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Bookbot

Christian Borchert

    Familienporträts
    Schattentanz
    Wege ins Land
    Der kleine Elefant, der vom Klettern träumte
    Semperoper Dresden. Bilder einer Baulandschaft
    Victor Klemperer
    • 2021

      Ein kleiner Elefant träumt davon, klettern zu können, trotz des Spottes seiner Artgenossen. Während seines Trainings trifft er ein Eichhörnchen, das seine Kletterkünste zeigt. Die beiden freunden sich an und erleben ein Abenteuer, das die Bedeutung von Träumen und Freundschaft sowie Selbstakzeptanz thematisiert. Empfohlen ab 5 Jahren.

      Der kleine Elefant, der vom Klettern träumte
    • 2019

      Christian Borchert ist bekannt durch seine Porträts, durch seine Bilder vom Wiederaufbau der Semper-Oper, durch seine Strassenfotografie. Aber er hat auch Landschaften fotografiert, die er zwar nie in einer eigenen Kategorie zusammengefasst hat, die aber seinen Freunden dennoch bekannt waren, denn er hat sie ihnen als Neujahrsgrüsse geschickt. Auch in den Landschaften erleben wir den Fotografen als sensibel und nüchtern, wie wir ihn aus seinen anderen Arbeiten kennen. Der grossen, von Oktober 2019 bis März 2020 im Kupferstich-Kabinett der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden gezeigten Retrospektive “Christian Borchert. Tektonik der Erinnerung” stellen wir mit diesem Buch eine schöne Vervollständigung von Christian Borcherts Werk zur Seite.

      Wege ins Land
    • 2017

      Schattentanz

      Shadow Dance

      Christian Borchert (1942–2000) verstand sich als Dokumentaristen, der seine Beobachtungen getreu und effektfrei wiedergeben wollte. Liebevoll, dabei unsentimental sah er seine Landsleute im Osten Deutschlands in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Vorwiegend im eigenen Auftrag betrieb er Strassenfotografie in der Tradition des “human interest”. Sein Augenmerk galt dem Alltäglichen, Unspektakulären. Ein feiner Humor durchzieht seine Bilder. Die Porträts sind durch Respekt vor den Dargestellten charakterisiert. Kinder und Alte, Einzelgänger, Paare und Gruppen beachtete er, besonders auch Frauen und deren gewandeltes Bild in der Öffentlichkeit. Borchert war ein diskreter Chronist seiner Zeit.

      Schattentanz
    • 2014

      Familienporträts

      • 111 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Christian Borcherts legendäre Familienporträts sind oft ausgestellt, aber immer nur in schmaler Auswahl publiziert worden. Hier können sie erstmals im Zusammenhang betrachtet und studiert werden. Auf einzelne Fotografien aus den siebziger Jahren, die Borcherts wachsendes Interesse an Thema und Genre belegen, folgen Aufnahmen aus dem Jahr 1983, in dem der gewissenhafte Chronist mehr als 80 Familien in ihrem heimischen Umfeld porträtierte. Mimik, Gestik, Habitus, Kleidung, Ambiente sowie ergänzende Angaben zu den ausgeübten Berufen charakterisieren Familien unterschiedlichster sozialer Milieus und laden zu Vergleichen ein. 1993 besuchte Borchert viele Familien ein zweites Mal. Die Gegenüberstellung von Aufnahmen beider Serien beleuchtet nicht zuletzt die sozialen Veränderungen, die der Zusammenbruch der DDR mit sich brachte.

      Familienporträts
    • 2011

      Man kann sich sofort hineinversetzen in seine Fotos - die Frau mit der Milchtüte, der Pförtner im Personaleingang der Konsum-Kaufhalle „Neustädter Markt“, der Zeitungskiosk um die Ecke. Eigentlich völlig unspektakuläre Bilder. Nicht aber für den Fotografen Christian Borchert, der gerade in den stillen Momenten des Alltags das große Ganze sah. Seine exakten Fotografien dokumentieren das Leben in der DDR und der Wendezeit, vor allem in Dresden und Berlin. Eine Auswahl seiner besten Fotos zeigt dieser Bildband. Im Mittelpunkt der Bilder steht der Mensch - sei es als Persönlichkeit, in alltäglichen Situationen oder in den Spuren, die er im Raum hinterlässt. Die Aufnahmen Borcherts zeugen dabei von einem besonderen Sinn für die Geschichtlichkeit des unabwendbar vergehenden Moments. Andere, das war sein Ziel, sollten sich später oder an fremden Orten „eine Vorstellung machen können von Situationen und Verhältnissen“ (Christian Borchert, 1996).

      Fotografien von 1960 bis 1997
    • 1999

      Diese Bildbiografie über den Juden Victor Klemperer ergänzt die Tagebücher und die Fernsehserie nach Motiven der Tagebücher 1933-1945 um seltenes Dokumentarmaterial. Private Fotos aus der Zeit des dritten Reiches und danach vermitteln einen Eindruck von Klemperers Lebens- und Arbeitswelt. Das Bildmaterial reicht von Auszügen aus Dokumentarfilmen und Wochenschauen, über die Schauplätze seines Lebens bis hin zu Judenpaß und Warteliste des amerikanischen Konsulats für Einreisevisa.

      Victor Klemperer