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Bookbot

Gunther Klosinski

    17. Februar 1945
    Auf den Punkt gebracht
    Zweifel an Gott
    Die Stille verschweigen
    Faltungen. Bilder & Aphorismen
    Buddha und Christus
    Pubertät heute
    • 2024

      glauben dürfen - zweifeln müssen

      Antworten auf Gretchens Frage. Mit einem Vorwort von Albert Biesinger

      »Nun sag', wie hast du's mit der Religion?«, fragt Gretchen ihren Besucher in Goethes »Faust«. Diese Frage richtet sich an alle, denn unser Gottesbild ist entscheidend für unser Weltbild und damit auch für unser Selbstbild und für die Weise, wie wir unser Leben deuten und gestalten. Doch keine Antwort auf diese Frage ist in Stein gemeißelt; im Lauf des Lebens wandelt sie sich immer wieder in einem lebendigen Prozess, zu dem Glaube und Zweifel als zwei Seiten derselben Medaille gehören. Gunther Klosinski bringt es auf den Punkt. Sein pointiertes Duett von Aphorismen und fotografischen Arbeiten stößt an zum Nach-, Vor- und Weiterdenken.

      glauben dürfen - zweifeln müssen
    • 2023

      Das Buch fasziniert durch die überraschenden Brechungen und unvorhergesehenen Faltungen im Raum. Faltungen entstehen aus Stauchungen und regen die Fantasie an. Gedichte und Aphorismen „verfremden“ diese Traumgebilde und bieten neue Perspektiven. Bild und Wort ergänzen sich und laden zu Entdeckungsreisen in die Gedankenwelt ein.

      Faltungen. Bilder & Aphorismen
    • 2021

      Ohne Geschwätzigkeit, ohne Wortgeklingel, gradheraus: Aphorismen sind gleichsam die »Hobelspäne vom Baum der Erkenntnis«, so Hanns-Hermann Kersten. Und Gunther Klosinski ist ein Meister dieser gedrängten und gewitzten literarischen Form. Ein Menschen- und Seelenkenner, der sich schon berufshalber ums ›Menschlich-Allzumenschliche‹ kümmert, hinter all die ihm vorgehaltenen Fassaden, Masken und Larven schaut, dem es darüber aber die Sprache nicht verschlägt, sondern der, was er da erkennt, mit Esprit formuliert – und sich dabei trotz allem seine Empathie, seine tiefe Menschenfreundlichkeit bewahrt.

      Auf den Punkt gebracht
    • 2019

      Um-Schreibungen

      200 Aphorismen über Gott und die Welt

      „Der Aphoristiker Klosinski (...) kann über alles reden – Menschliches, Allzu-Menschliches, Unmenschliches, Übermenschliches. Er tastet sich in jeder seiner Aphorismen an die Grenzen des Denkbaren heran. Denn es geht in den vorliegenden Gedanken um die Kernthemen der menschlichen Existenz: Geburt, Vereinigung, Sinn, Liebe, Gott – und den Tod. Klosinski treibt diese Auseinandersetzung bis an die Grenze des Sagbaren – ja, des Unsagbaren. (…) Dort, wo die Logik des Sprachgebrauchs scheitert, überschreitet er sie im Formulieren des Paradoxons. So wird plötzlich das Unsagbare, das Unnennbare durch eine Um-Schreibung neu zugänglich: ‚ALLES LEBEN / Hat den Tod schon eingepreist’ (…) ‚Leben ist..’ Für ihn ‚Was alle empfangen / Manche weitergeben / Viele ausleben / Und keiner überlebt’. (…) LEBEN UND STERBEN ‚Hineingeboren sein / Hinausgestorben werden.’ Wer immer sich auf die Gedankenreise mit Klosinskis Aphorismen einlässt, wird wundersame Situationen durchfahren – bei denen die vorgeblich unbestreitbare Gewissheit des eindimensionalen Denkens jedoch keine Rolle spielt.” (Christoph Fasel)

      Um-Schreibungen
    • 2018

      »Das Wort ›Aphorismus‹ stammt vom Griechischen ›aphorismos‹ und meint einen prägnanten, auf ein oder zwei Sätze verdichteten Sinnspruch, der Lebenserfahrung oder Lebenserkenntnis geistreich-provokativ zusammenfasst. ›Aphorismen‹ gehören zur Gattung der Weisheitsliteratur. Wer solche Sinnsprüche ›prägen und ausgießen‹ will, muss über eine eigene Kunstfertigkeit und ein besonderes Form- und Stilgefühl verfügen. Beherrscht man beides, steht man bei uns in einer zwar nicht breiten, aber doch bemerkenswerten literarischen Tradition, angefangen von Lichtenbergs ›Sudelbüchern‹ über Elias Canetti zu Elazar Benyoëtz. Und Gunther Klosinski steht auf seine unverwechselbare Weise in dieser Tradition: Nur ja kein Wort zuviel. Nur ja nicht ins Geschwätzig-Weitschweifige abgleiten … Nimm und lies! möchte man den Leserinnen und Lesern dieses Bandes zurufen. Sie werden in diesen ›Aphorismen‹ einen Menschenkenner am Werk finden, der hinter die Rollen und Masken von Menschen zu blicken gewohnt ist, und doch vor lauter Zweifeln den Glauben an die ›Menschwerdung‹ des Menschen nicht verloren hat. Und auch nicht den Glauben an die Aufklärbarkeit der Menschen durch Worte.« Karl-Josef Kuschel im Vorwort zu diesem Buch

