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Sebastian Klein

    Veräußerung öffentlicher Unternehmen und Vergaberecht
    MSIA/ MSIA Menschsein ist Alles
    Entwicklung eines Zuchtkonzeptes zur Produktion von Jungsauen zur Eigenremontierung und zum Verkauf im ökologischen Landbau
    Die kapitalerhaltungsrechtliche Zulässigkeit konzerninterner Darlehen und ihre Auswirkung auf die Geschäftsführung im abhängigen GmbH-Konzernunternehmen
    DTM 2016 - Das offizielle Jahrbuch
    Softwarebilanzierung beim Anwender
    • Softwarebilanzierung beim Anwender

      • 124 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Wirtschaft in den Industrieländern befindet sich auf dem Weg in eine Hochtechnologiegesellschaft, in der die Bedeutung materieller Produktionsfaktoren immer geringer wird und immaterielle Vermögenswerte an Wichtigkeit gewinnen. Insgesamt setzten 2005 in Deutschland 84 % aller Unternehmen, unabhängig von Größe und Branche IT in ihren Geschäftsabläufen ein. Dabei gab es kein Unternehmen über 250 Mitarbeiter, welches dies nicht tat. Betrachtet man o.g. vor dem Hintergrund der Globalisierung und zunehmender Konzentrationsprozesse in einigen Branchen , so wird klar, dass immaterielle Werte im Allgemeinen und Softwaresysteme im Speziellen als wesentliche Wertschöpfungs- und Wettbewerbsfaktoren anzusehen sind. Innovativer Einsatz von Software (insb. ERP-Software) verhilft den Unternehmen zu Wettbewerbsvorteilen und trät somit zur langfristigen Existenzsicherung bei. Schon nach der Schumpeter schen Theorie sind in einem wettbewerbsorientierten Wirtschaftssystem Gewinne nur mit Hilfe von Innovationen zu erzielen. Insbesondere Telekommunikations-, IT- und Medienunternehmen, aber auch der ?normale? Anwender in Industrie, Handel usw. sieht sich mit der Problematik der bilanziellen Behandlung von Software konfrontiert. Von 79 % der Unternehmen wird neben dem Goodwill Software als einziger immaterieller Vermögensgegenstand in der Bilanz ausgewiesen. An ihre Erfassung und Wertmessung knüpfen in den verschiedenen Rechnungslegungssystemen ? HGB, IFRS und US-GAAP ? unterschiedliche Objektivierungsanforderungen. Gerade die Behandlung von ERP-Systemen und deren Implementierungskosten ist strittig. Fraglich ist hierbei vor allem, ob eine solche Software als fremderworben oder eigenerstellt zu behandeln ist, mit welchem Umfang die Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten (AK/HK) zu aktivieren sind und inwieweit Modifikationen etc. Anschaffungsnebenkosten oder Betriebsausgaben darstellen. Diese Arbeit soll einen Überblick geben über die deutschen handelsrechtlichen und internationalen Rechtsgrundlagen (IFRS) der Softwarebilanzierung und der damit verbundenen Problemstellungen. Ziel soll hierbei eine umfassende Darstellung der rechtlichen und praktischen Anforderungen an die Softwareanwender nach aktuellsten Gesichtspunkten sein. Folgender Vorgehensweise bedient sich diese Arbeit: Im folgenden Kapitel sollen die begrifflichen Grundlagen des Themas anhand von Definitionen und Erläuterungen (inklusive der für die [ ]

      Softwarebilanzierung beim Anwender
    • Die Arbeit widmet sich den Auswirkungen des MoMiG auf die kapitalerhaltungsrechtliche Zulässigkeit von konzerninternen Darlehen und welche Pflichten beziehungsweise Haftungsrisiken für die Geschäftsführer einer abhängigen GmbH hieraus resultieren. Hierbei wird die gesetzgeberische Umsetzung der intendierten Rückkehr zur bilanziellen Betrachtungsweise in den Mittelpunkt gestellt und es erfolgt eine fundierte rechtliche Auseinandersetzung mit Positionen, die in der Literatur streitig und in der Rechtsprechung bisher noch nicht adressiert worden sind. Hierbei werden Schwerpunkte auf die Anforderungen der Vollwertigkeit des Rückgewähranspruchs im faktischen Konzern und das Erfordernis der Vollwertigkeit des Verlustausgleichsanspruchs im Vertragskonzern gesetzt. Im Anschluss werden die Pflichten der Geschäftsführer hinsichtlich der aufgezeigten strittigen/unklaren Positionen untersucht. Es werden konkrete Argumente für die einzelnen widerstreitenden Positionen aufgezeigt, ausgewertet und gegeneinander abgewogen.

