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Bookbot

Birgit Jürgens

    Friedrich Witte - Mecklenburger und Weltbürger 19. Februar 1829 bis 31. Juli 1893
    Faszination Voith-Schneider-Propeller
    "Deutsche Musik" - das Verhältnis von Ästhetik und Politik bei Hans Pfitzner
    Tante Mieze - ein Leben für Kinder
    Friedrich Witte - Mecklenburger und Weltbürger
    Zur Geschichte des BDM (Bund Deutscher Mädel) von 1923 bis 1939
    • Der Bund Deutscher Mädel ist trotz seines hohen Stellenwertes im NS-Staat ein bisher zu wenig beachteter Forschungsgegenstand geblieben. Die vorliegende Studie wendet sich zunächst der Chronologie des BDM von 1923-1939 zu. Durch den Überblick über die Organisationsgeschichte erhält der Leser einen Einstieg in die folgenden thematisch-systematischen und analytischen Betrachtungen über die Organisationsinhalte und das Selbstverständnis des BDM sowie über die Rolle der weiblichen Jugend im NS-Wirtschaftsgefüge (Pflichtjahr, Mädellanddienst).

      Zur Geschichte des BDM (Bund Deutscher Mädel) von 1923 bis 1939
    • Der Komponist Hans Pfitzner (1869-1949), in der Fachliteratur mehr oder minder umstritten aufgrund seiner polemisch-politischen Äußerungen, vertrat ab 1917 bis zu seinem Lebensende nationalistische und antisemitische Überzeugungen. Doch über das Verhältnis von Ästhetik und Politik, das in diesem Kontext von großer Bedeutung ist, existiert bislang kein dezidiertes Forschungsergebnis. Die vorliegende Publikation legt erstmals auch anhand teils erstuntersuchter Quellen dar, welche Grade der Verquickung von Ästhetik und Politik ab 1917 mit der zweiten Auflage von Pfitzners Busoni-Polemik „Futuristengefahr“ typisch werden und ob politische Überzeugungen sich in der Weimarer Republik, im so genannten „Dritten Reich“ und im Zuge der Entnazifizierung im Denken des Komponisten erhalten oder wandeln. Insbesondere anhand biografischer Dokumente werden Pfitzners ästhetische, politische Positionen und Bekenntnisse, in denen 'deutsche Musik' ebenso eingefordert wird wie „deutsche Art“, untersucht und ausgewertet. Pfitzners Selbstaussagen sowie Fremdeinschätzungen sollen dabei aufzeigen, auf welchem ästhetischen und/oder politischen Terrain der Komponist sich jeweils bewegte.

      "Deutsche Musik" - das Verhältnis von Ästhetik und Politik bei Hans Pfitzner
    • Friedrich Witte (1829-1893) – Rostocker Unternehmer, Fabrikant, Politiker und Freund von Theodor Fontane – war einer der führenden Liberalen (Mitglied des Reichstages von 1878-91) Mecklenburgs. Als Unternehmer gründete der ausgebildete Apotheker und promovierte Naturwissenschaftler 1862 die „Chemischen Fabriken“ in seiner Geburtsstadt Rostock. Außerdem rief er mit Anderen 1868 den „Allgemeinen Mecklenburgischen Handelsverein“ – Vorläufer der heutigen IHK – ins Leben. Mit Wittes Namen sind nicht nur eine Vielzahl von chemisch-pharmazeutischen Entwicklungen (kristallines Koffein, reines Pepsin u. a. m.), die lebenslange Freundschaft mit Theodor Fontane, sondern auch ein politisches Wirken im Geiste des Liberalismus verbunden. Darüber hinaus war er einer der erfolgreichsten Unternehmer – „Fabrikanten“ – Rostocks und Mecklenburgs seiner Zeit mit weltweiter Wirkung. Die vorgelegte Biographie von Birgit Jürgens erschließt erstmals umfassend Leben, Wirken und Leistungen dieses herausragenden Mecklenburgers für ein breites Lesepublikum.

      Friedrich Witte - Mecklenburger und Weltbürger 19. Februar 1829 bis 31. Juli 1893
    • Auf 150 bewegte und bewegende Jahre Sport-, Stadt- und Zeitgeschichte blickt 'Eintracht Hildesheim von 1861 e. V.' 2011 zurück, auf 150 Jahre, die der Verein bewusst mit gestaltet(e) in dieser und für diese Stadt. Etliches bewahrt man sich im Wandel der Zeiten in der lang währenden Vereinsgeschichte. Tradition steht hier neben der Öffnung zu neuen Ideen und Zielen. Aus einem reinen Männerturnverein erwächst und entwickelt sich im Laufe der Jahre ein Mehrspartenverein. Breitensport, Trendsportarten, Wettkampf-, Senioren-, Behinderten- und Rehasport sowie gleichfalls soziales Engagement zählen in diesem Verein zum Programm. Und so fi ndet man eine Vielfalt, die vom Fechten, American Football über Tricking, Schwimmen in der Schwimmhalle Himmelsthür, Handball, Turnen (natürlich) bis hin zum Rollstuhl- oder Koronarsport reicht. Es kann also nicht überraschen, dass Eintracht sich das Motto 'Sport für die ganze Familie!' auf die Fahnen schreibt. In monatelanger Kleinarbeit hat die Autorin dieses Buches, Frau Dr. Birgit Jürgens, die Vernetzung der Sport-, Stadt- und Zeitgeschichte über 150 Jahre akribisch entwickelt. Dabei traf sie Feststellungen, die selbst für Einträchtler neu waren. Das Besondere aber an diesem Werk ist, dass es spannend wie ein Roman geschrieben ist. Wer anfängt, diese Vereinsgeschichte zu lesen, kann gar nicht wieder aufhören.

      Eintracht Hildesheim im Wandel der Zeit