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Bookbot

Detlef Kappert

    Tanz mit Kindern
    Tanztraining, Empfindungsschulung und persönliche Entwicklung
    Tanz zwischen Kunst und Therapie
    Kleines Handbuch für den Unterricht im Tanztheater, Tanzimprovisation und Körpersymbolik
    Archetypen, innere Bilder und Körpersymbolik
    Selbstcoaching
    • Selbstcoaching

      Persönliches Wachstum und Strukturierung auf der Grundlage von Körpersymbolik

      5,0(1)Abgeben

      Coaching wird oft auf äußeren Erfolg reduziert, wobei es darum geht, jemanden von Ballast zu befreien, um seine Kräfte auf berufliche Ziele zu konzentrieren. Das Selbst im Selbstcoaching hat eine doppelte Bedeutung: Es geht darum, sich selbst zu coachen und nicht nur auf äußeren Erfolg zu fokussieren, sondern auch auf die Selbstaktualisierung. Diese Annahme besagt, dass es einen Wesenskern gibt, auf den sich der Mensch als Lebensaufgabe entwickelt, was nicht im Widerspruch zu äußerem Erfolg steht. Das Selbst führt den Menschen auf seine individuelle Art zur Selbstverwirklichung und damit zum Erfolg im Leben. Es ist wichtig, nach persönlichem Erfolg zu streben, jedoch nicht um jeden Preis, sondern in Verbindung mit unserer inneren Kraft. Innerer Erfolg bedeutet, sich selbst und seine Wünsche zu verstehen, was entscheidend ist, um Freude und Sinn zu finden. Ohne Sinn kann Geld trösten, führt aber oft zu Verzweiflung. Äußerer Erfolg ist ebenfalls nicht einfach zu erreichen, trotz vieler Ratgeber, die den Eindruck erwecken, Erfolg sei leicht. Die Intuition, was wir tun sollten, hängt von unseren inneren Programmen ab. Dieses Buch zielt darauf ab, eigene Potenziale zu erkennen und zu entwickeln, um kreative Spannungen und Austausch im Leben zu fördern. Ein innerer Dialog zwischen bewussten Wünschen und unbewussten Potenzialen führt zu Selbstheilung und kreativer Energie. Die ersten dreißig Seiten erklären die Grundlagen, gefolgt vo

      Selbstcoaching
    • Archetypen, innere Bilder und Körpersymbolik

      Ein Weg zu Selbstheilungskraft und persönlichem Wachstum

      Grundlegende Sichtweisen und Einstellungen, die unser Verhalten steuern und das Erleben prägen sind unbewußt. „Traumarbeit“, „Katathymes Bilderleben“, „Phantasiereisen“, „Innere Bilder“… Diese Begriffe stehen für unterschiedliche Techniken, in denen an versucht, dem verborgenen Sinn, den wir in uns tragen, Ausdruck zu verschaffen. Einige dieser Ansätze werden in Gruppe, andere in Einzelarbeit angewandt. Das Setting kann therapeutisch oder selbsterfahrungsorientiert sein. Hier wird in Ansatz vorgestellt, der durch seine spezielle Methodenverbindung eine weitgehende Selbstregulation in der Arbeit mit inneren Bildern ermöglicht. Auch die Grundlagen unseres Lebens, - fast alle körperlichen Mechanismen und Prozesse – sind unwillkürlich und unbewußt. „Eutonie“, „Atemarbeit/Pneopädie“, „Feldenkrais“, „Alexandertechnik“, „Dore-Jakobs-Arbeit“ bewegen sich zwischen Empfindungsschulung, Selbsterfahrung und Körpertherapie. Indem man den Körper heilt und ihn zu seiner verborgenen – in ihm angelegten – Harmonie führt, stärkt man auch di Selbstheilungskraft der Seele. Dieses Buch verbindet Körper- und Traumarbeit auf eine spezielle Art: Grundlage bildet – ergänzt um einige Neuentwicklungen – das katathyme Bilderleben, welches hier unmittelbar mit Körper – „Symbolik“ – Übungen verknüpft ist. Die hier vorgestellten Bilder symbolisieren 14 Grundsituationen des Lebens. Die Themen der Bilder sind archetypisch. Das heißt, sie existieren – unabhängig von der persönlichen Erfahrung – für jeden Menschen, sind von existentieller Bedeutung und kommen über das ganze Leben verteilt immer wieder vor.