      Die kapitalerhaltungsrechtliche Zulässigkeit konzerninterner Darlehen und ihre Auswirkung auf die Geschäftsführung im abhängigen GmbH-Konzernunternehmen
    • Jeden Tag herrschen unterschiedliche Energien, einfach abzulesen in unserer beigefügten hochauflösenden Kalender-Grafik. Unsere Arbeit unter dem Überbegriff „MSIA“ soll alle Menschen dabei unterstützen, das beste aus jedem Tag, jedem Menschen und jeder Situation zu machen. Das Leben kann so schön sein, wenn wir es lassen. Wir haben mit den vier Elementen eine uralte Methode aufgegriffen und mit unseren Forschungserkenntnissen erweitert, damit sogar Kinder ganz leicht ihre eigenen individuellen Stärken und Schwächen oder z. B. die ihrer Eltern erkennen und entwickeln können. Dieses Buch ist ein unglaublich mächtiger Begleiter für jeden Lebensweg, mit unschätzbar nützlichen Anregungen, angefangen beim Baby, über den Geschäftsmann bis hin zu den Großeltern nicht mehr wegzudenken!!! Probleme und Missverständnisse gehören mit diesem Buch weitestgehend der Vergangenheit an.

      MSIA/ MSIA Menschsein ist Alles
    • Mit der Fortentwicklung der Dogmatik des Vergaberechts stellt sich zunehmend das Problem, ob bislang unbeachtete Rechtsgeschäfte in das Regime der Ausschreibungspflicht einzubeziehen sind. Vor diesem Hintergrund hat sich gerade in neuerer Zeit die Frage nach der Ausschreibungspflicht für die Veräußerung von öffentlichen Unternehmen und Unternehmensanteilen zu einer der zentralen Fragen des (Kartell-)Vergaberechts entwickelt. Diese Arbeit untersucht die verschiedenen Argumentationsansätze und zeigt gleichzeitig Möglichkeiten und Grenzen einer Erstreckung speziell des Kartellvergaberechts auf Anteilsveräußerungen auf. Unter Berücksichtigung von einzelnen, im Zusammenhang auftretenden Rechtsproblemen zielt die Untersuchung darauf ab, einen systematisch tragfähigen und praktisch handhabbaren Lösungsansatz darzustellen.

      Veräußerung öffentlicher Unternehmen und Vergaberecht
    • Fremdkapitalmarketing

      Ein Teil des Finanzmarketing der Unternehmung

      • 512 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Inhaltsverzeichnis: 1: Einleitung. 1. Der Stand des Finanzmarketing in Theorie und Praxis: Notwendigkeit eines Fremdkapitalmarketings. 2. Zielsetzung und Gang der Untersuchung. 3. Begriffliche Grundlagen. 2: Theoretische Einordnung und Fundierung des Fremdkapitalmarketings durch Finanzierungs- und Marketingforschung. 1. Klassische Finanzierungslehre und Fremdkapitalmarketing. 2. Fremdkapitalmarketing im Kontext neoklassischer Modelle der Finanzierungstheorie. 3. Märkte als unternehmerische Gestaltungsaufgabe: Übertragbarkeit des Gutenberg-Modells auf das Fremdkapitalmarketing. 4. Neue Institutionenlehre als Erklärungsrahmen für das Fremdkapitalmarketing. 3: Fremdkapitalmarktforschung als systematische Informationsgewinnung. 1. Begriffliche Abgrenzung der Fremdkapitalmarktforschung. 2. Systematisierung der Objekte und Informationsbereiche der Fremdkapitalmarktforschung. 3. Informationen über betriebsinterne Tatbestände: Planungen im Leistungsbereich der Unternehmung und deren Abbildung in der Finanzplanung. 4. Nichtwirtschaftliche und wirtschaftliche Rahmendaten als Informationsbereiche der Fremdkapitalmarktforschung. 5. Mikroanalyse der Marktteilnehmer auf Fremdkapitalmärkten: Daten- und Instrumentalinformationen. 4: Planungs- und Entscheidungsaspekt des Fremdkapitalmarketings. 1. Zielsystem des Fremdkapitalmarketings. 2. Strategische Entscheidungstatbestände und Optionen des Fremdkapitalmarketings. 3. Ausgestaltung und Einsat

      Fremdkapitalmarketing
    • Charm Production in Deep Inelastic Scattering

      Mellin Moments of Heavy Flavor Contributions to F2(x,Q^2) at NNLO

      The production of heavy quarks in high-energy experiments offers a rich field to study, both experimentally and theoretically. Due to the additional quark mass, the description of these processes in the framework of perturbative QCD is much more demanding than it is for those involving only massless partons. In the last two decades, a large amount of precision data has been collected by the deep inelastic HERA experiment. In order to make full use of these data, a more precise theoretical description of charm quark production in deep inelastic scattering is needed. This work deals with the first calculation of fixed moments of the NNLO heavy flavor corrections to the proton structure function F2 in the limit of a small charm-quark mass. The correct treatment of these terms will allow not only a more precise analysis of the HERA data, but starting from there also a more precise determination of the parton distribution functions and the strong coupling constant, which is an essential input for LHC physics. The complexity of this calculation requires the application and development of technical and mathematical methods, which are also explained here in detail.

      Charm Production in Deep Inelastic Scattering