      Was unter die Haut geht
    • 2017

      "Wer Gott zweifelt, liegt mehr richtig als falsch." Das Buch ist voll von geistreichen und nachdenklich machenden Sentenzen, Aphorismen, Gedichten und Fragen an Gott und seine Welt. Sie sind eine Einladung zum Quer- und Andersdenken. Der Dichter Gunther Klosinski, der als Psychiater wie kein anderer in die Tiefe der menschlichen Seele blickt, hat die provozierenden Texte verfasst. Er prasentiert mit dieser ungewohnlichen, aber zugleich raffinierten und klugen Zugangsweise die ganze Bandbreite dessen, was man gegen Gott und den Glauben vorbringen kann. Der Seelsorger Albert Biesinger fangt sie auf und versohnt den Leser ein Stuck weit wieder mit Gott und mit sich selbst. Ein Buch fur Glaubende, die sich bewusst dem Zweifel in den Weg stellen und sich mit ihm auseinandersetzen wollen.

      Zweifel an Gott
    • 2016

      Unter Wegs und Abseits

      • 160 Seiten
      • 6 Lesestunden

      In diesem Band veröffentlicht Gunther Klosinski Fotos von „unterwegs“, gewagte Blicke, grenzüberschreitend, eingefangen auf unbekannten Wegen ins Neuland, auf Pfaden abseits des Mainstreams, Begegnungen mit Ungewohntem, Befremdlichem, mit unsagbar Schönem, aber auch Konfrontationen mit bedrückenden Erlebnissen, die betroffen machen und unter die Haut gehen. Es sind Momentaufnahmen, zu kleinen Ewigkeiten geronnen, die etwas von Spiegelbildern an sich haben, die zu Metaphern unserer Lebensreise werden, unseres Lebenswegs, der uns mit Menschen zusammenbringt, die so ganz anders und doch ähnlich wie wir selbst sind. Den Fotos beigeordnet sind Aphorismen bzw. Epigramme und Gedichte, gedacht, um Assoziationen, welche die Bilder hervorrufen, zu erweitern, zu vertiefen – im Sinne eines „Addendum“, einer Zugabe.

      Unter Wegs und Abseits
    • 2016

      Ziemlich beste Gedanken Das Leben ist kein einfaches: Es wartet nicht nur mit Alltagskrisen auf, die gemeistert werden wollen, sondern auch mit tiefergehenden Verwerfungen unserer Seelenlandschaft, die einen klaren Blick und eine gesunde Distanz zu ihrer Bewältigung benötigen. Dabei sind gut gemeinte Ratschläge oft wenig hilfreich – gedankliche und emotionale Anstöße, die zunächst paradox erscheinen, schon eher. Gunther Klosinski widmet sich in seinem Werk den leichten und schwierigen Themen des Lebens, wie Liebe und Hass, Himmel und Hölle, Lust und Laster, Zeit und Vergänglichkeit. Die über 200 Aphorismen und Epigramme – mal vergnüglich, mal nachdenklich – wollen durch sprachliche Neuformulierung und einen anderen Blickwinkel Hilfe und Anregung zur Selbstreflexion leisten. Eine unterhaltsame und hintergründige Anthologie für alle, die sich für die Wechselfälle des Lebens interessieren. Keywords: Aphorismen, Epigramme, Gedichte, Anthologie, Seelenfrieden, Seelenlandschaft, Konflikte, Krisen, Alltagskrisen, Lebenskrisen, Anmerkungen, Anstöße

      Wie ich mir – so ich dir
    • 2015

      Sprichwörter sind Alltagsweisheiten, Lebenserfahrungen. Und Sprichwörter sind meistens uralt, sind ein Schatz, der vererbt und aber in seiner Gültigkeit auch immer aufs Neue entdeckt werden will. Viele Sprichwörter treffen das Mark der Zeit nach wie vor. Ob Sprichwörter uns noch berühren, erreichen, das wird erst deutlich, wenn sie in Frage gestellt, abgeklopft, gleichsam »umkreist« werden. Wenn ihnen antithetisch etwas entgegenstellt wird. Gunther Klosinski, Arzt, Seelenkundler, probiert das mit einer Art zugespitzter Umkehrversion: er stellt Sprichwörter gleichsam vom Kopf auf die Füße, er macht aus Sprichwörtern: Nachdenkwörter.

      Sprichwörter gedreht und gewendet