      Archetypen, innere Bilder und Körpersymbolik
    • Was macht einen guten Tanzunterricht aus? Gibt es technische Grundlagen für Improvisation? Welche Zugänge gibt es, um das Authentische, Kreative und Originelle zu finden, und wie kann man ihm Form und Gestalt geben? Diese Fragen werden in dem „Kleinen Handbuch“ auf praktische, Überraschende, gründliche und unkonventionelle Art behandelt. Dabei geht es einmal sehr konkret um die Zusammenhänge zwischen Raum, Form, Zeit, Dynamik, Rhythmik, Gewicht, Kontakt, Fluß und Impuls, deren Verständnis Grundlage einer kreativen und fundierten Unterrichtsplanung in Tanzimprovisation sein kann. Im Mittelpunkt des Tanztheaterteils dagegen stehen unterschiedliche Konzepte und Wege, die eigene Kreativität zu entwickeln, Ideen und Visionen umzusetzen und so einem Gefühl, einer Stimmung oder einer Geschichte Form zu geben. Wichtige Zugänge dabei sind die Arbeit mit Szenen, der Stimme, mit Gefühlen, mit Kunst- oder Alltagsbewegungen, Bewegungsqualitäten oder Improvisationschoreographien als Solo, Duo, Trio oder in einer Gruppe. Worum geht es bei „Contact“, bei „Tanztechnik“, was sind die unterschiedlichen Schwerpunkte bei „Körper- und Bewegungstheater“, „Technik und Gestaltung“ oder „Vocal Dance“? Welchen Stellenwert haben individuelle Prozesse, ist guter Unterricht fest strukturiert oder prozeßorientiert, wie notwendig ist Tanztechnik, wie wichtig ist freie Improvisation, was passiert bei Konflikten im Unterricht, welche Übertragungsmöglichkeiten gibt es auf andere Berufsfelder? Um diese Fragen ging es in Interviews Über Unterrichtsphilosophie mit Anna Borreda, Christine Brunel, Sayonara Pereira, Simonne Rorato, Howard Sonenklar und Patricia Bardi.

      Kleines Handbuch für den Unterricht im Tanztheater, Tanzimprovisation und Körpersymbolik
    • „Tanztraining, Empfindungsschulung und persönliche Entwicklung“ beleuchtet die zentrale Rolle von Tanz und Empfindungsschulung für die Persönlichkeitsentwicklung aus philosophischer, praktischer und psychologischer Perspektive. Es wird die persönliche Relevanz von Tanz in der modernen Gesellschaft thematisiert. Tanz und Körperbildung werden als kraftvolle Mittel dargestellt, um Alltagsgewohnheiten zu durchbrechen und die Angst vor Veränderung durch Witz, Poesie, Spontaneität, Schönheit, Energie und Kühnheit zu transformieren, unterstützt durch ethnische und historische Beispiele von Yoga bis Voodoo. Körperlichkeit und Kunst zeigen sich als herausfordernde und evolutionäre Chancen für moderne Gesellschaften. Die persönlichen Erfahrungen in Tanz- und Empfindungsschulung werden durch Interviews mit Absolventen renommierter Schulen wie Martha Graham und Gerda Alexander sowie durch psychologische Modelle und Analysen veranschaulicht. Der Autor beschreibt die Ausbildungsorganisation, -philosophie und -praxis und zeigt, dass in verschiedenen Ansätzen wie Dore Jakobs, Feldenkreis, Middendorf, Eutonie, Graham, Alvin Ailey und Commedia dell'Arte fundamentale psychologische Gesetzmäßigkeiten wirken. Diese modernen Methoden zielen darauf ab, die „Freiheit der Entscheidung“ mit der „Natur im Menschen“ zu versöhnen und zur Selbstwerdung zu gelangen.

      Tanztraining, Empfindungsschulung und persönliche Entwicklung