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Bookbot

Eckhard Nagel

    29. Juli 1960
    Was ist der Mensch - noch?
    Dokumente / Deutscher Evangelischer Kirchentag Hannover 2005
    Sterben ohne Furcht. Leben mit der eigenen Endlichkeit
    ... aber die Liebe
    e-Health
    Mehr als ein Gefühl
    • 2017

      Gott ist die Liebe - sie ist das größte, was bleibt. Warum aber wird sie verniedlicht zum romantischen Gefühl? In eine private Ecke gestellt, sodass sie möglichst wenig mit dem wirklichen, dem öffentlichen und gemeinsamen Leben der Gesellschaft in Berührung kommt? Warum zeigt sie sich so wenig und wird deshalb verachtet oder vermisst - in Alltag und Arbeit, in Kirche und Politik? Wie kann ihre Kraft spürbar werden? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt des Buches von Katrin Göring-Eckardt und Eckhard Nagel, beide Präsidiumsmitglieder des Deutschen Evangelischen Kirchentages. Sie entfalten verschiedene Dimensionen der Liebe, die das private wie das öffentliche Leben und damit das Miteinander unserer Gesellschaft bestimmt - von der Leidenschaft über Hingabe, Solidarität, Vertrauen, Wertschätzung bis zu Barmherzigkeit und Mut. Dieses Buch ist aus Gesprächen über die Rolle der Liebe im Christentum entstanden, die im Umfeld eines ökumenischen Kirchentags begannen und weit über ihn hinaus wirken wollen. Es ist ein Dialog über das christliche Selbstverständnis, über die Beweggründe des eigenen Glaubens, über die Freude, als Kinder Gottes in dieser Welt und für diese Welt wirken zu dürfen. Das intensive Gespräch versteht sich als ein begonnener Prozess, der auf Weiterführung drängt - ein Gespräch über das Verhältnis der Liebe zu Leidenschaft und Mut, zu Not und Vertrauen, zu Freude und Trauer; über die besonderen Fähigkeiten, die aus der Liebe erwachsen: Hingabe, Barmherzigkeit oder - nicht zuletzt - Widerstand; über die wichtigen Fragen der Solidarität, des Respekts und der Wahrnehmung des Gegenüber bis hin zu der Frage, inwieweit der Mittelpunkt des christlichen Glaubens - die Liebe - unsere Kirche als Institution nicht nur begründet, sondern auch erhält. Dass es dabei auch um die Frage der Wahrhaftigkeit des christlichen Lebens und um die Kraftquelle des christlichen Handelns geht, wird in der gemeinsamen Vertiefung deutlich und stellt einen wesentlichen Betrachtungswinkel des Denk-, Fühl- und Suchprozesses dar.

      Mehr als ein Gefühl
    • 2016

      Eckhard Nagel beleuchtet die Ängste und Herausforderungen rund um das Sterben in Deutschland, wo viele Menschen in Institutionen sterben. Er fordert eine neue Kultur des Sterbens, die Zeit und Zuwendung betont, anstatt sich auf Gesetze zu stützen. Das Buch bietet eine differenzierte Betrachtung der hochemotionalen Fragen des Lebensendes.

      Sterben ohne Furcht. Leben mit der eigenen Endlichkeit
    • 2014

      e-Health

      • 388 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Elektronische Patientenakte, papierloser Befundtransfer, Online-Apotheke und Cyber-Operation - die Informationstechnologien, besonders das Internet, revolutionieren das Gesundheitswesen und bieten möglicherweise die Lösung für die Kostenprobleme in der Gesundheitsversorgung. Fundiert für medizinische Profis und leicht verständlich für medizinische Laien zeigt das Buch, was heute schon machbar und morgen möglich ist. Alle Trends und Entwicklungen, Chancen und Risiken im kompakten, interdisziplinären Überblick, mit anschaulichen Fallbeispielen, die konkrete Praxis-Perspektiven im e-Health aufzeigen. Inhaltsverzeichnis Grundlagen und Standards.- Digitale medizinische Bilderwelten.- e-Patientenakte oder e-Gesundheitsakte.- Content Management.- Continuous Medical Education (CME) online.- Webseiten für Ärzte.- Leitlinien und entscheidungsunterstützende Systeme.- Disease Management (DM).- Managed Care.- IT-Chancen für die Krankenkassen.- Public e-Health.- e-Government im Gesundheitswesen.- e-Pharmacy.- e-Hospital.- Zukunft der IGel-Leistungen.- Patienten-Communities.- Fallbeispiele.- Tele-Chirurgie.

      e-Health
    • 2010
    • 2007

      Das soziale Sicherungssystem Deutschlands gilt weltweit als eines der besten. Mit seiner umfassenden Versorgung im Krankheitsfall, seinen Leistungen in der Prävention und Rehabilitation steht das Gesundheitswesen im Vordergrund. Neben der historischen Entwicklung finden Sie eine aktuelle Darstellung von Struktur, Leistung und möglicher Entwicklung in der ambulanten und stationären Versorgung. Die vierte völlig neu bearbeitete und erweitere Auflage berücksichtigt alle Gesetzesänderung seit Einführung des GKV-Modernisierungsgesetzes in 2004. Verkaufsargumente: leicht verständlicher Überblick von den kompetenten Gesundheitsökonomen in Deutschland aktuelle Themen wie z. B. Kooperationsformen, Desease-Management-Programme, individuelle Gesundheitsleistungen, elektronische Patientenkarte, elektronische Patientenakte sind ausführlich dargestellt mit umfassender Datenquellensammlung zur eigenen Recherche Neu in der 4. Auflage: Aktuelle Aspekte der psychiatrischen und psychotherapeutischen Versorgung Qualitätsmanagement Disease-Management-Programme (DMP) Integrierte Versorgung E-Health Medizinische Informationssysteme Transplantationsgesetz

      Das Gesundheitswesen in Deutschland
    • 2006
    • 2005

      Ob Neuverschuldung oder Umweltzerstörung, marode Sozialsysteme oder Arbeitsplatzvernichtung: Die Zukunftsperspektiven scheinen düster. Wer heute alt ist, erlebt drastische Rentenkürzungen. Wer heute jung ist, wird vielleicht keine Rente mehr bekommen. Wie können wir gemeinsam Gegenwart und Zukunft für alle sozial und gerecht gestalten? Namhafte Wissenschaftler und Politiker debattieren diese Frage im Hanns-Lilje-Forum 2004.

      Alt gegen Jung? Jung gegen Alt?
    • 2003

      Das Thema des Hanns-Lilje-Forums 2003 fordert dazu heraus, den Bildungsbegriff neu zu definieren, alte Bildungsideale auf den Prüfstand zu stellen und nach Verantwortlichkeiten zu fragen. Aus dem Inhalt: - Bildungsideale im Wandel der Zeiten - Lernethos nach PISA - Die Bibel als Gegenstand allgemener Bildung - Welche Eltern braucht das Land?

      Bildung neu denken