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Peter Ensikat

    27. April 1941 – 18. März 2013
    Wie haben wir gelacht
    Die Bremer Stadtmusikanten
    Meine Katze heisst Herr Schmidt
    Was ich noch vergessen wollte
    Das A steht vorn im Alphabet
    Gedächtnislücken
    • 2015

      Wie haben wir gelacht

      Ansichten zweier Clowns

      „Je schwächer das Gedächtnis, desto schöner die Erinnerungen.“ Peter Ensikat Die bekannten Kabarettisten Dieter Hildebrandt und Peter Ensikat haben einen ganz und gar unernsten Streifzug durch mehr als ein halbes Jahrhundert Lach- und Sachgeschichte in Deutschland unternommen – scharfsinnig, amüsant und einfach fabelhaft. Nach ihrem Tod im Jahr 2013 wurde dieses Buch ihr Vermächtnis und zugleich das berührende Dokument einer Freundschaft. „Ein schönes Erinnerungsbuch.“ Welt Kompakt » Ein Satire-Gipfel-Treffen, das zeigt, wie unterhaltsam die beiden Altmeister sind und wie ernst sie sich, aller Koketterie zum Trotz, doch nehmen. « Süddeutsche Zeitung

      Wie haben wir gelacht
    • 2015

      Bis zu seinem Tod im Jahr 2013 war Peter Ensikat einer der prägenden Autoren des deutschen Kabaretts. Jetzt veröffentlicht die Schriftstellerin Bastienne Voss eine Auswahl von bislang ungedruckten Texten aus dem Nachlass ihres langjährigen Lebensgefährten. Diese kabarettistischen Glanzstücke zeugen von Ensikats Fähigkeit, die Realität provokant und sarkastisch, aber immer humorvoll, auf den Punkt zu bringen – egal ob es um Politik oder um die Absurditäten des Alltags geht.

      Glaubt mir kein Wort
    • 2013

      Jede Zahl hat ihre Bedeutung, ihre Berechtigung, ihren Charakter, ihre Geschichte … Dass Zahlen keineswegs langweilig sein müssen, zeigt dieses Bilderbuch, welches Erwachsene und Kinder gleichermaßen begeistern wird. Die fantasievollen Verse erzählen ganze Geschichten, regen Gedanken an und die eigene Lust am Fabulieren. Ein wunderbares Zahlenbilderbuch von Peter und Klaus Ensikat.

      Mit der Eins fängt alles an
    • 2013

      Zwei deutsche Legenden erinnern sich Eine turbulente und hochspannende Tour d’horizon durch die Nachkriegsgeschichte. Unterhaltsam, humorvoll, dennoch nicht ohne Zwischentöne erzählen mit dem Grandseigneuer der Sozialdemokratie Egon Bahr und dem bekannten Kabarettisten und Intellektuellen Peter Ensikat zwei bedeutende Vertreter der einstmals beiden deutschen Staaten einander ihre Sicht auf unser Land. »Kurzweilig, anregend, vergnüglich und im besten Sinne lehrreich.« (Christoph Hein in Der Tagesspiegel) „Amüsant und schlagfertig. Den beiden ist ein Meisterstück geglückt.“ Franziska Augstein » Eine schöne, ruhige Reflexion – darüber, wie Menschen Geschichte gestalten und wie sie von ihr gestaltet werden. « Der Spiegel

      Gedächtnislücken
    • 2010

      Peter Ensikat, ein deutscher Spaßmacher, reflektiert in seiner Sammlung von Satiren über die politischen Verhältnisse. Er nimmt seine Texte ernst und sieht Satire dort, wo der Spaß endet. Trotz seines ratlosen Gesichts wird über seine Texte gelacht, was er weniger versteht.

      Wo der Spaß aufhört. Satiren aus 20 Jahren
    • 2010

      Ihr könnt ja nichts dafür!

      • 236 Seiten
      • 9 Lesestunden

      „Lieber Peter Ensikat, du musst es mir glauben: Wir waren die armen Brüder und Schwestern im Westen!“ Dieter Hildebrandt Jahrzehntelang haben allwissende Westdeutsche ihren Landsleuten aus dem Osten mit mehr oder weniger Nachsicht das Leben in der Diktatur erklärt. Jetzt lässt der Satiriker Peter Ensikat endlich auch den Wessis Gerechtigkeit erfahren und veranschaulicht ihnen mit der gleichen Sachkenntnis und Gründlichkeit ihr Leben in der Demokratie. Nach 60 Jahren Bundesrepublik findet sich vieles, wofür man sich schämen könnte: der deutsche Tourist, die deutsche Sozialdemokratie, die deutschen Langzeitkanzler … - aber keine Sorge: Wir können ja alle nichts dafür! „Peter Ensikat ist ein sarkastisches Sandmännchen für Ost- und Westbürger.“

      Ihr könnt ja nichts dafür!
    • 2010
    • 2008

      Populäre DDR-Irrtümer

      • 239 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Ist die DDR wirklich untergegangen? Wieso war sie das Land der Widerstandskämpfer? Wie glücklich war man beim Bücken unter den Ladentisch? Knapp 20 Jahre nach ihrem Ende kursieren über die Deutsche Demokratische Republik jede Menge falsche Vorstellungen, Missverständnisse und Halbwahrheiten – sowohl im Westen als auch im Osten. Der Berliner Kabarettist und Schriftsteller Peter Ensikat nimmt eine Fülle irriger Ansichten unter die Lupe und klärt mit wohlwollender Ironie auf, denn er weiß, wovon er spricht. Peter Ensikat – 'der bekannteste Kabarettist im Osten' ('Die Zeit') – spießt unterhaltsam und provokant Irrtümer und Vorurteile auf.

      Populäre DDR-Irrtümer
    • 2000

      Diese Distel hat noch viele Stacheln Peter Ensikat über sein Buch: "Als wir Ostdeutschen im November '89 endlich anfingen, in der Welt von uns reden zu machen, hat uns das die Sprache verschlagen. Mehr als die zwei kurzen Sätze 'Wir sind das Volk!' und später 'Wir sind ein Volk!' brachten wir nicht hervor. Danach war alles nur noch 'Wahnsinn!' Als wir Ostdeutschen nach jener kurzen Feierabend-Revolution die Sprache wiedergefunden hatten, war schon keine Rede mehr von uns. Bis zum März 1990 spielten wir am runden Tisch noch ein bisschen Dritter-Weg-Laden, um gleich danach eine Regierung zu wählen, die nur noch eine Aufgabe zu erfüllen hatte - die besenreine Übergabe des Beitrittsgebiets. Nach vierzig Jahren Leben in einer Diktatur und zehn Jahren Demokratie versuche ich für mich herauszufinden, welche Spuren beide Systeme in mir hinterlassen haben und welche Spuren ich hinterlassen haben könnte. Und so befinde ich mich auf der Flucht vor den bösen Erinnerungen und der Suche nach den guten. Zu dem, was ich noch vergessen wollte, gehören auch die hier gesammelten Irrtümer eines fast sechzigjährigen Lebens, aus dem ich bis heute nicht schlau geworden bin. Fest steht für mich aus dem Abstand der Jahre: Auch in der DDR wurde ich nicht gelebt, ich habe gelebt. Darauf lege ich Wert, selbst wenn ich mir damit den Vorwurf einhandlen kann, nicht anders gelebt zu habenl."

      Was ich noch vergessen wollte