, wie man die Sache anpacken könnte. Er hatte eine Idee und war davon regelrecht besessen. „Der Typ hat eine Abreibung verdient. Sie weiß sich nicht zu helfen, also werden wir das in die Hand nehmen.“ Damit war es beschlossen. Am nächsten Abend sollte der ‘Besuch’ erfolgen. Dass Beas vermeintliche Vergewaltigung eine derartige Kettenreaktion auslösen sollte, konnte zu der Zeit noch niemand ahnen …

      Heftige Kettenreaktion
    • 1997

      Inhaltsangabe:Einleitung: Das Treffen von Entscheidungen in allen Unternehmensbereichen (bei der Beschaffung, Distribution, Finanzierung etc.) kennzeichnet die Tätigkeit und den Erfolg einer Führungskraft. Gerade in Dienstleistungsbetrieben stellen jedoch auch die Mitarbeiter einen entscheidenden Faktor zum Unternehmenserfolg dar; dementsprechende Bedeutung besitzen Personalentscheidungen. Gemäß dem Thema dieser Arbeit soll analysiert werden, welche Kompetenzen die Führungskräfte öffentlicher Unternehmen diesbezüglich in Personalentscheidungen besitzen. Welche rechtlichen Einschränkungen durch Gesetz, Satzung o.ä. existieren, die Führungskräfte der oberen Ebene bei o.a. Entscheidungen zu beachten haben? Welche Unternehmensorgane besitzen Mitsprache- oder Mitentscheidungsrechte, verliehen aufgrund gesetzlicher Normen oder durch Satzung bzw. Träger? Welche sonstigen Einflußgrößen wirken auf die Personalentscheidungen ein? Wie sind die Kompetenzeinschränkungen hier im Zusammenhang mit anderen, wohl auch problematischen Zuständigkeitsbeschneidungen auf weiteren Gebieten zu sehen? Handeln womöglich die Führungskräfte öffentlicher Unternehmen als Ausführungsorgane des Trägers? Gang der Untersuchung: Das erste Kapitel der Arbeit widmet sich den rechtlichen Rahmenbedingungen dieser Fragestellung. Gegliedert nach den üblichen Rechtsformen öffentlicher Unternehmen wird erläutert, wie die Kompetenzen aufgrund von Gesetzen und Verordnungen zwischen Trägern und den Unternehmensorganen verteilt sind. Vom gesetzlichen Regelfall weicht die Praxis oftmals ab. Dies beruht auf modifizierenden Bestimmungen der Satzung oder auf weniger verbindlichen Geschäftsordnungen bzw. stillschweigend gültigen Routinen. Im zweiten Kapitel wird über die im Rhein-Neckar-Kreis durchgeführte Befragung in sechs öffentlichen Unternehmen berichtet. Für diese Befragung wurde jeweils ein Unternehmen als exemplarisch für die im ersten Kapitel erläuterten Rechtsformen ausgewählt. Die Interviewpartner waren Geschäftsführer, Betriebsleiter bzw. Abteilungsleiter. Das dritte Kapitel ist den Einflußgrößen personalwirtschaftlichen Handelns in öffentlichen Unternehmen gewidmet. Zunächst werden diese Einflußgrößen allgemein beschrieben unter bezug auf die einschlägige Literatur. Sodann werden die Einflußgrößen thematisiert, die bei den Interviewgesprächen angetroffen wurden. Nicht explizit behandelt wird die interne Aufbau- und Ablauforganisation und die jeweilige Entscheidungsstruktur, d.h. die [ ]

      Die Kompetenzen von Führungskräften öffentlicher Unternehmen in Personalentscheidungen